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µFT Die PEN-F ist da

Lasst bitte die Quervergleiche in Ruhe, zudem sind sie in diesem Umfang hier OT, danke.
 
schöne Worte, aber woraus schließt du das?
Warten wir doch ab, ob künftige PEN-F-Fotografen einen eigenen Stil präsentieren und sich damit aus der Masse hervorheben.

Das hängt halt davon ab, wie weit man bereit ist, sich auf die neuen Möglichkeiten einzulassen. Spätestens seit Beginn des digitalen Zeitalters ist es ja Usus, die Bildstimmung erst daheim per EBV festzulegen.
Doch wer sich von dieser Herangehensweise lösen kann, bekommt von der Pen F die Möglichkeit geboten, Licht und Farbstimmung schon vor Ort festzulegen. Ich werde mich - sofern die E-M1 MKII das ebenfalls bekommt, sehr intensiv mit dieser Möglichkeit auseinandersetzen.
 
Das hängt halt davon ab, wie weit man bereit ist, sich auf die neuen Möglichkeiten einzulassen.
Spätestens seit Beginn des digitalen Zeitalters ist es ja Usus, die Bildstimmung erst daheim per EBV festzulegen.
Doch wer sich von dieser Herangehensweise lösen kann, bekommt von der Pen F die Möglichkeit geboten, Licht und Farbstimmung schon vor Ort festzulegen...
Und das ist die eigentliche Weiterentwicklung der PEN-F.
Welche andere Kamera hat eine Gradationskurve, die neben Lichtern und Schatten auch die Mitteltöne vor der Aufnahme anpassen kann?
 
dieses marketing-geschwätz geht mir bisweilen gehörig auf den senkel
bravo. :rolleyes:
bewußte fotografen nutzen das seit der erfindung der fotografie, mit analogen wie digitalen sensoren, und jeder cam
nennt sich lichtgestaltung bzw. beleuchtung :lol:

:top::top:
 
Ist ja cool - braucht man aber mit der Kamera gar nicht.
Da hat man sich tatsächlich wieder ein paar Teile gespart, die man nicht mitnehmen muss...
Apropos, gibt es eine Gradationskurve zum Aufschrauben?
 
Doch wer sich von dieser Herangehensweise lösen kann, bekommt von der Pen F die Möglichkeit geboten, Licht und Farbstimmung schon vor Ort festzulegen.

Ich finde ja live bulb klasse, mittels Schaltere umlegen auf Schwarz / Weiß, oder Monochrome umschalten auch noch O.K.

Nuu, warum man den Rest partout vorab auf einem relativ mickrigem Display vornehmen soll. Wo es Zuhause an einem größeren Bildschirm mit höherer Auflösung wesentlich besser abzustimmen ist. Das wissen wohl nuu die mFT Götter. :D
 
schon mal von farbfilter(-folien) gehört?
gibt es auch in groß, kann man sogar vor scheinwerfer, fenster, etc. montieren!

Das ist richtig, aber hier gewinne ich manchmal den Eindruck, dass nur der ein guter Fotograf ist, der möglichst tiefgreifend alles per Lightroom nachträglich anpasst.

Dass man die guten JPGs der Olys nun noch mehr nach Stimmung beeinflussen kann ist doch für Menschen, die nicht ewig vor dem Rechner sitzen wollen, ein echter Vorteil.
 
Vielleicht damit man das Gesehene und/oder Empfundene nicht erst mindestens ein bis zwei Stunden (oder gerne auch mal bis zu einer Woche) später am Bildschirm zusammenbasteln muss?
Und wenn man das partout möchte gibt es ja auch noch RAW - Hammer!
Aber dann tut es vielleicht auch eine M10 oder P5 oder, oder oder...
 
...Dass man die guten JPGs der Olys nun noch mehr nach Stimmung beeinflussen kann ist doch für Menschen, die nicht ewig vor dem Rechner sitzen wollen, ein echter Vorteil.
Kenne ich nicht, brauche ich nicht, ist auch nichts...
Andere brauchen das auch nicht...
Das ist 'ne doofe und teure Retrokamera, die nichts kann...
 
Doch wer sich von dieser Herangehensweise lösen kann, bekommt von der Pen F die Möglichkeit geboten, Licht und Farbstimmung schon vor Ort festzulegen. Ich werde mich - sofern die E-M1 MKII das ebenfalls bekommt, sehr intensiv mit dieser Möglichkeit auseinandersetzen.

Jeder so wie er möchte - alles kein Problem. Schade nur, dass ich bei so einer Formulierung wie "lösen von..." immer ein wertendes Gefühl im O-Ton lese. Auch wenn es vielleicht nicht so gemeint ist klingt das für mich etwas abwertend.

Rein technisch gesehen kann man vor Ort übrigens die Farbstimmung nicht wirklich festlegen. Klar "können" schon. Nur ist das Ergebnis ein Blindschuss, da sich der Sehapparat an die Situation vor Ort angepasst hat. Dazu noch das nicht farbechte Display. Am Ende werden die Farben in neutraler Umgebung eben genau anders ausfallen als vor Ort vermeindlich eingestellt.

Ich akzeptiere sofort, dass bei einigen Usern der Spaßfaktor im Vordergrund steht, oder eine Abneigung gegen das Nachbearbeiten am PC existiert. Diese Leute werden ihre Freude an dem kleinen Rädchen der PEN-F haben. Warum auch nicht. Ergebnis orientierte User werden allerdings lieber ihre Bilder in neutraler Umgebung die Stimmung verpassen. Es ist einfach viel präziser und die Sinne werden nicht durch Fremdeinflüsse getäuscht.

Vielleicht damit man das Gesehene und/oder Empfundene nicht erst mindestens ein bis zwei Stunden (oder gerne auch mal bis zu einer Woche) später am Bildschirm zusammenbasteln muss?
Diese "Basteln" (ebenfalls wertend) ist selbst nach Wochen und Jahren noch präziser als vor Ort in groben Abstufungen zu versuchen auf dem Display etwas unter "Umwelteinmflüssen" nachzubilden was u.a. ebenfalls die Darstellung auf dem sowieso nicht Farb echten Display verfälscht. Halte dir mal zum Spaß bei Tageslicht ein Auge für 30s zu. Danach abwechselnd die Umgebung durch das linke und recht Auge betrachten. Für 1-2 Minuten wirst du sehr unterschiedliche Farben auf beiden Augen wahrnehmen. Was hast du nun gesehen? Die Farben vom linken Auge, die vom rechten? Und mit welchem Auge stellst du nun die Kamera ein? Vor Ort Farben zu beurteilen zu können ist genau so eine Sache wie zu glauben, dass die eigene Kamera keinen Farbstich produziert. Das macht jede Kamera - und wird häufig als Einleitung (z.B. bei Scott Kelby) in die Fachliteratur der EBV verwendet. ;)

Genau so kann man sich auch die Entwicklung am PC "verderben". Wer mit einem blauen Windowshintergrund seine Bilder entwickelt wird anders entwickeln als jemand mit einem roten Hintergrund. Teilweise ist es erstaunlich wie unterschiedlich unter verschiedenen Einflüssen entwickelt wird.
Ich durfte neulich ein paar Bilder neu entwickeln, da ich nach 2h Entwickeln von Unterwasserbildern die folgenden Bilder mit einem fetten Farbstich versehen habe. Meine Augen hatten sich zu sehr an das Blau gewöhnt. ;)

Man muss es ja nicht auf die Spitze treiben, aber eine "halbwegs neutrale Umgebung" verbessert die Wahrnehmung doch deutlich. Vor Ort ist jedenfalls nicht neutral. Da passiert das gleiche, wenn man am PC nicht aufpasst - ein roter Sonnenuntergang bewirkt das gleiche mit der Wahrnehmung wie das Beispiel mit den Unterwasserfotos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher hat man mehr mit Filtern gearbeitett und/ oder dann im Labor unterschiedliche Papiere und Chemikalien genommen, bzw. gezielt Partien im Bild nach belichtet und bei Farbe yam Mischkopf im Vergrößerer die Farbabstimmung gemacht - an sich war es auch ehemals nicht so, dass keine Nachbearbeitung stattgefunden hat. Vieles, was mal beim direkten Fotografieren früher mit bedenken musste, ist digital in die Nachbearbeitung verschoben.
Nun, durch Konfigurierbarkeit der jpegs wandert es wieder in Richtung Kamera - und mit der Pen-F noch ein Stück weiter, sodass man vlt. nochmal weniger EBV betreiben muss, ist doch super :top:
.... wüsste nicht, wieso das der ernsthaften Fotografie abträglich sein sollte :rolleyes:
 
Ich frage mich ja ernsthaft, warum mache Dinge, die der eine oder andere vielleicht nicht braucht, will oder nutzt, hier dermaßen negiert werden.
Man geht mit dieser Kamera ganz anders an die Aufnahme heran, wenn man deren neue Möglichkeiten nutzen will.
Für alles andere ist sie eine ganz normale Olympus-Kamera mit allen bekannten Vor- und Nachteilen.
Und wenn jemand mit einer M1 oder was weiß ich besser klar kommt ist es doch auch gut.
Man muss aber keineswegs in die Welt hinausposaunen, wie unnütz die PEN-F wäre, denn dies bezieht sich ausschließlich auf die eigene Sichtweise.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Frage!

ich tippe hier gerade auf einem antiquierten microsoft surface pro 3, ist schon über ein jahr alt, wiegt weniger als ein kilo, aber was sekundäre oder gar tertiäre farbkorrektur betrifft, liegt es meilenweit vor den eingeschränkten möglichkeiten der penf

Was ich nicht verstehe ist wieso Dich dann überhaupt noch in einem Thread über eine so uninteressante Kamera tummelst und Deine Zeit mit denen verschwendest die so schlicht sind das sie sich genau so eine Kamera kaufen würden?
Wenn ich an der Kamera so gar nichts interessant fände dann würde ich hier aussteigen und nicht fortwährend bemüht sein anderen die Vorfreude zu zerschiessen. Das hat so was destruktives.:confused:
 
Pen-F könnte die Kreativ Cam werden... für OOC Bilder. Das gibt bestimmt eine eigene Community. Kreative Fotografie nicht Bildbearbeitung;)...aber warum auch nicht alles andere ist schon abgefrühstückt, es gibt wenig neues in der Fotografie, ausser technisches. Die Pen geht neue, für heute vielleicht den ungewöhnlichen...für morgen vielleicht den innovative Weg?

Sich vor und während der Aufnahme mit dem Motiv beschäftigen, mehr fotografieren, kreativ das Bild schon in der cam..vor der Aufnahme anpassen mehr eins werden mit Motiv und Kamera.....als mit dem Schreibtisch und Computer ...warum nicht, ich werde es selber testen ob das Spaß macht:angel: für den einen wirds was sein für den anderen nicht:ugly:
Jürgen
 
Durchaus, was ich mir ganz witzig vorstellen könnte ist schon vor der Aufnahme gezielt die Ent-/Sättigung einzelner Farben zu regulieren.
 
Jeder wie er möchte, aber ohne PC und Umwege alles mögliche mal zu machen ist mal was anderes. Wenn es Spaß macht hat es auch Sinn ;)
mehr Sinn als endlos über andere Interessen abzulästern.
 
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