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schöne Worte, aber woraus schließt du das?
Warten wir doch ab, ob künftige PEN-F-Fotografen einen eigenen Stil präsentieren und sich damit aus der Masse hervorheben.
Und das ist die eigentliche Weiterentwicklung der PEN-F.Das hängt halt davon ab, wie weit man bereit ist, sich auf die neuen Möglichkeiten einzulassen.
Spätestens seit Beginn des digitalen Zeitalters ist es ja Usus, die Bildstimmung erst daheim per EBV festzulegen.
Doch wer sich von dieser Herangehensweise lösen kann, bekommt von der Pen F die Möglichkeit geboten, Licht und Farbstimmung schon vor Ort festzulegen...
dieses marketing-geschwätz geht mir bisweilen gehörig auf den senkel
bravo.
bewußte fotografen nutzen das seit der erfindung der fotografie, mit analogen wie digitalen sensoren, und jeder cam
nennt sich lichtgestaltung bzw. beleuchtung![]()
dieses marketing-geschwätz geht mir bisweilen gehörig auf den senkel
bravo.
bewußte fotografen nutzen das seit der erfindung der fotografie, mit analogen wie digitalen sensoren, und jeder cam
nennt sich lichtgestaltung bzw. beleuchtung![]()
Doch wer sich von dieser Herangehensweise lösen kann, bekommt von der Pen F die Möglichkeit geboten, Licht und Farbstimmung schon vor Ort festzulegen.
schon mal von farbfilter(-folien) gehört?
gibt es auch in groß, kann man sogar vor scheinwerfer, fenster, etc. montieren!
Kenne ich nicht, brauche ich nicht, ist auch nichts......Dass man die guten JPGs der Olys nun noch mehr nach Stimmung beeinflussen kann ist doch für Menschen, die nicht ewig vor dem Rechner sitzen wollen, ein echter Vorteil.
Doch wer sich von dieser Herangehensweise lösen kann, bekommt von der Pen F die Möglichkeit geboten, Licht und Farbstimmung schon vor Ort festzulegen. Ich werde mich - sofern die E-M1 MKII das ebenfalls bekommt, sehr intensiv mit dieser Möglichkeit auseinandersetzen.
Diese "Basteln" (ebenfalls wertend) ist selbst nach Wochen und Jahren noch präziser als vor Ort in groben Abstufungen zu versuchen auf dem Display etwas unter "Umwelteinmflüssen" nachzubilden was u.a. ebenfalls die Darstellung auf dem sowieso nicht Farb echten Display verfälscht. Halte dir mal zum Spaß bei Tageslicht ein Auge für 30s zu. Danach abwechselnd die Umgebung durch das linke und recht Auge betrachten. Für 1-2 Minuten wirst du sehr unterschiedliche Farben auf beiden Augen wahrnehmen. Was hast du nun gesehen? Die Farben vom linken Auge, die vom rechten? Und mit welchem Auge stellst du nun die Kamera ein? Vor Ort Farben zu beurteilen zu können ist genau so eine Sache wie zu glauben, dass die eigene Kamera keinen Farbstich produziert. Das macht jede Kamera - und wird häufig als Einleitung (z.B. bei Scott Kelby) in die Fachliteratur der EBV verwendet.Vielleicht damit man das Gesehene und/oder Empfundene nicht erst mindestens ein bis zwei Stunden (oder gerne auch mal bis zu einer Woche) später am Bildschirm zusammenbasteln muss?
schon mal von farbfilter(-folien) gehört?
gibt es auch in groß, kann man sogar vor scheinwerfer, fenster, etc. montieren!
ich tippe hier gerade auf einem antiquierten microsoft surface pro 3, ist schon über ein jahr alt, wiegt weniger als ein kilo, aber was sekundäre oder gar tertiäre farbkorrektur betrifft, liegt es meilenweit vor den eingeschränkten möglichkeiten der penf
Durchaus, was ich mir ganz witzig vorstellen könnte ist schon vor der Aufnahme gezielt die Ent-/Sättigung einzelner Farben zu regulieren.
oder ich im Creativ Modus beim "zarten Sepia" den Weichzeichner, die Lochkamera oder den weißen Rand mit oder ohne Rahmen hinzufügen soll.
Einfach klasse diese Möglichkeiten!