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µFT Die PEN-F ist da

So gesehen wird ein guter Fotograf auch mit einer Pen1 noch sehr gute Bilder machen die sich im 13x18 Abzug nicht unterschieden.
Dann muss man wissen wie man sich einordnet, sieht man kleine Unterschiede oder sieht man sie nicht, sind sie einem wichtig oder sind sie einem nicht wichtig.
Gute Fotos sind auch schon vor der Digital Fotografie entstanden. Man braucht vieles nicht wenn man es so sieht.

Man kann sogar sehr schöne Fotos machen mit der E-P1 und das mit dem 14-42
M/S "Kehrheim" by Jan Barthodzie, auf Flickr
 
Sind die JPEGs der älteren Oly's mit 16 MP Sensor denn so schlecht? Wenn ja, dann kann ich deine Argumentation verstehen. Wenn nein (mein Standpunkt), dann sehe ich keinen Grund warum ein JPEG Nutzer mit der F irgendeinen Vorteil haben sollte. Nur wegen dem kleinen Wahlschalter werden die Ergebnisse nicht besser.
Also nachdem ich mir bei Pen & Tell die ersten Resultate angesehen habe, die dieser Schalter ermöglicht (ja ich weiß, vom von Dir hoch geschätzten Reinhard Wagner), denke ich, dass er für uns JPEG-Shooter ein echter Kracher sein könnte.
Ist vermutlich wie mit dem Live Composite. Selbst die meisten Leute, die eine Kamera mit Live Composite haben, halten das nur für eine nette Spielerei, dabei ist es sehr mächtiges Werkzeug. Man muss sich halt mit den Dingen auseinandersetzen.
 
Geht das nicht bisher auch schon, nur übers Menü?

Nee, der Colour Creator kann offenbar lange nicht so viel wie das, was hinter diesem Knopf steckt.
 
Canon ist seinem Design bei den DSLR`s aber treu geblieben.

Olympus hat zuerst behauptet wir bauen keine Kameras mehr die wie DSLR Kameras aussehen. Die ersten PEN Modelle waren Verkaufsflops in Europa. Dann kam doch was wie DSLR aussah in Form von OMD. Dann ging der Verkauf plötzlich.

Jetzt versuchen die schon wieder mit einer Miniatur Kamera namens PenF uns was zu verkaufen was kein Mensch braucht. Extrem teuer und mit mitteleuropäischen Männerhänden nicht schmerzfrei zu bedienen. Gut in Japan haben die Leute kleinere Hände da mag das schmerzfrei gehen.;)

Die PenF ist für mich von der Haptik her Schrott vom Feinsten. Wenn ich Geld zum Fenster rausschmeissen wollte, dann würde ich anstatt der PenF eine A7 R kaufen. Die fasst sich wesentlich besser an, Freistellung vom Motiv geht auch wesentlich besser als mit der PenF, egal an welchen Rädern man bei der PenF auch dreht.;)

mfg
epl1_user
 
Canon ist seinem Design bei den DSLR`s aber treu geblieben.

Olympus hat zuerst behauptet wir bauen keine Kameras mehr die wie DSLR Kameras aussehen. Die ersten PEN Modelle waren Verkaufsflops in Europa. Dann kam doch was wie DSLR aussah in Form von OMD. Dann ging der Verkauf plötzlich.
Also zunächst einmal hat es eine derartige Aussage von Olympus nie gegeben. Zumindest nicht von Toshi Terada oder einem anderen ranghohen Olympus-Manager.
Zweitens war es von vornherein klar, dass die Pens nicht das Ende der Fahnenstange ist. Schon 2010, bei der Vorstellung der E-5, hat Terada klargestellt, dass sie die auf absehbare Zeit letzte DSLR sein wird, wenn es gelingt, bis 2013 eine CSC zu entwickeln, die sie vollständig ersetzen kann. Und dass diese Kamera selbstverständlich keine Pen sein wird.
Drittens, um mal dem zweiten Teil Deiner Behauptung auch noch die Grundlage zu entziehen: Zeig mir doch bitte eine einzige DSLR, die auch nur annähernd so aussieht wie die OM-Ds.

Jetzt versuchen die schon wieder mit einer Miniatur Kamera namens PenF uns was zu verkaufen was kein Mensch braucht. Extrem teuer und mit mitteleuropäischen Männerhänden nicht schmerzfrei zu bedienen. Gut in Japan haben die Leute kleinere Hände da mag das schmerzfrei gehen.;)
Gehen wir nur mal spaßeshalber davon aus, dass Du recht hättest - was meiner Ansicht nach nicht der Fall ist: Außer Japan gibt's allein in Asien auch noch China, Korea, Indien und mehr. Alles in allem ein riesiger Markt, gegen den wir nur Peanuts sind. Warum also soll ein Hersteller nicht mal eine Kamera entwickeln, die in erster Linie für den asiatischen Markt gedacht ist.

Die PenF ist für mich von der Haptik her Schrott vom Feinsten. Wenn ich Geld zum Fenster rausschmeissen wollte, dann würde ich anstatt der PenF eine A7 R kaufen. Die fasst sich wesentlich besser an, Freistellung vom Motiv geht auch wesentlich besser als mit der PenF, egal an welchen Rädern man bei der PenF auch dreht.;)
Hast Du die neue PEN (oder die A7r) bereits in der Hand gehabt? Woher kannst Du beurteilen, ob sie haptisch gelungen ist oder nicht?
Und fast jeder, der mit µFT fotografiert, ist sich der Vorteile der größeren Schärfentiefe bewusst. Kaum etwas wird so sehr überschätzt wie die ständige und end- und sinnlose Freistellerei.
Und Du fotografierst schon so viele Jahre mit FT/µFT...
 
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Jetzt versuchen die schon wieder mit einer Miniatur Kamera namens PenF uns was zu verkaufen was kein Mensch braucht. Extrem teuer und mit mitteleuropäischen Männerhänden nicht schmerzfrei zu bedienen. Gut in Japan haben die Leute kleinere Hände da mag das schmerzfrei gehen.;)

Die PenF ist für mich von der Haptik her Schrott vom Feinsten. Wenn ich Geld zum Fenster rausschmeissen wollte, dann würde ich anstatt der PenF eine A7 R kaufen. Die fasst sich wesentlich besser an, Freistellung vom Motiv geht auch wesentlich besser als mit der PenF, egal an welchen Rädern man bei der PenF auch dreht.;)

mfg
epl1_user

:eek:

Deine Meinung in Ehren, aber andere denken eben auch anders und die PEN-F ist ganz sicher alles andere als Edelschrott :lol:
Gerade das Bedienkonzept und den Retrolook finde ich mehr als gelungen. Wenn dir das masochistische Sony-Menükonzept lieber ist, dann o.k.. Es gibt Gott Sei Dank noch genug Photographen und Enthusiasten die mehr können als Offenblende und Freistellung:D
Mir bringt eine KB auch nichts, wenn ich bis auf Blende 16 abblenden muss, um ein detailreiches und scharfes Bild erzeugen zu können. Leider gibt es heute offenbar zu viele selbsternannte "Fotokünstler" deren Wissen sich auf Offenblende,Freistellen, Fratzenbuch und Instagram beschränkt. Gut, denen bringt eine PEN-F wenig, alle anderen können sich an diesem wunderschönen Stück Photokamera erfreuen:top:
 
Es soll Fotografen geben, die mittels Blendenwahl Bildgestaltung betreiben. Es ist nur schwer nachzuvollziehen, warum es eine Tugend sein soll, sich gestalterisch beschränken zu müssen. Dass man das - aus welchen Gründen auch immer - freiwillig tut, bleibt natürlich jedem überlassen. Aber man sollte auch die Größe aufbringen zu akzeptieren, dass andere gerne alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten bei der Fotografie ausschöpfen. Dazu ist leider nicht jeder in der Lage.

Ich bin mir sicher, dass auch die Pen F Kunden finden wird. Geschmäcker sind ja ganz verschieden. Es werden aber sicherlich nicht die sein, denen z.B. die E-M5 schon zu fummelig war. Die Pen-F scheint alles, was mir an der Ergonomie dieser Kamera nicht gefiel, nochmal ins Negative zu steigern. Technisch wird sie sicher prima sein. Das war die E-M5 auch schon.
 
Es soll Fotografen geben, die mittels Blendenwahl Bildgestaltung betreiben. Es ist nur schwer nachzuvollziehen, warum es eine Tugend sein soll, sich gestalterisch beschränken zu müssen. Dass man das - aus welchen Gründen auch immer - freiwillig tut, bleibt natürlich jedem überlassen. Aber man sollte auch die Größe aufbringen zu akzeptieren, dass andere gerne alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten bei der Fotografie ausschöpfen. Dazu ist leider nicht jeder in der Lage.
Nun, es gibt halt Leute, die das, was andere als Bildgestaltung mittels Blende bezeichnen, nicht für Bildgestaltung halten. Auch diese Ansicht muss man sicherlich nicht teilen, aber man sollte sie ebenso akzeptieren wie das unmgekehrt ständig gefordert wird.
Und mal ganz abgesehen davon, dass ich bestreite, dass der Verzicht auf maximale Freistellung eine gestalterische Beschränkung ist... Wenn es so wäre, würde das sicherlich die Kreativität und den Umgang mit der Umwelt fördern. Man muss sich halt ein bisschen mehr Gedanken über die Bildgestaltung machen und das kann sicher nicht schaden, denn für die fotografische Entwicklung des Einzelnen wäre das ein Gewinn und kein Verlust.

Ich bin mir sicher, dass auch die Pen F Kunden finden wird. Geschmäcker sind ja ganz verschieden. Es werden aber sicherlich nicht die sein, denen z.B. die E-M5 schon zu fummelig war. Die Pen-F scheint alles, was mir an der Ergonomie dieser Kamera nicht gefiel, nochmal ins Negative zu steigern. Technisch wird sie sicher prima sein. Das war die E-M5 auch schon.

Nun, die Pen ist eine Pen und keine OM-D. Ein ergonomisches Meisterwerk will sie nicht sein und ist sie nicht. So einfach ist das. Allerdings frage ich mich schon, warum Du über das Design der Fujis X-Pro und X-Ex nicht ähnlich kritische Worte findest.
 
Es gibt auch Leute, die können nicht bis 3 zählen. Deshalb bleibt 3 dennoch eine Zahl, die sehr vielen Leuten geläufig ist und die durchaus ihre Berechtigung neben 1 und 2 hat. Diese Leute sollten sicher nicht als mathematischer Maßstab gelten oder?

Es steht natürlich jedem frei, seine Welt nur mit 1en und 2en zu gestalten. Höchst wahrscheinlich werden sie auch nicht in der Lage sein, den nutzen anderer Zahlen anzuerkennen. Sie dürften sich in ihrer Welt wohl auch nicht eingeschränkt fühlen.

In etwa so ist das mit der Flexibilität bei der Bildgestaltung auch. Ob man diese braucht oder die Fähgkeit hat sie zu nutzen oder diese anerkennt, ist dabei für den reinen Fakt völlig unerheblich, was diese Flexibilität fotografisch bedeutet.

Was meine kritischen Worte über Fuji angeht, so findet man diese natürlich im Fuji Forum. Logisch oder? Dort wäre z.B. nachzulesen, was mir an der Pro 2 nicht gefallen hat. Oder was mir an diversen Fujis besser gefallen hat als am Bedienkonzept der E-Ms oder Pens (und zum Teil auch andersrum wie z.B. der Touchscreen). Das spielt hier aber nichts zur Sache. Hier habe ich als ehemaliger mft Nutzer einfach meine Meinung zur Pen F, so wie jeder andere auch.
 
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Es gibt auch Leute, die können nicht bis 3 zählen. Deshalb bleibt 3 dennoch eine Zahl, die sehr vielen Leuten geläufig ist und die durchaus ihre Berechtigung neben 1 und 2 hat. Diese Leute sollten sicher nicht als mathematischer Maßstab gelten oder?

Es steht natürlich jedem frei, seine Welt nur mit 1en und 2en zu gestalten. Höchst wahrscheinlich werden sie auch nicht in der Lage sein, den nutzen anderer Zahlen anzuerkennen. Sie dürften sich in ihrer Welt wohl auch nicht eingeschränkt fühlen.

In etwa so ist das mit der Flexibilität bei der Bildgestaltung auch. Ob man diese braucht oder die Fähgkeit hat sie zu nutzen oder diese anerkennt, ist dabei für den reinen Fakt völlig unerheblich, was diese Flexibilität fotografisch bedeutet.

Was meine kritischen Worte über Fuji angeht, so findet man diese natürlich im Fuji Forum. Logisch oder? Dort wäre z.B. nachzulesen, was mir an der Pro 2 nicht gefallen hat. Oder was mir an diversen Fujis besser gefallen hat als am Bedienkonzept der E-Ms oder Pens (und zum Teil auch andersrum wie z.B. der Touchscreen). Das spielt hier aber nichts zur Sache. Hier habe ich als ehemaliger mft Nutzer einfach meine Meinung zur Pen F, so wie jeder andere auch.

Ich frage mich eher, Warum du z.B. nicht bei jedem Objektiv forderst, dass es ein Tilt/Shift zu sein hat oder wenigstens, dass jede Kamera mindestens so flexibel seien muss, wie eine Sinar. Und überhaupt, wer gibt sich mit den eingeschränkten Möglichkeiten der KLEINbildfotografie zufrieden? Mittelformat ist doch das Mindeste, wenn es um flexible Bildgestaltung geht. Ach was - eigentlich geht ohne Stereofotografie gar nichts. Diese Beschränkung auf die zwei Dimensionen ist einfach nur Unfähigkeit.

Gruß

Hans
 
:eek:

Es gibt Gott Sei Dank noch genug Photographen und Enthusiasten die mehr können als Offenblende und Freistellung:D
Mir bringt eine KB auch nichts, wenn ich bis auf Blende 16 abblenden muss, um ein detailreiches und scharfes Bild erzeugen zu können. Leider gibt es heute offenbar zu viele selbsternannte "Fotokünstler" deren Wissen sich auf Offenblende,Freistellen, Fratzenbuch und Instagram beschränkt. Gut, denen bringt eine PEN-F wenig, alle anderen können sich an diesem wunderschönen Stück Photokamera erfreuen:top:

Na ja, mFT ist ein Golf GTI, KB ist ein Porsche 911er, man muß mit dem Porsche nicht anders, und auch nicht schneller fahren als mit dem Gölfchen. Nuu dort wo beim Golf längst Ende Gelände ist, da geht mit dem 911er locker noch mehr.

Bei einem Werkzeug, und was anderes ist eine Kamera für mich nicht, da zählen Ergonomie, und Gebrauchsnutzen, nett auszusehen ist da von sehr, sehr geringer Bedeutung.
 
Nuu dort wo beim Golf längst Ende Gelände ist, da geht mit dem 911er locker noch mehr.

...also ich würde sagen, der Golf kommt im Gelände weiter.....:D;):eek:

Also... eine Pen F ist mit Sicherheit NICHT als Freistellungsmonster gedacht und auch nicht als Ersatz für ne Nikon D5..... Also um welche Themen sollte es sich hier drehen?
 
...also ich würde sagen, der Golf kommt im Gelände weiter.....:D;):eek:

Also... eine Pen F ist mit Sicherheit NICHT als Freistellungsmonster gedacht und auch nicht als Ersatz für ne Nikon D5..... Also um welche Themen sollte es sich hier drehen?

um die Pen F, Vergleiche mit KB sind doch Blödsinn, Weil Derjenige der die Möglichkeiten einer KB möchte bzw. braucht sich ganz sicher keine mFT, und auch keine Pen F kaufen wird.
Innerhalb des Kreises der mFT - Nutzer wird die Pen F sicher ihren Weg machen
 
Zuletzt bearbeitet:
um die Pen F, Vergleiche mit KB sind doch Blödsinn, ...

...nun, ich habe damit nicht angefangen...

Na ja, mFT ist ein Golf GTI, KB ist ein Porsche 911er, man muß mit dem Porsche nicht anders, und auch nicht schneller fahren als mit dem Gölfchen. Nuu dort wo beim Golf längst Ende Gelände ist, da geht mit dem 911er locker noch mehr.

Bei einem Werkzeug, und was anderes ist eine Kamera für mich nicht, da zählen Ergonomie, und Gebrauchsnutzen, nett auszusehen ist da von sehr, sehr geringer Bedeutung.

:D:D

PS: Ich komme mit meinem Auto im Gelände noch viel weiter, da Allradantrieb, Bodenfreiheit und Böschungswinkel stimmen....
 
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Schönes Beispiel. Auch wenn kaum jemand bestreiten wird, dass der 911er das bessere Auto ist, Wird wohl auch jeder sagen, dass der Golf den deutlich höheren Bitterer hat. Und dass in 95% aller Fälle der 911 er Perlen vor die Säue ist.

Gruß

Hans

Ich ziehe es vor, ein " mehr " an Möglichkeiten zu haben.


Ich habe KB übrigens auch nicht ins Spiel gebracht.
 
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Ich denke die meisten die hier über die Pen F meckern sind ohnehin nicht in deren Zielgruppe. Für Enthusiasten/Semipros/Pros ist die OMD Serie gedacht. Die ist (insbesondere die EM-1) das ergonomisch beste, was Ersatz für diejenigen sein soll, denen eine DSLR zu groß und zu schwer ist.

Die Pen F ist ein Lifestyle Produkt, wie Produkte von Apple. Kann ein iMac mehr als ein grauer Desktop PC? Wohl nein. Sieht er um Lichtjahre besser aus? Aber klar! Genau so ist es bei der Pen, die ist für solche Leute gedacht, denen das wichtig ist (und ganz sicher sind hier auch im wesentlichen Frauen die Zielgruppe).

Schaut Euch doch nur die Seiten auf der Olympus-Homepage an. Bei der EM-1 finde ich da Größenvergleiche zu DSLRs, Beschreibung der technischen Features und Argumente, warum ich keine DSLR mehr brauche. Bei der Pen F wird nur aufs Styling eingegangen.

Von daher denke ich nicht dass Olympus Panik bekommt, wenn sie hier die Kritiken lesen würden.
 
Moin,

wenn's nicht morgens um acht wäre, könnte man schon an Popcorn denken...

Zurück zum Spocht: ich finde die Pen-F nett und ein durchaus ansehnliches Gerät mit interessanten "Fietschers", werde aber weiter mit der E-M1 durch die Lande ziehen - ohne Kopfweh über mangelnde Freistellung und fehlende Megapixel.

Wenn man sich mal rückblickend anschaut, was Oly da im Laufe der Zeit auf die Beine gestellt hat, find ich das ganz ansehnlich: die Pens als Lifestyle-Modelle (der Trend war ja schon mit dem Selfie-Display der E-PL 7 gesetzt und geht jetzt mit Edeldesign weiter, die F bekommt bestimmt auch bald so 'ne Titan-Edition oder was mit lila Krokoleder...), die OM-D's als sehr fähige Werkzeuge in allen Preis- und Robustheitsabstufungen, hervorragende Optiken und ein stimmiges Gesamtsystem, mit dem es Spaß macht, unterwegs zu sein, ohne abends immer den Physiotherapeuten bemühen zu müssen.
Wie einige hier schon bemerkt haben: es gibt ganz anders gestrickte Märkte als den deutschen/europäischen, der zwar für alle Hersteller wichtig, aber eben auch nicht der einzige ist.

BTW: die Oly-Artfilter sind deutlich unterschätzt, man kann damit ne Menge machen, was am PC deutlich aufwendiger und manchmal auch gar nicht vergleichbar gut umsetzbar ist. Da legt die F nochmal 'ne Schippe drauf. Ich nehme an, die meisten, die es pauschal abtun, ham's nie probiert..., weil: gibt ja Raw !

JMTC...
 
Nun habe ich wieder mal durchkehren müssen.
Autos, KB uvm. sind in dem PEN-F-Thread wirklich OT. Hier geht es um die PEN-F von Olympus, bekanntlich mit einem FT-Sensor; die grundlegende Diskussion KB vs. µFT ist ebenfalls OT. Deshalb bleibt bitte beim Thema, weitere OT-Beiträge werden ab jetzt als "Nichtbeachten von Moderationsvorgaben" behandelt.
 
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