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Die neue EOS-1D C

AW: Die neue EOS-1D-C

@nodestroy

(richtige 4K sind 4K pro Farbe) - Aha, und wer hat das so definiert? Du in einer besonderen Übergenauigkeit?
Alle 4:2:2 Videosignale sind somit Nix wert, ist das richtig so?

C300 Pixelauflösung - 3840×2160 /2 (wegen Bayer) = echte 1920x1080
Der C300 wird aus Tests nachgesagt, dass sie die Lumaauflösung voll ausschöpft.

C500 Pixelauflösung - 4.096 x 2.160 @RAW (ähnlich Fotografie)

ähnlich bei der 1DC..

Andere Anbieter haben andere Ansätze, RED zB nimmt, wenn Du 4K einstellst, 4096px auf und nicht 5K, gleichermaßen nativ und Bayer. Irgendein dramatischer Unterschied? Das ist -entschuldige- Nöhlerei, was Du machst.

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die neue EOS-1D-C

@nodestroy

(richtige 4K sind 4K pro Farbe) - Aha, und wer hat das so definiert? Du in einer besonderen Übergenauigkeit?
Alle 4:2:2 Videosignale sind somit Nix wert, ist das richtig so?

warum will man 4k? man will digital die gleiche qualität wie mit analogem material. da 35mm film digitalisiert wird, der dann (überlicherweise) 4000 zeilen hat will/wollte man digital auf den gleichen wert kommen. nachdem dir ja die unterschiede zwischen bayer-pattern, 4:2:2 und einer emulsionsschicht (und deren farbaufbau) klar sind, versteh ich deine kritik nicht. die angepriesen 4k digital sind einfach keine 4k im urspünglichen sinne.

ich lass mich aber gern eines besseren belehren wenn du ein valides gegenargument hast.
 
AW: Die neue EOS-1D-C

..Die Eigenschaft approximated oder annähernd.

(dass der Guckende den Unterschied nicht bemerkt)
oder
(nur auf dem Rechenschieber existiert)

Ich gebe Dir recht, dass volle Auflösung auf allen Kanälen, sei es YUV oder RGB, das Nonplusultra ist - aber es ist in den allermeisten Fällen vergebene Liebesmüh - oder Kanonen auf Spatzen.. Einzig die Compositingabteilung hat einen echten Mehrnutzen von perfekten Bilddaten.

Der Erfolg von DV(-Derivaten) im Broadcastbereich und auch der Erfolg der 5DII (des VDSLR-Segments) als funktionierende Kamera im Filmbereich zeigt, dass 100%-Auflösung nicht nötig ist, um dennoch "Qualität" zu liefern.

Ich habs schon mehrmals gesagt: Bin auf der Berlinale Filmvorführer.. 2012 - ~12-16 Filme pro Tag. Die Ausgangsmaterialien waren quergemischt, (kein 4K in meinen Säälen) ~10% 2K, ~40% 1080/720, ~50% SD-Material aus verschiedensten Kameras. Kein Film/Doku hat aufgrund seiner technischen Qualität bestochen :) sondern wegen des Inhalts.

Um wieder auf das eigentliche Thema zurückzukehren.. Worüber ich mich mokiere ist der Umstand, dass man der Eigenschaft Auflösung so viel Gewicht beimisst, obwohl sie am Ende eine minderwichtige Rolle spielt. Wir sind aus den Zeiten von QCIF und Mpeg1 lange raus. UND zu allen C-EOS Geräten würde ich erstmal so einige Filme sehen wollen, um eine letzte Meinung bilden zu wollen, das ist mir "lediglich" aufgrund der Papierspecs doch zu viel Kritik und zu wenig Praxis.

p.s.: In den normalen "Pop"-Kinos läuft doch auch zu 95% 2K,
(die Kameras dazu? Arriflex, Red, Panavision? mehrheitlich 2K Ausgabe..)
warum also wird so sehr auf 4K gepocht? Weil der Markt Wünsche generieren kann..
Positiv formuliert - weil es -aufgrund des Fortschritts- fast jeder besitzen/benutzen kann..
(..und einigen wenigen bringt es wirklich was..)

mfg chmee
 
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AW: Die neue EOS-1D-C

Bin auf den direktvergeich von DX und DC gespannt. Ob wir Leihen da einen spürbaren unterschied merken der den Mehrpreis rechtfertig...
 
AW: Die neue EOS-1D-C

Jetzt mit 4k Video beim 18MP KB-Sensor, was heißt das für mich?

- Ade Megapixelwahn bei Foto (ok nichts Neues seit Ankündigung der 1D-X)
- Willkommen im Video-Megapixelwahn

Ich verweise nur mal auf die c't 8/2012 S. 156 mit dem Bericht "Pixel-Mania". Da kommt sehr anschaulich rüber, was 4k-Video wirklich "bringt".

Ich kann hier James Cameron nur beipflichten, dass es viel wichtiger ist, die fps hochzuschrauben, anstelle der Auflösung.

Erwin
 
AW: Die neue EOS-1D-C

man will digital die gleiche qualität wie mit analogem material. da 35mm film digitalisiert wird, der dann (überlicherweise) 4000 zeilen hat will/wollte man digital auf den gleichen wert kommen.
Und das analoge Material hat diese Qualität? 4K PRO Farbe? Wie gut ist Farbe bei analogem Material überhaupt separiert, was du für den digitalen Sensor forderst?

Ich verweise nur mal auf die c't 8/2012 S. 156 mit dem Bericht "Pixel-Mania". Da kommt sehr anschaulich rüber, was 4k-Video wirklich "bringt".
Naja, es bringt vermutlich der Insdustrie jede Menge neuer PC Verkäufe :evil:. Im Gegensatz zum Foto, braucht man für 4K Video nämlich so richtig 'fette' Rechner, und sei es nur, die Pixel wieder runterzurechnen :). Nicht zu vergessen die Festplattenindustrie ...
 
AW: Die neue EOS-1D-C

Und das analoge Material hat diese Qualität? 4K PRO Farbe? Wie gut ist Farbe bei analogem Material überhaupt separiert, was du für den digitalen Sensor forderst?

analoges material wird mit 4k digitalisiert, das filmmaterial selbst hat in den meisten fällen keine 4k (man sollte mit mehr zeilen digitalisieren um keine informationen zu verlieren). ein scan hat aber tatsächlich dann 4k (oder wieviel auch immer) pro farbe, da die emulsionsschicht ja mehrlagig ist und bei der belichtung pro (später daraus entstehenden) pixel alle farben anliegen.

ich fordere überhaupt nichts von einem digitalen sensor, wo hab ich das geschrieben? wollte nur anmerken das die "marketing 4k" mit dem realen wert der erreicht werden will nicht viel zu tun haben.
 
AW: Die neue EOS-1D-C

@nodestroy Du lieferst doch selbst das Argument, das auf die "Marketing 4K" anwendbar ist.

(A) 4K-RAW-Datei ist vorhanden - über die reelle Auflösung der Daten ist jede Aussage erstmal unnötig.
(B) Bezüglich "Vollauflösung" wird sie nicht voll ausgenutzt, wie beim Scan, wie bei der 5DII, wie in der Fotografie mit Bayersensoren..

(C) Es bleibt doch eine fabelhafte 4K-Basisdatei für den Downscan.
(wie auch sehr üblich im analogen Filmbereich, mit 8K scannen, um eine ausgezeichnete 4K oder 2K-Kopie zu erhalten, zB Baraka, siehe Restoration)

(D) Du hast RED genannt, schaltest Du dort auf 4K (also ohne Downscale in der Post), hast Du genau die selben Umstände.
(E) Jede vielfach teurere digitale Filmkamera hat eine höhere Pixelauflösung, um das Bayerproblem zu minimieren.
Muß man C. nun vorwerfen, dass Canon mit ihrer Lösung "nur" 95% der BQ erreicht bei 25% des Preises?

Sorry, dass ich die Konterposition zu Deiner Meinung einnehme, aber ich verstehe nicht, was Du Canon vorwerfen willst..
Marketinggags werden in diesem Preisbereich schon sehr sensibel betrachtet, zudem der "Kunde" eben nicht mehr der Mediamarktabgreifer ist.

(komplett abgelöst von der Frage, was 4K zuhause zu suchen hat..)
mfg chmee
 
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AW: Die neue EOS-1D-C

Interessant auch:
http://www.dpreview.com/news/2012/04/16/Dan-Chung-Canon-4K-Cinema-EOS-presentation-Las-Vegas

Canon's Tim Smith "...could also see news and sports shooter using the 4K video mode to pull 8 megapixel stills grabs off. The possible scenarios would be finish line shots at sporting events or other hard to catch action. This would be helped by the Mjpeg compression system which encodes each video frame separately and not as group of frames like Mpeg."

Also bloß noch alles "abfilmen" und dann die passenden Bilder rausziehen. Ein "real-world-scan" als Zukunft der Fotografie.:D
 
AW: Die neue EOS-1D-C

Also bloß noch alles "abfilmen" und dann die passenden Bilder rausziehen. Ein "real-world-scan" als Zukunft der Fotografie.:D
Naja, da duerfte Marketinggefasel und die harte Praxis 2 paar Schuhe sein. Wer soll in diesen hochdynamischen Sportszenen denn den Fokus manuell so genau nachfuehren wie sonst AI-Servo?


Chris
 
AW: Die neue EOS-1D-C

analoges material wird mit 4k digitalisiert, das filmmaterial selbst hat in den meisten fällen keine 4k (man sollte mit mehr zeilen digitalisieren um keine informationen zu verlieren).
Man muss also - vor allem theoretisch - viel besser scannen, dass man keine Informationen verliert, die nie da waren ... aha.

ein scan hat aber tatsächlich dann 4k (oder wieviel auch immer) pro farbe, da die emulsionsschicht ja mehrlagig ist und bei der belichtung pro (später daraus entstehenden) pixel alle farben anliegen.
Das klingt sehr nach Bayerpattern - da entsteht durch Verrechnung auch mehr, als die 'Pixelquadrupels' rein quatitativ hergeben würden.

wollte nur anmerken das die "marketing 4k" mit dem realen wert der erreicht werden will nicht viel zu tun haben.
Haben 'nicht viel miteinander zu tun'? Versteh ich nicht. Weil sie nicht mit der Lupe den Elefanten betrachten, kanns auch nicht wie ein Elefant aussehen?

"4K" ist erst mal nichts anderes als Bildformat mit soundsoviel Pixel. Das ist nicht anders als die MPs eine Kamera oder selbst der HD-Fernseher zuhause. Es ist nicht mal anders, als ein 128 oder 256kBit MP3: was wirklich an möglicher Information drinsteckt, sagt das Format nie aus. Und in all meinen Beispielen steckt nie drin, was reinpassen würde. Würde aber auch nicht, wenn die 3 Farben vollkommen getrennt erfasst würden. Warum also soll die 4K Angabe bei der 1D C so schlecht sein?
 
AW: Die neue EOS-1D-C

Man muss also - vor allem theoretisch - viel besser scannen, dass man keine Informationen verliert, die nie da waren ... aha.
Das ist aber schon so, dass man mit hoeherer Aufloesung als im Original vorliegen scannen muss, um keine Infos zu verlieren.
Man sagt ja auch in der Technik: Um auf den 1/10mm messen zu koennen, muss das Messgeraet auf 1/100mm genau gehen.



Chris
 
Die 5dII war eine Kamera für den (Halb-) Massenmarkt der "Prosumer", die Wert auf sehr hohe Bildqualität legten. Gutes Video ist ohne erheblichen zusätzlichen Aufwand (Rigs, gedämpfte Stative und der ganze andere Kram, deutlich teurer als die 5d selbst) nicht ordentlich, geschweige denn gut zu machen. Die Zielgruppe für Video ist nicht mal 1/10 so groß wie die für Fotografie, vermutlich nicht mal 1/100.

Von daher ist die 5dIII sicher eine gute Kamera, aber deutlich (!) zu teuer.

Ich kauf sie jedenfalls sicher nicht für mehr als 2.500 und prophezeihe mal, dass die verkauften Stückzahlen deutlich hinter denen der 5dII zurückbleiben.


Sag das aber blos nicht Vincent Laforet, dem Fotografen, der
ohne professionelle Stative mit einer 5DII Videos machte, die innerhalb
von 2 Tagen mehr views hatten als Kinofilme mit MILLIONENbudget. :rolleyes:
 
Das ist aber schon so, dass man mit hoeherer Aufloesung als im Original vorliegen scannen muss, um keine Infos zu verlieren.
Man sagt ja auch in der Technik: Um auf den 1/10mm messen zu koennen, muss das Messgeraet auf 1/100mm genau gehen.
Das stimmt schon. Aber ich wollte eher darauf eingehen, dass wir zwar nicht genau wissen, wieviel 'Information' genau im analogen Material steckte, aber genau wissen, der Bayersensor ist dafür zu schlecht :).

Herrgott, das sind SO geile Linsen :D! Ich weiß, nicht mal AF, aber aussehen tun sie einfach endgenial :).

Sag das aber blos nicht Vincent Laforet, dem Fotografen, der
ohne professionelle Stative mit einer 5DII Videos machte, die innerhalb
von 2 Tagen mehr views hatten als Kinofilme mit MILLIONENbudget. :rolleyes:
Naja, Laforet ist ein guter Fotograf und hat ein gutes Auge. Aber mit Kinofilmen mit Mio.Budget haben seine Filmchen wenig zu tun. Hauptsächlich hat er mit endlos langweiligen Schärfefahrten die Vorzüge des FF-Sensors für Canon dokumentiert. Und entschuldige schon, dass "Views/day" für mich kein Qualitätsmerkmal sind. Justin Bieber hatte 3 Mio. Clicks dafür, dass er ein halbbetäubtes Kind nach dem Zahnarztbesuch auf dem Rücksitz einen Autos NACHGESTELLT hat :rolleyes:.

Man kann es drehen und wenden wie man will, eine Filmkamera in einem DSLR-Body ist für professionelle Filmarbeit nur sehr begrenzt, oder mit ordentlich Zusatzgear, verwendbar.
 
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AW: Die neue EOS-1D-C

Das ist aber schon so, dass man mit hoeherer Aufloesung als im Original vorliegen scannen muss, um keine Infos zu verlieren.
Dem möchte ich nicht widersprechen, aber die neue 1D-C wird garantiert nicht als Scanner eingesetzt, insofern ist die Digitalisierung von analogem Material hier eigentlich kein Thema.

Ich sehe es vor allem mit der Sorge, dass man bei der Videoauflösung bereits die nächste Runde einläutet, bevor eine wirklich gute Echtzeitkomprimierung von 1080p (mit Ausnahme von Vollprofigeräten) realisiert ist. Ich höre nämlich schon die Wünsche aufkommen, man möge 4k möglichst schnell auch bei Einsteiger-DSLRs anbieten. Das führt dann zu vergleichsweise ähnlichen "Erfolgen" wie bei günstigen Full-HD Camcordern, gegenüber denen eine professionelle PAL-Kamera nach wie vor das deutlich bessere Ergebnis abliefert, trotz 720 x 576.

Erwin
 
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