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Die Neue D60

Und jetzt nochmals um zum Punkt zu kommen... warum wohl die 50-AFs-Festbrennweiten fehlen... sorry, aber wenn man einwenig die Marktsegmente betrachtet befinden wir uns mit der D40 und der D60 immernoch im eher Einsteiger/Amateur-bereich.
Und diese verwenden halt in den wenigsten Fällen AF-S-Festbrennweiten.

Diese Klassenunterteilung ist doch ziemlicher Quatsch. Eine D40 kann, von fps und Robustheit abgesehen, weit mehr als eine F, F2, F3, F4 mit Einschränkungen auch F5, F6 je konnten. Ich bin mir sicher, daß sie zigtausendfach von Leuten verwendet wird, die einigermaßen viel Ahnung vom Fotografieren haben und die damti Geld verdienen.
Umgekehrt rennt mancher Amateur/Profi hier im Forum rum mit Equipment für zigtausend Euro aber null Plan von von den einfachsten Grundlagen.
 
Diese Klassenunterteilung ist doch ziemlicher Quatsch. Eine D40 kann, von fps und Robustheit abgesehen, weit mehr als eine F, F2, F3, F4 mit Einschränkungen auch F5, F6 je konnten. Ich bin mir sicher, daß sie zigtausendfach von Leuten verwendet wird, die einigermaßen viel Ahnung vom Fotografieren haben und die damti Geld verdienen.
Umgekehrt rennt mancher Amateur/Profi hier im Forum rum mit Equipment für zigtausend Euro aber null Plan von von den einfachsten Grundlagen.

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Diese Klassenunterteilung ist doch ziemlicher Quatsch. Eine D40 kann, von fps und Robustheit abgesehen, weit mehr als eine F, F2, F3, F4 mit Einschränkungen auch F5, F6 je konnten. Ich bin mir sicher, daß sie zigtausendfach von Leuten verwendet wird, die einigermaßen viel Ahnung vom Fotografieren haben und die damti Geld verdienen.
Umgekehrt rennt mancher Amateur/Profi hier im Forum rum mit Equipment für zigtausend Euro aber null Plan von von den einfachsten Grundlagen.


Volle Zustimmung :top::top::top::top::top::top:
 
Diese Klassenunterteilung ist doch ziemlicher Quatsch. Eine D40 kann, von fps und Robustheit abgesehen, weit mehr als eine F, F2, F3, F4 mit Einschränkungen auch F5, F6 je konnten. Ich bin mir sicher, daß sie zigtausendfach von Leuten verwendet wird, die einigermaßen viel Ahnung vom Fotografieren haben und die damti Geld verdienen.
Umgekehrt rennt mancher Amateur/Profi hier im Forum rum mit Equipment für zigtausend Euro aber null Plan von von den einfachsten Grundlagen.

Möchte das auch noch einmal unterstreichen. Die Leute die glauben dass nur jene sich mit Fotografie auskennen, die mehr als 2 Kilo Equipment mitschleppen, gehen mir schon ordentlich auf die Nerven.
Heutzutage ist Hightech auf jeden Fall auch in kleinen Gehäusen unterzubringen.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Technologie einer d300 in ein D40 Gehäuse wandert.

Dass viele User die Kamera anscheinend mehr als Statussymbol (größer=besser) sehen und nicht als Fotografiewerkzeug hat uns in diese komische Lage gebracht.
 
Diese Klassenunterteilung ist doch ziemlicher Quatsch. Eine D40 kann, von fps und Robustheit abgesehen, weit mehr als eine F, F2, F3, F4 mit Einschränkungen auch F5, F6 je konnten. Ich bin mir sicher, daß sie zigtausendfach von Leuten verwendet wird, die einigermaßen viel Ahnung vom Fotografieren haben und die damti Geld verdienen.

Nur dass Nikon diesen Leuten eben teurere Kameras verkaufen will. Nikon hat die D40 für eine bestimmte Zielgruppe konstruiert, der der fehlende AF mit motorlosen Objektiven nicht weh tut. Du hast Dir die D40 in voller Kenntnis ihrer Einschränkungen und der nicht absehbaren Abhilfe dieser Einschränkungen gekauft; also heul nicht rum, wenn sie nur das leistet, was sie soll.

Umgekehrt rennt mancher Amateur/Profi hier im Forum rum mit Equipment für zigtausend Euro aber null Plan von von den einfachsten Grundlagen.

Und was hat diese Phrase mit Deiner Unzufriedenheit über die D40 zu tun?
 
Wer mit Fotografie sein Geld verdient, kauft sich bestimmt ne D40. Alles klar. Ich versteh nicht, wieso bei Forendiskussionen immer viele den Verstand verlieren müssen. Wer mit Fotos sein Geld verdient, ist auf Workflow angewiesen und mit Sicherheit nicht auf Geschiss mit schwerzugänglichen Menüoptionen und minimaler Objektivauswahl.
Kein Mensch behauptet, dass man mit einer D40 nicht genauso gute Fotos machen kann, aber man muss deshalb nicht gleich totalen Schwachsinn texten.

Gutes Equipment führt nicht zu guten Fotos, wie leider schon vielfach bewiesen wurde. Billiges Equipment führt leider aber zu eingeschränkter Effizienz, genau was man sich nicht leisten kann, wenn man damit Geld verdient.

Vielleicht können mal die ganzen Schreibtisch-Fotografen unter euch diesem Menschen hier
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=288238
Tips geben. Bin schon gespannt, mit welchen "Argumenten" da gleich die eingeschränkten Möglichkeiten mit der D40 schön geredet werden.
"Festbrennweiten braucht man bei Weitwinkel sowieso nicht" oder besser
"Autofokus braucht man bei Weitwinkel sowieso nicht"? Ich werde es mit großem Interesse verfolgen.
 
Wer mit Fotografie sein Geld verdient, kauft sich bestimmt ne D40. Alles klar. Ich versteh nicht, wieso bei Forendiskussionen immer viele den Verstand verlieren müssen. Wer mit Fotos sein Geld verdient, ist auf Workflow angewiesen und mit Sicherheit nicht auf Geschiss mit schwerzugänglichen Menüoptionen und minimaler Objektivauswahl.
Kein Mensch behauptet, dass man mit einer D40 nicht genauso gute Fotos machen kann, aber man muss deshalb nicht gleich totalen Schwachsinn texten.

Gutes Equipment führt nicht zu guten Fotos, wie leider schon vielfach bewiesen wurde. Billiges Equipment führt leider aber zu eingeschränkter Effizienz, genau was man sich nicht leisten kann, wenn man damit Geld verdient.

Bei Profi denken immer alle gleich an Sportreporter, Werbefotografen und ähnliches. Dabei dürfte es viel mehr Leute geben, die zwar Geld mit ihren Bildern verdienen, bei denen das aber nur ein Randgebiet ihrer Tätigkeit ist. Lokalreporter zum Beispiel. Denen reicht eine D40 lässig für das Bild von der Jahreshauptversammlung des Kleintierzüchtervereins.
Außerdem ist das ja auch immer eine Frage des Geldes. Der durchschnittliche "Fotoprofi" dürfte eher HartzIV-Aufstocker als Spitzenverdiener sein.

Vielleicht können mal die ganzen Schreibtisch-Fotografen unter euch diesem Menschen hier
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=288238
Tips geben. Bin schon gespannt, mit welchen "Argumenten" da gleich die eingeschränkten Möglichkeiten mit der D40 schön geredet werden.
"Festbrennweiten braucht man bei Weitwinkel sowieso nicht" oder besser
"Autofokus braucht man bei Weitwinkel sowieso nicht"? Ich werde es mit großem Interesse verfolgen.

Eben, das ist ja das Problem. Die Kamera ist in diesen Punkten eingeschränkt, nicht voll ins System integriert. Hier ist wieder einer, der das, im Gegensatz zu mir, erst nach dem Kauf bemerkt hat und jetzt vermutlich enttäuscht ist.
Er kann Nikon egal sein, er hat ja gekauft. Ich bin Nikon egal, ich habe auch gekauft. Wobei - in Teilbereichen - unzufriedene Kunden keinem Hersteller egal sein sollten.
Wieviele wegen des fehlenden Motors die Kamera nicht gekauft haben, nun, das weiß nur das Nikon-Marketing (ich nehme an, daß sie das hoffentlich untersucht haben).
 
Wieviele wegen des fehlenden Motors die Kamera nicht gekauft haben, nun, das weiß nur das Nikon-Marketing (ich nehme an, daß sie das hoffentlich untersucht haben).
Ich persönlich habe die D40 gekauft obwohl ich wusste, dass es mit den Festbrennweiten Probleme geben würde. Ich wollte aber unbedingt eine kleine Kamera (hatte vorher die Eos 10D). Die Eos 400D kam wegen ihres Plastikgehäuses nicht in Frage.

Heute würde ich mich angesichts der Belederung der Eos 450D evtl. anders entscheiden (müsste die mal in der Hand haben). Daher zweifle ich ein ganz klein wenig. Diese Zweifel werden aber in dem Moment ausgeräumt sein, in dem es Festbrennweiten mit AF-S gibt. Dann wird alles gut ;)

Und bis dahin liebäugele ich weiter mit dem Sigma 30mm.

PS: Ich finde die Diskussion hier teils reichlich fragwürdig: Geringeres Gewicht ist doch erstmal per se ein Vorteil. Je häufiger ich eine Kamera benutzen muss, desto mehr freue ich mich darüber weniger schleppen zu müssen. Und wer aus Prestigegründen oder warum auch immer ein riesiges Gehäuse braucht kann sich ja immer noch einen Batteriegriff oder eine Hantel unten dran klemmen...

Gruß, Jan.
 
Der Gewichtsunterschied zwischen dem einen und dem anderen Body fällt bei einem Pfund Sigma dann doch aber auch eher geringer aus, gell. :)
 
Also, ich denke mal, es gibt zwei wichtige Kundengruppen: a) P & S - Knipser mit Ambition zur DSLR, um die schönen Erinnerungen festzuhalten. In dem Marktsegment hat die D40 voll eingeschlagen, da sie weniger kostet als der Wettbewerb und zudem auch noch "schön" klein ist. Ein Großteil dieser Kunden wird wohl nur selten mal den Entriegelknopf für den Bajonettverschluss betätigen, die Kamera darbt mit der Kitlinse die nächsten 4-5 Jahre in der Wohnzimmerschrankschublade vor sich hin, und wenn sie nicht mehr "hip" genug ist, wird sie mitsamt Objektiv komplett ausgetauscht, wobei die Markenbindung hier gegen null tendieren dürfte.
b) Ambitionierte Fotgrafie-Neueinsteiger, auch Analog-Umsteiger mit aus verschiedenen Gründen begrenztem Budget.
Ein Grund, der z.B. vom Kauf einer D80 oder höher abhalten könnte, ist der Wunsch, erstmal kostengünstig in etwas neues hineinschnuppern zu können, eine D 80 mit 2-3 Linsen sind schon ne Menge Kohle, um die dann im Schrank verschimmeln zu lassen. Diese Zielgruppe steigt dann unweigerlich irgendwann auf, kauft nächstes oder übernächstes Jahr eine D80/90, D300, D3 und einen ganzen Sack voll feinster Linsen. Für dieses hochinteressante Klientel hat Nikon momentan leider keine Kamera im Programm.
Die D60 wäre eine Riesenchance dazu gewesen, schließlich ist mit der D50 schon eine vernünftige Basis vorhanden gewesen, den Sensor und die Elektronik mit Bildprozessor von der D40X hinein, vielleicht noch ein größeres Display, AF-Modul von D50/D70 und fürs Marketing vielleicht noch das Live-View und den Staubverteiler.
Ich jedenfalls kenne von Stammtischen und UTs her, aus dem erweiterten Bekanntenkreis etc. eine ganze Reihe ambitionierter DSLR-Einsteiger die sich aufgrund der AF-Pleite der D40/D60 letztendlich nicht für das Nikon-System entschieden haben.
 
Ich jedenfalls kenne von Stammtischen und UTs her, aus dem erweiterten Bekanntenkreis etc. eine ganze Reihe ambitionierter DSLR-Einsteiger die sich aufgrund der AF-Pleite der D40/D60 letztendlich nicht für das Nikon-System entschieden haben.
ich kenne eine ganze menge leute, die vorher noch keine DSLR und auch keine Nikon im schrank hatten, und sich wegen der bildqualität eine D40 oder D40x gekauft haben.

was will ich mit einem antiken AF System, wenn ich mir zum kitobjektiv sowieso kein zusätzliche linsen kaufen werden. ich habe das gejammer nie verstanden.
 
Naja, so hat halt jeder Schritt eines Herstellers in die eine oder andere Richtung IMMER positive und negative Seiten.

Ich sehe es positiv, und zwar weil:

Nikon hier sehr klar macht, das der Stangen-AF "ausgesorgt" hat.

Jetzt könnte man sagen, so what, ist doch Mist.

Wenn ich aber andererseits sehe, wie oft man liest, dass auch die kurzen Tele-Brennweiten dringend AF-S zugunsten einer besseren Geschwindigkeit vertragen würden (insbesondere beim 85/1.8, das gerne im Hallensport für "kleines Geld" eine sehr lichtstarke und brauchbare, aber eben vom AF her nicht optimale Linse ist), dann sehe ich die Entwicklung unterm Strich positiv.

Die Frage ist doch nur, hätte Nikon wirklich ERST alle Objektive umstellen müssen?

Ich sage nein, und zwar weil wir in dem Falle zwar nicht die Beschwerden über das 50/1.8 und das 35/2 hätten (und nur um die geht es doch ehrlicherweise hier, denn wer wirklich UNBEDINGT ein 85/1.8 benutzen MUSS, der kann sich DANN auch noch die D80 zusammensparen, ODER einen gebrauchten Body akzeptieren - denn wie wir auf den letzten zwei Seiten gelernt haben, hat das mit der Qualität der Bilder ja NICHTS zu tun, ob man nun ne alte D70 oder eine neue D60 kauft :top: - in sofern verstehe ich die Aufregung auch wieder überhaupt nicht) - sondern dann ein großes Jammern und Wehklagen um den Gebrauchtmarkt hätten, ohje, die ganzen guten alten AF-Objektive, die man alle nicht mehr verwenden kann.

Ihr könnt sicher sein: IRGENDWER hätte das zum Weltuntergangsthema gemacht.

So gesehen, so what. Wenn Nikon dieses Jahr 100 Kunden verliert, gewinnen sie auf lange Sicht vermutlich 1000 dazu, wenn die Umstellung komplett ist - und sind dann immer noch besser dran als Canon damals mit der EF-Geschichte.
 
Ich sehe es positiv, und zwar weil:
Nikon hier sehr klar macht, das der Stangen-AF "ausgesorgt" hat.

Das hört sich ja so an, als wenn du den Ausstieg auch für die höher positionierten Modelle befürchtest (bisher wurde der Stangen AF ja auch nur für die Einstiegs- und Mittelklassemodelle getrichen). Wollen wir mal hoffen, dass es anders kommt.
 
Das hört sich ja so an, als wenn du den Ausstieg auch für die höher positionierten Modelle befürchtest (bisher wurde der Stangen AF ja auch nur für die Einstiegs- und Mittelklassemodelle getrichen). Wollen wir mal hoffen, dass es anders kommt.

Najaaaa, der wird auch kommen. Aber ich denke in der "Semipro-Klasse", also D300, allerfrühestens beim übernächsten Nachfolger (also so in 4-5 Jahren), und in der Profi-Klasse (D2x,D3) bestimmt auch irgendwann - da werden noch viele Foreneulen nach Canossa zu tragen sein, bis das passiert.

Wer ein AF 600/4 rumfliegen hat, wäre durchaus angesäuert, wenn er das nicht mehr voll nutzen kann - schielt aber vermutlich schon längst zum AF-S VR 600/4. In 10 Jahren ist auch ein AF 600/4 abgeschrieben, und der Profi kauft entspannt ein neues zu seiner D6...
 
Wer ein AF 600/4 rumfliegen hat, wäre durchaus angesäuert, wenn er das nicht mehr voll nutzen kann - schielt aber vermutlich schon längst zum AF-S VR 600/4. In 10 Jahren ist auch ein AF 600/4 abgeschrieben, und der Profi kauft entspannt ein neues zu seiner D6...

Das 4,0 600 mm hat es immer nur mit Fokusmotor gegeben (oder aber ganz ohne AF als AIs-Version). Die erste Version war AF-I, d. h. mit Motor im Objektiv und auch mit Eingriffsmöglichkeit, aber noch ohne SWM. Das funktioniert durchaus an einer D40.
 
Das 4,0 600 mm hat es immer nur mit Fokusmotor gegeben (oder aber ganz ohne AF als AIs-Version). Die erste Version war AF-I, d. h. mit Motor im Objektiv und auch mit Eingriffsmöglichkeit, aber noch ohne SWM. Das funktioniert durchaus an einer D40.

Wo er recht hat, hat er Recht. Und da sag noch einer, wegen der D40 müsste sich jemand, der von der F6 wechselt, sorgen wegen seiner Profi-Teles machen ;)
 
Wo er recht hat, hat er Recht. Und da sag noch einer, wegen der D40 müsste sich jemand, der von der F6 wechselt, sorgen wegen seiner Profi-Teles machen ;)

Das mag technisch richtig sein, nur liest man es dann zu spät.
Aus meiner Sicht, vor der Frage welches Lichtkasterl es den werden soll, war auch die D40, auf Grund des Preises und des doch recht hellen Suchers, in der Wahl.
Auf die Frage welche Linsen den Verwendung finden können, gab es eine Einführung in die Geschichte des F-Bajonetts und den Hinweis auf den großen Gebrauchtmarkt.
Das wiedererkennen von Bekanntem, in Form einer preiswerten lichtstarken "Normaloptik" mit AF, scheiterte dann am fehlenden Motor, an der richtigen Stelle.
Womit bewiesen ist, das Nikon nur beim Bajonett konsequent geblieben ist, und sich der helle Sucher nicht als "Fietscher" sondern als notwendig Bedingung herausstellt, um auch DX damit nutzen zu können.

Jedenfalls kann sich das für einen Käufer, der ganz unbelastet oder mit analog "Erfahrungen", aber unvoreingenommen, was neues sucht, so darstellen.
Ich sage das ganz wertfrei, ohne Häme oder Ironie, um eine Sicht über den Ablauf einer Kaufentscheidung zu zeigen.
Das jetzige Lichtkasterl hat auch seine Kreuz zu tragen, ist aber aus, meiner Sicht, mit zwei relativ bezahlbaren lichtstarken Zooms, ein konsequenteres System.
Dem ich die fehlenden Festbrennweiten verzeihe, deren damit bedingte höhere Wechselfrequenz, ich nicht wirklich vermisse.

Mit freundlichem Gruß
 
Das 4,0 600 mm hat es immer nur mit Fokusmotor gegeben (oder aber ganz ohne AF als AIs-Version). Die erste Version war AF-I, d. h. mit Motor im Objektiv und auch mit Eingriffsmöglichkeit, aber noch ohne SWM. Das funktioniert durchaus an einer D40.

Das sieht dann so aus ....
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LG, Andy
 
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