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µFT Die GX80 ist da

  • Themenersteller Themenersteller Gast_146861
  • Erstellt am Erstellt am
Ich habe bei meinem Test immer wieder den Stabi ein und wieder ausgeschaltet und da komme ich auf einen unterschied von ca 2 Blenden. Warum macht die M10 II das besser?
dpreview kommt auf 3 Blenden, bei der PEN-F (dpreview: "the class leader in terms of stabilization") auf 4. Das ist dann - wie bei dir auch - auf ein einzelnes Objektiv bezogen und nicht vollständig auf andere übertragbar.

Unterschiede kann es dann natürlich geben je nach gewählter Verschlussart, Brennweite, Gewichtsverteilung, Handhaltung und nicht zuletzt der individuellen Zitterfrequenz.

Einen meßtechnischen Unterschied in dieser Größenordnung würde ich nicht allein zur Kaufentscheidung heranziehen.
 
Wie hier (und woanders:D)....ob das Objektiv Dual IS unterstützt (das 1.7/20 jedenfalls schon mal nicht:mad:)

Nö, denn die Oly hat ja kein Dual Stabi....
Und nicht immer gleich dem Fragesteller indirekt unterstellen, das es auch an anderen Faktoren liegen könnte..., dann würde er es ja wahrscheinlich mit der Oly auch nicht auf 4+ Blenden hin bekommen....
Irgendwo hier hat doch auch mal jemand von den Neubesitzern der GX80 Bilder vom Stabi gezeigt und das Ergebnis hat mich nicht überzeugt...
Bei dem Dual Stabi System bin ich sowieso skeptisch, ob der Abgleich zwischen dem Gehäuse-Stabi und dem OS jetzt technisch überhaupt schon perfekt machbar ist....?

Mich würde interessieren ob der reine Gehäuse-Stabi der GX80 an den der Oly heran kommt?

Wenn das nicht der Fall ist, würde ich sie mir nicht kaufen, da mich ja schon das hohe Bodygewicht, das höher ist als bei einer Canon EOS100D:(, und das meiner Meinung nach sehr ungünstig gelegene Stativgewinde stören:(.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nicht immer gleich dem Fragesteller indirekt unterstellen, das es auch an anderen Faktoren liegen könnte..., dann würde er es ja wahrscheinlich mit der Oly auch nicht auf 4+ Blenden hin bekommen....
Hast du dich mal gefragt, wie so ein Stabi eigentlich funktioniert? Das ist nicht nur ein Regelkreis, der hinter einem Einfluss herregelt und versucht, ihn auszugleichen. Ein Stabilisator muss Bewegungsmuster erkennen und er sollte auch in der Lage sein (die ersten hatten das noch nicht), gewollte Schwenks zu identifizieren und nicht abzufangen. Bei kritischen (langen) Brennweiten gibt es Stabis, die per Schalter (oder kundenspezifische einspielbare Presets) sogar individuell anpassbar sind (Nikon: "Active Mode").

Es gibt also eine Vielzahl von Anforderungen. Die Annahme, dass ein Stabi alle besser erfüllt als ein anderer, weil er bei einer besser lag, ist etwas gewagt.

Deshalb ist es keine Unterstellung anzunehmen, dass mit einem einfachen Test nicht alle wichtigen Testszenarien abgedeckt wurden.

Ich stehe eigentlich vor der gleichen Entscheidung wie gali und ein Stabi ist mir sehr wichtig. Für mich spielt dieser Unterschied trotzdem nicht die entscheidende Rolle, es wird wohl die GX80.
 
ja, alle tests mit dem 1,7/20mm

Das mit dem Stativ und dem Einbein sind ja ganz witzige Kommentare :D ich bin mir schon bewusst das es sowas gib (35 Jahre Erfahrung). Aber lasst uns über Stabi reden.

Ich habe bei meinem Test immer wieder den Stabi ein und wieder ausgeschaltet und da komme ich auf einen unterschied von ca 2 Blenden. Warum macht die M10 II das besser?

_______________________________________________________________
GX80, GM1
7,5mm f3.5 / 20mm f1.7 / 45mm f1.8
12-32mm f3.5-5.6

Also meine GX8 kommt mit einem (vermutlich) etwas schlechteren Stabi auf 1/4s aus der Hand, mit dem 20/1.7, mit etwas mehr Ausschuss geht auch 1/2s.
 
Frei stehend bekomme ich mit dem 20er auf ein 1/16 (mit Stabi) und ohne Stabi auf 1/60 jeweils mit 70% Ausschuss.
 
Hast du dich mal gefragt, wie so ein Stabi eigentlich funktioniert?

Danke, ist mir weitestgehend bekannt, nur glaube ich nicht, das ein Stabi was voraus ahnen kann, er reagiert mit entsprechenden Ausgleichbewegungen....

Ich hatte auch nicht geschrieben das man mit einem einfachen Test alle Testszenarien abdeckt, aber wenn immer gleich, wenn jemand etwas schildert gleich so "indirekt unterstellt wird" das es wohl eher an der Haltung, persönlicher Zitterfrequenz, Fehler hinter der Kamera liegen mag, finde ich das nicht so gut....
Glaube auch kaum das sich so eine kleine, völlig mit Drehreglern und Knöpfen überladene Kamera wie die Oly besser halten lässt, zudem ist sie noch durch den erhöhten Schwerpunkt der Sucheranordnung und des etwas geringeren Gewichts, was das ruhige Halten anbelangt eher im Nachteil?

Wichtig ist aber was hinten raus kommt und da warte ich noch weitere "Tests" ab.

Gruß
Jürgen
 
Danke, ist mir weitestgehend bekannt, nur glaube ich nicht, das ein Stabi was voraus ahnen kann, er reagiert mit entsprechenden Ausgleichbewegungen....
Sorry, aber das stimmt heute einfach nicht mehr. Moderne Stabis erkennen Bewegungsmuster und entscheiden, was sie ausgleichen sollen und was nicht. Sie erkennen menschliches Zittern, Eigenbewegungen von Land-/Luft-/Wasserfahrzeugen und stellen sich (bei einigen allerdings über Schalter) darauf ein. Ein Stabi ist heute kein einfacher Regelkreis mehr.

Und genau deshalb sollte man vorsichtig sein damit, mal eben zwei zu vergleichen und daraus eine allgemeingültige Aussage abzuleiten.

Da helfen nur Erfahrungswerte von Anwendern einer Kamera um zu bewerten, ob ein Stabi für einen selbst taugen würde. Einen Vergleich zwischen zwei Systemen kann man dabei kaum anstellen, aber die Frage ist inwieweit der überhaupt notwendig ist.
 
Ich habe bei meinem Test immer wieder den Stabi ein und wieder ausgeschaltet und da komme ich auf einen unterschied von ca 2 Blenden. Warum macht die M10 II das besser?

Wieso sollte sich ein jahrelanger Entwicklungsvorsprung NICHT bemerkbar machen? :confused: Olympus und Panasonic sind durchaus unterschiedliche Hersteller und echte Konkurrenten mit eigenen Entwicklungsabteilungen, auch wenn sie dasselbe System unterstützen.

Fragt sich auch, ob Panasonic mit letzter Konsequenz den bestmöglichen IBIS anstrebt, widerspricht er doch langjähriger Argumentation für die vermeintlich überlegene OIS-Variante (die Glaubenskriege im Systemkamera-Forum sind legendär...) und der neuen Dual-IS Strategie (ungeachtet dessen, dass für weit überwiegende Zahl auch eigener Festbrennweiten gar kein OIS zur Verfügung steht).

NB: 2-3 Blendenstufen bringt allein der "EVF-Stabi", d.h. die Nutzung des EVFs anstelle des LCDs am (möglichst lang) ausgestreckten Arm. So hatte ich keine Probleme, mit dem Rücken angelehnt und unter Nutzung des EVFs mit einer unstabilisierten LC-1 bei 70mm (äq.) vernünftige Aufnahmen mit 1/15 sek hinzubekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
schreibet Du von Landscape Aufnahmen (fett markiert...), was nix anderes bedeutet als Landschaftsaufnahmen...

Jaja und "Portrait" bedeutet Personenaufnahmen... o mein Gott...

Ok, habe ich wohl fälschich Computerwissen vorausgesetzt. Man spricht von "Landscape" Format, wenn man quer druckt (also breiter als hoch) und man spricht von "Portrait" Format, wenn man hochkant druckt. Das sind die standardisierten Bezeichnungen für die Orientierung des Ausgabeformats.

Eigentlich kann ich nicht wirklich glauben, dass jemand ernsthaft glaubt, damit verbindet sich Landschaftsfotografie oder eben Personenfotografie. Phantasievoll vorgetragen, aber eigentlich total daneben.
 
Die bisherigen Tests bezüglich der Stabilisator-Güte kann man vielleicht so zusammenfassen: Die Stabis in der PEN-F/EM5II und GX80 bilden derzeit die Spitze des Eisbergs und sind sämtlichen anderen, egal ob von Sony/Fuji/Nikon/Canon etc, überlegen. Dabei scheint die IBIS von Olympus jener der GX80 leicht überlegen während Panasonics Dual IS vergleichbar gut arbeitet und Vorteile im Tele Bereich hat. Bezüglich Video ist Oly`s Stabilisation etwas ruhiger, dafür verzerrt Dual IS weniger.

Welches System auch immer man benutzt, man bekommt "state of the art" Technologie - das beste was auf diesem Gebiet z.Z. angeboten wird.
 
wie findet Ihr den Stabi?

Es gibt ein gutes Video auf Youtube, da wird die GX80 mit der PEN-F verglichen. Die Ergebnisse sind gemischt, es kommt u.a. auch auf die verwendeten Brennweiten an. Speziell im Telebereich macht sich die GX80 sehr gut. Im WW ist sie unterlegen. Aber das muss jeder für sich entscheiden und man darf nicht vergessen, eine PEN-F kostet mal eben das Doppelte(!) einer GX80 (das ist leider wirklich ein derber Unterschied).

Aber hier der Test: https://www.youtube.com/watch?v=FeiqmnIm6CA
 
Ok, habe ich wohl fälschich Computerwissen vorausgesetzt. Man spricht von "Landscape" Format, wenn man quer druckt (also breiter als hoch) und man spricht von "Portrait" Format, wenn man hochkant druckt. Das sind die standardisierten Bezeichnungen für die Orientierung des Ausgabeformats.
Ich produziere jede Menge Texte für den englischssprachigen Raum, kenne also die Bedeutung der Begriffe. Deine Behauptung jedoch, sie seien irgendwo in Deutschland Standard, halte ich für falsch und nicht belegbar. Nur weil ein paar Nerds etwas benutzen, ist es noch lange kein Standard.
 
Sorry, aber das stimmt heute einfach nicht mehr. Moderne Stabis erkennen Bewegungsmuster und entscheiden, was sie ausgleichen sollen und was nicht.

Das die Kameras heute bestimmte Muster erkennen steht außer Frage, aber sie können sie nicht voraus ahnen, der eigentliche Stabi reagiert nur und versucht auszugleichen, das erkennen von Mustern ist Aufgabe der Elektronik und fließt natürlich mit ein, dazu muss aber auch erst eine Bewegung stattfinden oder halt gar keine? Da haben wir uns vielleicht auch gegenseitig missverstanden.

Gruß
Jürgen
 
:)
Wenn man das surren schon so hört, habe ich bedenken, brauchbaren Videoton über eingebautes Mikro, Stabi (AF) hinzubekommen....
Richtig?

Es wundert mich, dass das Thema Video-Ton hier völlig untergeht. Ich habe die GX80 seit gestern und die Kamerageräusche machen aus meiner Sicht jede Videoaufzeichnung unbrauchbar. In normaler Umgebung wird alles von einem lauten Rauschteppich überdeckt.

Hier ein kurzes Beispiel (und ich wohne nicht an einem Wasserfall):
GX80-Video

Habe ich ein fehlerhaftes Exemplar oder was ist das? Wäre schön, wenn das mal ein paar GX80-Besitzer prüfen könnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist leider normal und auch mein größter Kritikpunkt. Zusammen mit dem nicht vorhandenen Mic In.

Wird nur erträglich wenn man den Stabi ausmacht.
 
Es wundert mich, dass das Thema Video-Ton hier völlig untergeht.

Und mich wundert es, dass das überhaupt ein Thema ist. Ich selbst produziere keine Videos, aber einer meiner besten Freunde produziert hochprofessionelle Reisevideos, u.a. über Alaska, Yellowstone NP, Texas, Jordanien, Grönland/Island u.v.m.

In keinem einzigen der Videos spielt der "aufgenommene" Ton überhaupt eine Rolle, alle Videos werden zu Hause beim Schnitt mit eigenen Tonspuren versehen. So wie man es auch ausschließlich aus professionellen Produktionen kennt.

Wieso ist der "Ton vor Ort" so wichtig, der meistens sowieso nur aus irgendwelchen "Geräuschen" besteht, aber weder einen Sprecher noch irgendwelche Musik beinhaltet? Wer braucht das wirklich und wo braucht man das?
 
Wieso ist der "Ton vor Ort" so wichtig, der meistens sowieso nur aus irgendwelchen "Geräuschen" besteht, aber weder einen Sprecher noch irgendwelche Musik beinhaltet? Wer braucht das wirklich und wo braucht man das?
Das ist der sogenannte "Atmo" Ton. Der soll in der Tat den Ton aufnehmen, der in der gefilmten Umgebung gerade stattfindet. Das wird vor allem für Reportagen und Nachrichten gebraucht. Obwohl alle für Video geeigneten Kameras eingebaute Mikrofone haben, sind die vollkommen ungeeignet Atmo in ausreichender Qualität aufzunehmen; dafür ist ein externes Mikrofon unverzichtbar. Wenn eine Kamera keinen Anschluss für ein externes Mikrofon hat, dann benutzt man einen externen Rekorder, an den man ein Mikrofon anschließt, der die Atmo-Spur liefert. Und der kostet nochmal ein paar Hunderter.

Nachvertonungen sind üblich und fügen in der Regel Kommentare oder Hintergrundmusik hinzu, aber nicht zwingend erforderlich. Manchmal auch Vogelgezwischer oder Sitcom-Klatschen, wenn man will.

Rainer
 
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