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Die E-1 wird ersetzt ......

Hmm wenn ich mir so ansehe was der andere "Underdog" Pentax mit der K10D im (oberen?)Mittelfeld bald zu bieten hat muss sich Oly wirklich sehr anstrengen mit seinem zukünftigen Mittelklasse Modell.

Ja, gefällt mir auch sehr gut.

Man sieht auch hier wieder deutlich:

Was lange wärt (die *istD stammt von 2003) wird gut...

Eigentlich wünsche ich ja niemandem etwas böses, aber wenn schon, dann hoffe ich mal, sie gräbt vor alle der Sony Alpha 100 das Wasser ab, denn die Kamera und das ganze Sony Getöse um ihre ach so tolle und ach so preiswerte Wundermaschine mochte ich nie leiden ;-)

Ansonsten bleiben auch mit der K10D noch genügend Gründe für den ein oder anderen, eine Olympus zu kaufen.

Vor allem die Zuiko Optiken (ich sag nicht mal, dass die besser sind als die Pentax, aber die Produktphilosophie bei den Optiken ist doch eine gänzlich andere), zum zweiten die Sensorreinigung die funktioniert und dann gibt es ja auch noch das ein oder andere feature im System wie z.B. live view...
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich wünsche ich ja niemandem etwas böses, aber wenn schon, dann hoffe ich mal, sie gräbt vor alle der Sony Alpha 100 das Wasser ab, denn die Kamera und das ganze Sony Getöse um ihre ach so tolle und ach so preiswerte Wundermaschine mochte ich nie leiden ;-)

Geht mir genauso, ich mag das Teil nicht. Was die Leistungen ja auch zulassen ;) Und die ganzen Test die sich lesen wie Werbung machen mich noch Kirre.
Also schön gegenhalten, Pentax hat vorgelegt und Oly wird nachziehen *g* :top:
 
ja, wär schön, wenn die K10D in den "reicheren" Jagdgründen wildern würde und nicht beim "Underdog"-Konkurrenten Oly :o wobei ich persönlich nicht nur die alpha100, sondern auch die 350D für überteuert halte (während die anderen Marken sich plus/minus im selben Preissegment bewegen) - und dennoch werden sie gekauft

die Objektivlinie von Oly war bei mir seinerzeit übrigens kaufentscheidend und wäre für mich auch heute noch ein Hauptargument für Oly (trotz der "kleinen Auswahl"); bodymässig muss aber Olympus zweifellos "nachschieben"
 
ja, wär schön, wenn die K10D in den "reicheren" Jagdgründen wildern würde und nicht beim "Underdog"-Konkurrenten Oly :o wobei ich persönlich nicht nur die alpha100, sondern auch die 350D für überteuert halte (während die anderen Marken sich plus/minus im selben Preissegment bewegen) - und dennoch werden sie gekauft

die Objektivlinie von Oly war bei mir seinerzeit übrigens kaufentscheidend und wäre für mich auch heute noch ein Hauptargument für Oly (trotz der "kleinen Auswahl"); bodymässig muss aber Olympus zweifellos "nachschieben"

Na, das sehe ich komplett anders: Für mich ist die Oly E-300 in erster Linie eine prima Urlaubskamera für Tageslicht. Gegenüber einer älteren "Prosumer" (wie z.B. meiner Nikon CP8700) ist ein großer Vorteil die ISO400-Tauglichkeit, und die verfügbaren - sowie m.E. sehr guten - 28mm-KB, die bereits das "Kit" liefert.

Will ich mich mit lichtstarken AF-Festbrennweiten ausstatten, die normalerweise eigentlich "Allerweltsobjektive" sind, wie lichtstarke 24/28/50/85mm, dann bietet mir Olympus außer dem 50/2 Macro (für viel Geld!) nichts. Das 35-100/2 ist wohl eher kein "Immerdrauf", dafür ist es mindestens 1/2 Kg zu schwer. Eine 35-er Festbrennweite anzubieten, mit nur F/3.5 ist meines Erachtens fast schon peinlich, selbst wenn es als Mako ausgestattet ist.

Zur Sony A 100: Kommt auf's Anforderungsprofil an. Wer gerne beleuchtete Gebäude bei Nacht (notfalls aus der Hand) fotografiert, kann mit einem 300EUR-Glas, wie dem Tamron 28-75/2.8 dank des Bildstabilisators einiges erreichen.
Das sehe ich ähnlich wie bei der E-330. Wer "unauffällig" fotografieren möchte oder muß bzw. gerne Makros macht, ist damit bestimmt gut bedient.

Es gibt, zusammenfassend gesagt, bestimmt für jedes System bzw. Marke gute Gründe. Jeder muß für sich im Endeffekt herausfinden, ob es eine einzige Kompromißlösung gibt, oder evtl. über ein Zweitsystem nachdenken.

Gruß
Wolfgang
 
Die neue K10D klingt wirklich gut. Aber irgendwie komme ich mit dem Objektivprogramm von Pentax nicht klar. Gibt es kein lichtstarkes Standard-Zoom oder Tele?

mit der K10D (bzw bis Ende des jahres) kommen die neuen "USM" Objektive die wohl SMD heissen werden.

Erstmal sind ein 2,8/16-50 und ein 2,8/50-135 angekündigt (das sind die Kleinbild Klassiker 24-70 und 70-200 umgerechnet auf Crop 1,5) die wohl auch die Staubversieglung haben werden.

was weiter geplant ist:

http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1036&message=19992640
 
@gerhard2
Aber sigma gibts ja auch noch . :D

Das 30er wurde nur hier im forum so verrissen sonst hat fast keiner ein problem damit und die optische leistung ist ebenfalls top.

Mich würde ausserdem echt mal interessieren was ihr mit den unpraktischen FBs habt.
Das 30er hab ich nur wegen dem f1,4 und dadurch für max. 10% meiner bilder.

Eine FB ist für mich nur eine absolute notlössung und einer der hauptgründe bei oly zu bleiben da hier die zooms sehr gut sind . :rolleyes:

LG franz
 
Das sehe ich ähnlich wie bei der E-330. Wer "unauffällig" fotografieren möchte oder muß bzw. gerne Makros macht, ist damit bestimmt gut bedient.

Wobei man natürlich sagen muß, daß LiveView an der E-330 nicht der einzige Grund zum Kaufen sein muß. Immerhin ist sie Iso-mäßig auch jenseits von ISO 400 konkurrenzfähig. Das in Zusammenarbeit mit den ganzen übrigen Olympus-Special-Features wie SSW, Motivprogramme (v.a. Panorama), SVA mit Zeitvorwahl etc. macht sie zu einer sehr vielseitigen Kamera. Man merkt auch sehr schnell, daß LiveView B übrigens um einiges wertvoller als A ist.
Das alles macht die E-330 nach meiner Meinung zu einer der vielseitigsten Kameras.


Das 30er hab ich nur wegen dem f1,4 und dadurch für max. 10% meiner bilder.

Eine FB ist für mich nur eine absolute notlössung und einer der hauptgründe bei oly zu bleiben da hier die zooms sehr gut sind . :rolleyes:

Das sehe ich übrigens ähnlich. Der Bau von Objektiven wirft zwar vor allem technische Fragen auf, die bereist seit jahrzehnten geklärt sind. Moderne Fertigungstechniken erlauben es jedoch, wie Olympus beweist, hervorragende Zooms zu bauen. So scheinen mir die Vorteile eines 14-54ers gegenüber einer FB doch klar zu überwiegen. Lichtstärke 1,4 und eine geringfügig bessere Abbildungsleistung können den Mehrnutzen nur schwer ausgleichen und machen diese FBs zu reinen Spezialistenobjektiven.

[OT]
Nur mal so 'ne unqualifizierte Frage am Rande, da ich über Suche/Google nichts gefunden habe. Kennt einer einen Link, wo einem erklärt wird, wie man ein Histogramm richtig liest ? Irgendwie kann ich mit denen nur zum Teil etwas anfangen !?. Danke ! :o
[OT off]
 
...
Mich würde ausserdem echt mal interessieren was ihr mit den unpraktischen FBs habt.
Das 30er hab ich nur wegen dem f1,4 und dadurch für max. 10% meiner bilder.

Eine FB ist für mich nur eine absolute notlössung und einer der hauptgründe bei oly zu bleiben da hier die zooms sehr gut sind . :rolleyes:

LG franz

Du sagst es ja selbst im Prinzip: Eine "Notlösung" für die Fälle, bei denen Zooms zu lichtschwach sind. Und die von Dir genannten "10%" können sehr viel sein, falls es wichtige Situationen sind.

Ein Canon EF 200/2.8 hätte ich schon öfter für Konzertaufnahmen brauchen können, nämlich dann, wenn im Prinzip jede Brennweite zu kurz war. Für ca. 670 EUR ist das Objektiv einigermaßen preiswert. Der Preis für ein ZD 150/2 liegt bei 2100 EUR. - und den Vorteil der einen Blende verliere ich derzeit bei Olympus gegenüber Canon wegen des schlechteren Rauschverhaltens.

Mit Ausnahme des 14-54/2.8-3.5 und des 50-200/2.5-3.5 sehe ich bei Olympus kein Objektiv, das ein (im Vergleich zur Konkurrenz) gutes Preis-Leistungsverhältnis hätte.

Gruß
Wolfgang
 
... Lichtstärke 1,4 und eine geringfügig bessere Abbildungsleistung können den Mehrnutzen nur schwer ausgleichen und machen diese FBs zu reinen Spezialistenobjektiven...
Sicher, der Anwendungsfall ist/wäre AL. Ich vermute aber, daß ein hypothetisches ZD 25/1.4 für 500-700EUR eher gekauft wird, als ein ZD 150/2 für (wie gesagt) ca. 2100 EUR. Letzteres vor allem, da man bereits ein recht lichtstarkes 50-200er im Sortiment hat.

Gruß
Wolfgang
 
Mit Ausnahme des 14-54/2.8-3.5 und des 50-200/2.5-3.5 sehe ich bei Olympus kein Objektiv, das ein (im Vergleich zur Konkurrenz) gutes Preis-Leistungsverhältnis hätte.

Diese Aussage ist grob falsch. Und darüber möchte ich mit Dir gar nicht weiter diskutieren, weil Du das sowohl in unserem Forum als auch in den meisten Fachzeitschriften nachlesen kannst.

Standard-Zuikos: ZD 14-45mm und 40-150mm sowie 35mm und 18-180mm sind in punkto Preis/Leistung anerkanntermaßen super.

Pro-Zuikos: ZD 8mm, 11-22mm, 14-54mm, 50mm, 50-200mm sind für ihre Preise top. Alternativen sind jeweils Mangelware.

Top-Pro-Zuikos: 7-14mmm konkurrenzlos, 35-100mm und 90-250mm 1a, Festbrennweiten 150 und 300mm höchste Qualität/Preis.

Ich weiß nicht, wie Du dazu kommst. die obige Aussage zu treffen. :confused:

Und, mal nebenbei: Welche der ZD-Linsen, über die Du hier schreibst, hast Du eigentlich jemals besessen?
 
Mit Ausnahme des 14-54/2.8-3.5 und des 50-200/2.5-3.5 sehe ich bei Olympus kein Objektiv, das ein (im Vergleich zur Konkurrenz) gutes Preis-Leistungsverhältnis hätte.

Wie schauts mit 35/3,5 Makro, 50/2,0 Makro oder 40-150/3,5-4,5 aus. Das 11-22/2,8-3,5 hat meiner Ansicht nach keine direkte Konkurrenz, ähnliches könnte man zum 7-14/4 sagen.

Die Platinringe scheinen mir eher auf optimale Leistung als auf optimale Preis/Leistung getrimmt sein. Auch das mag für manche attraktiv sein.
 
...
Ich weiß nicht, wie Du dazu kommst. die obige Aussage zu treffen. :confused:

Ich bin bei meinen Aussagen davon ausgegangen, daß bei für die meisten User bei einem Preis von ca. 1000-1500 EUR die Grenze erreicht ist, die sie bereit sind, für ein Objektiv auszugeben. Die preisliche Oberklasse lasse ich deswegen außen vor bei meinen Betrachtungen.
Die beiden DZ-"Kit"-Objektive sind auch sehr günstig, hatte ich nicht erwähnt, o.k. :-)

...
Und, mal nebenbei: Welche der ZD-Linsen, über die Du hier schreibst, hast Du eigentlich jemals besessen?

Nur die beiden Kit-Objektive. Aber man muß nicht alles haben und probiert haben, um darüber zu urteilen. Du beziehst Dich ja auch gerne auf Testberichte oder Zeitschriften.

Wenn Artikel (wie Ihr schreibt) "konkurrenzlos" sind, verbietet sich m.E. eine Bewertung des PLV, denn womit will man vergleichen. Wohl ist es jedoch generell so, daß eine "Konkurrenzlosigkeit" eine Monopolstellung bedeutet und deshalb die Preise schon nicht besonders günstig sind.

Wie auch immer: Die Aussage von Ceph.:
" Die Platinringe scheinen mir eher auf optimale Leistung als auf optimale Preis/Leistung getrimmt sein. Auch das mag für manche attraktiv sein."
mag die Situation evtl. am ehesten beschreiben.

Gruß
Wolfgang
 
Wie schauts mit 35/3,5 Makro, 50/2,0 Makro oder 40-150/3,5-4,5 aus. Das 11-22/2,8-3,5 hat meiner Ansicht nach keine direkte Konkurrenz, ähnliches könnte man zum 7-14/4 sagen.

Auch wenn die MTF-Kurven des 50/2 noch besser sein mögen, herrscht ja nun an 50er, 60er und 100er Makros bei den anderen Herstellern, die die gleichen Bildwinkel ergeben wie die Oly-Makros und das obendrein bei etwas größeren Abbildungsmaßstäben, absolut kein Mangel. Das 35/3.5 finde ich interessant, weil es wohl ein Qualitätsmakro ist und trotzdem recht günstig und sehr klein.

Zum 40-150/3.5-4.5 würden diverse 55-200er passen, die zugegeben fast alle ein bißchen lichtschwächer sind. Allerdings fehlt bei Oly momentan im bezahlbaren Bereich alles, was über diese 150 mm hinausgeht. Nikon hat ein 70-300/4-5.6 VR in der Pipeline und das zu einem zivilen Preis. Wie das qualitativ im direkten Vergleich zum 40-150 ausschaut, weiß noch kein Mensch, aber allein daß es im Telebereich weiter reicht und den VR hat, ist natürlich schonmal nicht ganz "ohne". Wie dem auch sei, das 40-150 finde ich ein Top-Angebot zu dem Preis, es ist aber nicht so, daß man bei der Konkurrenz in diesem Segment in irgendeiner Weise leer ausgehen würde.

Das Oly 11-22/2.8-3.5 finde ich da schon deutlich spannender. Das wäre bei Canon EF-S und Nikon DX sowas wie ein 15-30 oder 14-28 und da sind mir nur KB-Format-Objektive bekannt, die aber nicht so wirklich das Gelbe vom Ei sind in dem Brennweitenbereich und auch nicht 2.8-3.5 bieten, mit eventueller Ausnahme des Canon 16-35 - aber 16x1.6 ist halt deutlich mehr als 11x1.9.

Das 7-14/4 findet von den Eckdaten her seine Entsprechung in dem EF-S 10-22 oder Nikkor 12-24 oder Sigma 10-20 oder Tamron 11-18. Vermutlich ist das Oly in einer oder auch mehrerer Hinsicht besser als diese Alternativen für die anderen Sensorformate. Und es geht noch ein Millimeterchen weiter "nach unten" (7x1.92 ist knapp 14, 10x1.5 ist 15... das macht bei Super-WW schon was aus)

Allerdings hat es mit ca. €1500 auch einen mehr als stolzen Preis. Das Sigma als Billigalternative am 1.5x Sensor kostet keine €500.... da kann man schon fast eine Leica M8 anzahlen gehen und sich ein RICHTIGES gutes Festbrennweiten-nicht-Retrofocus-Super-WW kaufen.

Gruß
Thomas
 
Auch wenn die MTF-Kurven des 50/2 noch besser sein mögen, herrscht ja nun an 50er, 60er und 100er Makros bei den anderen Herstellern, die die gleichen Bildwinkel ergeben wie die Oly-Makros und das obendrein bei etwas größeren Abbildungsmaßstäben, absolut kein Mangel. Das 35/3.5 finde ich interessant, weil es wohl ein Qualitätsmakro ist und trotzdem recht günstig und sehr klein.

Zum 40-150/3.5-4.5 würden diverse 55-200er passen, die zugegeben fast alle ein bißchen lichtschwächer sind. Allerdings fehlt bei Oly momentan im bezahlbaren Bereich alles, was über diese 150 mm hinausgeht. Nikon hat ein 70-300/4-5.6 VR in der Pipeline und das zu einem zivilen Preis. Wie das qualitativ im direkten Vergleich zum 40-150 ausschaut, weiß noch kein Mensch, aber allein daß es im Telebereich weiter reicht und den VR hat, ist natürlich schonmal nicht ganz "ohne". Wie dem auch sei, das 40-150 finde ich ein Top-Angebot zu dem Preis, es ist aber nicht so, daß man bei der Konkurrenz in diesem Segment in irgendeiner Weise leer ausgehen würde.

Die ursprüngliche Aussage von Gerhard2 lautete sinngemäß, dass diese oben genannten Olympus Objektive kein gutes Preis-Leistungsverhältnis haben.
Dies zweifle ich an, denn meiner Ansicht nach haben sie das sehr wohl.
Dass die Konkurrenz nichts vergleichbares hätte habe ich in diesen Fällen keinesfalls behauptet, Du antwortest hier sozusagen ins Vakuum.

Das Oly 11-22/2.8-3.5 finde ich da schon deutlich spannender. Das wäre bei Canon EF-S und Nikon DX sowas wie ein 15-30 oder 14-28 und da sind mir nur KB-Format-Objektive bekannt, die aber nicht so wirklich das Gelbe vom Ei sind in dem Brennweitenbereich und auch nicht 2.8-3.5 bieten, mit eventueller Ausnahme des Canon 16-35 - aber 16x1.6 ist halt deutlich mehr als 11x1.9.

Deswegen meinte ich, dass es zu dieser Optik nichts direkt vergleichbares gäbe, was man nun bevorzugt ist Geschmackssache, das macht das Olympus 11-22 aber nicht zu einem schlechten und/oder zu einem überteuerten Objektiv wie von Gerhard2 indirekt behauptet.

Das 7-14/4 findet von den Eckdaten her seine Entsprechung in dem EF-S 10-22 oder Nikkor 12-24 oder Sigma 10-20 oder Tamron 11-18. Vermutlich ist das Oly in einer oder auch mehrerer Hinsicht besser als diese Alternativen für die anderen Sensorformate. Und es geht noch ein Millimeterchen weiter "nach unten" (7x1.92 ist knapp 14, 10x1.5 ist 15... das macht bei Super-WW schon was aus)

Also ein Nikon 12-24 hat irgendwas >18mm equivalent, ein Olympus 7-14 irgendwas < 14mm equivalent, das ist nun wirklich überhaupt nicht vergleichbar. Selbst das Zuiko 11-22/2,8-3,5 läge da noch näher am Nikon 12-24 dran.
Ansonsten gibt es auch zum Sigma 10-20 Unterschiede, die über die reinen Zahlen hinaus gehen.

Allerdings hat es mit ca. ?1500 auch einen mehr als stolzen Preis.

Ich schrieb nicht, dass es billig oder "besonders preiswert" sei, ich schrieb nur, dass es dazu nichts wirklich vergleichbares gibt.

Das Sigma als Billigalternative am 1.5x Sensor kostet keine ?500.... da kann man schon fast eine Leica M8 anzahlen gehen und sich ein RICHTIGES gutes Festbrennweiten-nicht-Retrofocus-Super-WW kaufen.

Der Gag ist ja, dass das 7-14/4 angeblich eben eines dieser "richtig guten" Ultraweitwinkel sein soll. Ich kenne keinen Test, indem es nicht der haushohe Testsieger gegenüber dem Sigma 10-20 gewesen wäre. Das Tokina 12-24 gilt noch als recht gut und es ist billig, aber so gut wie das Zuiko solls auch nicht sein und jenes ist auch eine ganz andere Brennweitenklasse.

Man kann auch argumetieren, dass ein Soligor 100/3,5 Makro weniger als 1/5 eines Canon 100/2,8 Makro kostet aber 4/5 der leistung liefert. Macht das jetzt das Canon 100/2,8 zum überteueretn Objketiv oder würde man da auch sagen, dass es sich dabei einfach um zwei Objektivklassen handelt, deren Unterschied sich nicht nur anhand zweier Zahlen festmachen lässt?

mfg
 
Du sagst es ja selbst im Prinzip: Eine "Notlösung" für die Fälle, bei denen Zooms zu lichtschwach sind. Und die von Dir genannten "10%" können sehr viel sein, falls es wichtige Situationen sind.

Ein Canon EF 200/2.8 hätte ich schon öfter für Konzertaufnahmen brauchen können, nämlich dann, wenn im Prinzip jede Brennweite zu kurz war. Für ca. 670 EUR ist das Objektiv einigermaßen preiswert. Der Preis für ein ZD 150/2 liegt bei 2100 EUR. - und den Vorteil der einen Blende verliere ich derzeit bei Olympus gegenüber Canon wegen des schlechteren Rauschverhaltens.

Mit Ausnahme des 14-54/2.8-3.5 und des 50-200/2.5-3.5 sehe ich bei Olympus kein Objektiv, das ein (im Vergleich zur Konkurrenz) gutes Preis-Leistungsverhältnis hätte.

Gruß
Wolfgang

Jetzt noch nicht ...

... aber bald gibt's das Sigma 150/2.8 Macro und die Abbildungsleistung soll bei dieser Optik ja auch stimmen bei einem Preis von 600€.

Mal davon abgesehen, das der Unterschied beim ZD 50-200/2.8-3.5, bei 400mm KB (x 2.0) gegen 320mm KB (x 1.6) beim Canon EF 200/2.8 keine ganze Blende beträgt. Dafür hat man ein Zoom statt einer 200/2.8 Festbrennweite. Alles was ich bisher gehört habe, ist das 50-200 auch am hinteren Ende bei Offenblende sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann auch argumetieren, dass ein Soligor 100/3,5 Makro weniger als 1/5 eines Canon 100/2,8 Makro kostet aber 4/5 der leistung liefert. Macht das jetzt das Canon 100/2,8 zum überteueretn Objketiv oder würde man da auch sagen, dass es sich dabei einfach um zwei Objektivklassen handelt, deren Unterschied sich nicht nur anhand zweier Zahlen festmachen lässt?

mfg
"Man kann auch argumentieren..." Diese Argumente nenne ich nicht meine Argumentation, deswegen kann ich dazu nichts sagen.
 
Jetzt noch nicht ...

... aber bald gibt's das Sigma 150/2.8 Macro und die Abbildungsleistung soll bei dieser Optik ja auch stimmen bei einem Preis von 600?.

Mal davon abgesehen, das der Unterschied beim ZD 50-200/2.8-3.5, bei 400mm KB (x 2.0) gegen 320mm KB (x 1.6) beim Canon EF 200/2.8 keine ganze Blende beträgt. Dafür hat man ein Zoom statt einer 200/2.8 Festbrennweite. Alles was ich bisher gehört habe, ist das 50-200 auch am hinteren Ende bei Offenblende sehr gut.

Zur Verwendung als reines Tele-Objektivs sehe ich für das Sigma 150/2.8 keine rechte Daseinsberechtigung im FT-Sortiment, da es eben das ZD 50-200/2.8-3.5 gibt, das flexibler - und eben relativ preiswert ist.

Mein Vergleich des Canon EF 200/2.8 bezog sich auf das Oly 150/2.

Gruß
Wolfgang
 
Die ursprüngliche Aussage von Gerhard2 lautete sinngemäß, dass diese oben genannten Olympus Objektive kein gutes Preis-Leistungsverhältnis haben.
Dies zweifle ich an, denn meiner Ansicht nach haben sie das sehr wohl.
Dass die Konkurrenz nichts vergleichbares hätte habe ich in diesen Fällen keinesfalls behauptet, Du antwortest hier sozusagen ins Vakuum.

Dann hab ich Dein letztes Posting falsch verstanden, sorry: "Wie schauts mit 35/3,5 Makro, 50/2,0 Makro oder 40-150/3,5-4,5 aus. Das 11-22/2,8-3,5 hat meiner Ansicht nach keine direkte Konkurrenz, ähnliches könnte man zum 7-14/4 sagen."

Man kann auch argumetieren, dass ein Soligor 100/3,5 Makro weniger als 1/5 eines Canon 100/2,8 Makro kostet aber 4/5 der leistung liefert. Macht das jetzt das Canon 100/2,8 zum überteueretn Objketiv oder würde man da auch sagen, dass es sich dabei einfach um zwei Objektivklassen handelt, deren Unterschied sich nicht nur anhand zweier Zahlen festmachen lässt?

Das ist eine interessante Frage. Allerdings kostet das Soligor um €150 und das Canon um €500, es ist also "weniger als 1/3", oder ? In absoluten Zahlen ist natürlich aber auch selbst wenn 1/3 immer 1/3 bleibt, die Frage 150 oder 500 ein Unterschied zu der Frage 500 oder 1500 :)

In jedem Fall paßt auch zum 7-14 tendentiell die Behauptung von Gerhard2, daß das Preis-Leistungsverhältnis nicht unbedingt "gut" ist. Wie Du selbst schreibst, manche Oly-Objektive sind auf reine Leistung, nicht auf gutes Preis-Leistungsverhältnis getrimmt.... Beim 40-150 und beim 35/3.5 Makro paßt diese Behauptung in der Tat nicht.
 
Zur Verwendung als reines Tele-Objektivs sehe ich für das Sigma 150/2.8 keine rechte Daseinsberechtigung im FT-Sortiment, da es eben das ZD 50-200/2.8-3.5 gibt, das flexibler - und eben relativ preiswert ist.

Mein Vergleich des Canon EF 200/2.8 bezog sich auf das Oly 150/2.

Gruß
Wolfgang

Das kommt halt darauf an wie man sein Objektivpark aufstellt. Hat man das ZD 50-200 macht das Sigma 150'er als reines Teleobjektiv keinen Sinn, da geb ich dir recht.
Will man zum 40-150'er (das am oberen Ende ja auch etwas nachläst) mehr Lichtstärke macht das Sigma durchaus Sinn. Das würde auch gelten wenn man ein Sigma 50-500 sein Eigen nennt. Das soweit mal unabhängig von der Macro Funktion.

Ich denke auch das Canon EF 200/2.8 müsste sich gegenüber FT einen Vergleich mit dem Sigma 150/2.8 gefallen lassen. Brennweite, Lichtstärke und auch der Preis sind durchaus vergleichbar. Was die optischen Qualitäten angeht sag ich mal ganz ehrlich - keine Ahnung.
 
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