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Die definitive KB-vs.-APS-C-Abhandlung

Ja beim UWW spielen mir die Ränder schon ne große Rolle weil das ist die Anwendung wo ich absolut nicht croppen will, wenns auch locker drinnen ist

Sonst könnte man ja gleich eine größere Brennweite verwenden...
UWW und Croppen ist fast ein No-Go.
 
Ich finde es einfach nicht korrekt, das eine Objektiv besser zu nennen, nur weil es einen bestimmten Betrachtungsfall gibt, in dem die Kombi mit der 7D nicht (deutlich) zurück liegt hinter der KB Version.
Habe ich, wenn ich mich recht entsinne, auch nicht gemacht.
Ich hatte lediglich geschrieben, dass das 10-22 offen besser abbildet als das 16-35 am KB - und das bezog ich auf die Ecken (falls das nicht so rübergekommen sein sollte).

Völlig unter den Tisch gefallen ist bisher auch, dass ich am KB wunderbar eine Blende mehr abblenden kann um 1. das gleiche Ergebnis und 2. bei doppelter ISO eine vergleichbare Bildqualität zu bekommen. Wenn ich also schon auf dem Vergleich herumreiten möchte, dann schaue ich mir das 16-35L MK II doch einfach mal bei Blende 5 an. Ich sehe da halt einfach kein Problem und keine unbrauchbaren Ecken und an den Prints, die ich davon habe, gibt es weder etwas Auffälliges zu entdecken noch etwas zu bemäkeln.
Das mit dem Abblenden stimmt natürlich, aber man könnte auf der anderen Seite ins Feld führen, dass ich das 16-35 in den Ecken wegen der starken Vignettierung bei 16mm derart aufhellen muss, dass ich dort wesentlich mehr als eine ISO Stufe verliere.

Natürlich können wir jetzt wieder "zum Thema zurück" kommen, aber wenn wir schon Sonderfälle heraus picken müssen, um das Thema ad absurdum zu führen, ist es damit auch nicht mehr weit her.
Ich wollte das Thema mit Sicherheit nicht ab absurdum führen, nur hast Du hier auf meine Antwort zu einem Beitrag von Fred Labosch zum Thema Vor/Nachteile EF-S Linsen am Crop reagiert ;). Es führt halt eins zum andern.

Gruss

Wahrmut
 
...sa stimmt nicht, weil das Eine, "viel offener ist" als das Andere, und weil du das Eine, gar nicht "so weit offen" bringst, wie das Andere!
Das ist Stiefel mit Sandalen vergleichen!
Dann schreibe ich einfach:
Bei F3,5 und max. Bildwinkel!
OK?
Und 'viel' offener finde ich eine 2/3 Blende nun auch nicht. ;)
 
Wenn jemand schreibt, dass Objektiv X offen besser sei als Objektiv Y, dann darf ich doch vorraussetzen, dass er mit offen die Blende des Objektivs meint welches weniger weit öffntet.

In diesem Fall darf ich also davon ausgehen, dass jeweils 3,5 gemeint sind.
 
Ich war letztens auf einem Chanson-Abend und wollte einige AL-Fotos machen. Beim ersten Foto mit der 5DI haben sich alle Zuschauer nach mir umgedreht! "Psssst ..." :ugly: .-.. so dass ich mich auf Fotos waqehrend der Applausphase beschraenkte!
Die 5DI ist irre laut und der Spiegelschlag haut einem jedesmal fast die Kamera aus der Hand :evil:
 
Hallo...

wenn ich mir die letzten Seiten durchlese, dann kann ich für mich sagen, dass eine weitere Diskussion nicht wirklich was Neues bringt, zumindest nicht für mich.

Ich sehe es auch so, dass der Bedarf, der für sich optimalen Kamera, nicht nur am Sensor allein betrachtet werden kann, weil verschiedenste Gründe dafür entscheidend sind. Nach dem Motto, "wer braucht in der Stadt einen Ferrari" genau so betrachtet werden darf wie "Nur der schnellste Ferrari gewinnt beim Rennen"

Beide Ansichten sind korrekt und machen eine Entscheidung davon abhängig, was erreicht werden soll.

Es war nett mit euch zu plaudern, keine Frage :top:
Grüße aus Osnabrück
 
Das mit dem Abblenden stimmt natürlich, aber man könnte auf der anderen Seite ins Feld führen, dass ich das 16-35 in den Ecken wegen der starken Vignettierung bei 16mm derart aufhellen muss, dass ich dort wesentlich mehr als eine ISO Stufe verliere.

Bei Blende 5 ist es deutlich weniger als eine Blende, aber grundsätzlich stimmt das natürlich auch wieder.

Es führt halt eins zum andern.

Ja, ist das nicht schön? Sonst müssten wir uns hier doch furchtbar langweilen. :lol:

Und nochmal zur Sicherheit. Ich finde das 10-22 auch :top: und habe das 16-35L MK II auch nicht behalten. Toll wäre, wenn das 10-22 eine durchgängige Blende 4 bekommen hätte. Ich schätze sowas mittlerweile, aber notwendig ist es natürlich nicht.

Grüße

TORN
 
Ich war letztens auf einem Chanson-Abend und wollte einige AL-Fotos machen. Beim ersten Foto mit der 5DI haben sich alle Zuschauer nach mir umgedreht! "Psssst ..." :ugly: .-.. so dass ich mich auf Fotos waqehrend der Applausphase beschraenkte!
Die 5DI ist irre laut und der Spiegelschlag haut einem jedesmal fast die Kamera aus der Hand :evil:

Dummerweise hilft einem ein bissi weniger als irre laut oftmals auch nicht weiter. Ein "Kalack" bleibt ein "Kalack", auch wenn es nur ein "Kalack" ist. In den Situationen wäre eine geräuschfreie Kamera toll.

Grüße

TORN
 
@Torn: Dann würde ich vorschlagen, es dabei zu belassen.
Ich wollte auch weder das 16-35 schlecht reden, noch will ich bezweifeln, dass diese Kriterien für andere Fotografen genauso wichtig sind wie für mich.

Abgesehen von dieser Diskussion finde ich es problematisch, ein Kamerasystem mit dem anderen (qualitativ) zu vergleichen, ohne dabei die verfügbaren Optiken zu berücksichtigen.

Gruss

Wahrmut
 
Abgesehen von dieser Diskussion finde ich es problematisch, ein Kamerasystem mit dem anderen (qualitativ) zu vergleichen, ohne dabei die verfügbaren Optiken zu berücksichtigen.

Das ist ja ohnehin DER entscheidende Punkt, wenn man sich für ein Format entscheiden will. Sowohl die Abstimmung/Ausstattung der verfügbaren Bodies als auch die verfügbaren Objektive (und deren Leistung) für das jeweilige Format sind maßgeblich. Beides setzt man in Relation zu den Anforderungen und zum Preislimit und dann ist es gar nicht mehr so schwer sich zu entscheiden. Daneben ist die Theorie eigentlich recht übersichtlich.

Grüße

TORN
 
... In den Situationen wäre eine geräuschfreie Kamera toll.

...

Je nach Musikrichtung nicht nur toll, sondern das einzig Hinnehmbare. Wenn ich in einem Klavierkonzert einen Fotografen neben mir hätte, würde ich keinerlei Geräusch akzeptieren.

Andererseits gibt es Damen, die bringen es hin, sich so massiv mit Schmuck zu behängen, dass jede iherer Bewegungen das Instrument übertönt.
 
Das ist ja ohnehin DER entscheidende Punkt, wenn man sich für ein Format entscheiden will. Sowohl die Abstimmung/Ausstattung der verfügbaren Bodies als auch die verfügbaren Objektive (und deren Leistung) für das jeweilige Format sind maßgeblich. Beides setzt man in Relation zu den Anforderungen und zum Preislimit und dann ist es gar nicht mehr so schwer sich zu entscheiden.
Exakt.
Und daher reicht manchem sogar 1/4 der Fläche des Kleinbilds. Jeder wie er will, kann oder möchte.

Mit freundlichem Gruß
Fat
 
ich kann es nicht oft genug wiederholen:

das einzig für mich relevante ist das endergebnis. bin ich mit dem zufrieden, werde ich nicht auf die idee kommen, daran etwas zu ändern.

bin ich irgendwann nicht mehr zufrieden, dann gehe ich wie folgt vor:

1. analysieren der gründe, warum ich nicht mehr zufrieden bin
2. informieren, welche investition die in der analyse aufgedeckten schwächen kompensieren
3. die finanzministerin bezüglich des zur verfügung stehenden budgets konsultieren
4. entscheiden, welche neuanschaffung getätigt wird

wenn also der grund der unzufriedenheit die mangelnde BQ feststeht, dann wird wohl in eine kamera investiert werden (müssen), die hier mehr bietet als die bisherige. wenn es an einem objektiv liegen sollte, wird in ein objektiv investiert. wenn ein zubehör fehlt (stativ, blitz, ...), dann wird entsprechend dort investiert. und wenn es an meinem unvermögen liegt, dann werde ich mir wohl einen entsprechenden kurs leisten müssen.

kann also gut sein, dass hier für den einen nur ein umstieg auf KB in frage kommt, der andere muss dafür in ein lichtstarkes objektiv investieren, der andere muss seinen keller in ein fotostudio einrichten usw. aber all diese entscheidungen fallen immer höchst subjektiv aus und werden daher genauso individuell unterschiedlich sein wie die bilder, die wir mit den investitionen machen.
 
So ist es und dabei kann sogar schon mal eine Festbrennweite heraus kommen, die zwar nicht besser als das vorhandene Zoom ist, aber etwa viermal kleiner. Besser werden die Ergebnisse dann dadurch, dass ich überhaupt eine Kamera dabei habe, anstatt den großen Klunker zu Hause im Regal zu lassen.

Grüße

TORN
 
persönliche präferenzen wiegen immer stärker als wissenschaftliche abhandlungen. so war es schon immer und so wird es wohl immer sein.
 
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