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Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - Wechseln oder nicht?

AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Immer wieder hadere ich auch mit der Umschaltung zwischen Display und Sucher. Steht auf Automatik, aber tut leider nicht immer das was ich gerne hätte.

Ich habe die Display-Automatik einfach abgeschaltet und mir die Umschaltung zwischen Display und Sucher einfach auf C3 gelegt. So kann ich mit einem Knopfdruck umschalten.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Ja, aber überlege dir die Belegung ganz genau.
Falls du mal auf die Idee kommst zusätzlich eine A7R III zu verwenden,
da ist das Daumenrad bereits belegt und beschriftet.
Man gewöhnt sich mit der Zeit an sowas.

Bei mir sind die beiden im Einsatz und zu 95% komplett gleich konfiguriert (außer die Bildfolge, das das linke obere Rad fehlt).
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Thorsten, hab mir gerade diesen Blog zur EOS M5 durchgelesen: http://blog.krolop-gerst.com/blog/die-spiegellose-eos-m5-systemkamera-von-canon-im-praxistest/ Kann eigentlich alles so bestätigen.
Hast du denn mal ne M5 mit deinem Sohn getestet? Gerade mit dem EF-M-Adapter kannst du praktisch jedes deiner bisherigen Objekte verwenden. Okay, Action würde ich damit nicht versuchen, aber das ist ja auch mit deiner 5D Mark IV und deinem 300er kein ernstes Problem.
Hab mir damals zum Testen die M5 gekauft - und behalten. Da meine Frau (leider) nicht so die Muße zum Fotografieren hat, nehme ich in den "normalen" Urlaub die praktisch einzige M5. Das reicht dort für praktisch alles.
Für meine eigenen Fototouren packe ich dann das große Besteck ein.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

...Kann eigentlich alles so bestätigen...

Ich hoffe nicht! Ansonsten hättest Du eine der wenigen M5 mit KONTRAST-AF. :ugly:

Und ich hoffe auch, dass der Verfasser noch die Einstellung "Kontinuierl. AF" im Kamera-Menü 3 gefunden hat zwecks Deaktivierung des Nervfaktors.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Ich sag mal danke Thorsten... interessant ist das Stück Technik da sicher..
ich werde es (und Dich dabei lol) weiter beobachten..


Da ich zu 90% wildlife und ein wenig pferdesport mache.. dürfte die A für mich noch nicht richtig, inkl. fehlendem Telelinsen.. aber ich gestehe.. das scheint die erste DSLM zu sein, die ernsthafter wird.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Ja, aber überlege dir die Belegung ganz genau.
Falls du mal auf die Idee kommst zusätzlich eine A7R III zu verwenden,
da ist das Daumenrad bereits belegt und beschriftet.
Man gewöhnt sich mit der Zeit an sowas.
Ich verstehe nicht, wo das Problem sein soll :confused:
Ist doch egal, dass das Rad beschriftet ist, belegen kann ich es ja trotzdem wie ich will. Oder was meinst du genau?

Die A9 hat hier nicht das "Dynamikmonster-Herz" der A7RII/III bekommen.
Frag dich mal von der anderen Seite: wenn die A9 auch noch die beste Dynamik bekommen hätte, womit könnte man sich dann noch eine A7RIII überhaupt rechtfertigen? Mit ein paar Megapixeln mehr? Das wäre viel zu wenig gewesen.
Global gesehen ist die Dynamik immer von Vorteil, doch leider kann man nicht alles haben. Entweder Speed, funktionierender E-Shutter, besserer Autofokus usw. oder Auflösung und Dynamik. Die beiden Kameras ergänzen sich doch prima, natürlich je nach Bedarf. Ich habe mich zum Beispiel bewusst für eine zweite A9 entschieden, weil ich zu 90% Reportagen und Menschen fotografiere.
Zur Not kann man mit der A9 eine BKT Reihe machen. Dabei macht sie das sogar komplett lautlos (E-Shutter) und innerhalb von einer halben Sekunde sind zum Beispiel 3 Bilder mit +-2EV im Kasten.
Für Menschen-Fotografie reicht aber die Dynamik der A9 vollkommen aus, und natürlich auch für die meisten anderen Sachen. Ein Pseudo-HDR Fan wird hier aber meckern, natürlich.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Ja, die M5 hatte ich eine ganze Woche hier zum testen (die kostete nur 29€ die Woche :D) und ich hatte vorher schonmal die M6. DIe sind für mich nichts. Da haperte es an allen Ecken und Enden. Das ist in keinster Weise kein Vergleich zur A9. Aber ist natürlich auch ein immenser Preisunterschied.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Die m5 kann man mit einer a6000 vergleichen die sind ungefähr auf einem Level. Alles andere wie a6300 oder gar 6500 ist auch schon drüber.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Ja, die M5 hatte ich eine ganze Woche hier zum testen (die kostete nur 29€ die Woche :D) und ich hatte vorher schonmal die M6. DIe sind für mich nichts. Da haperte es an allen Ecken und Enden. Das ist in keinster Weise kein Vergleich zur A9. Aber ist natürlich auch ein immenser Preisunterschied.
Und es bleibt der Pferdefuß der bedingten Adaptierbarkeit von langen Canon-Linsen an der A9. Ob hier eine Besserung eintritt, bleibt fraglich. Die unterschiedlichen Hersteller werden kaum alle technischen Details für Mitkonkurrenten am Markt offen legen, damit der Endverbraucher uneingeschränkt die Systeme kombinieren kann, wie es seinem Gusto entspricht.
Ich bin gespannt, wie Deine Entscheidung ausfällt ...
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

So wie ich verstanden habe, scheitert es doch „nur“ an dem 300 2.8 und natürlich an den Vorteilen der 5DMKIV gegenüber der A9. Ein 70-200 gibt es ja für die A9.

Jetzt bleibt die Frage: wie häufig wird das 300er genutzt und wenn es genutzt wird, ist es dermaßen eingeschränkt nutzbar an der A9, dass alle anderen Vorteile mit anderen Objektiven, besonders auch nativen, und der Kamera selbst nicht überwiegen?

Sprich 300 2.8 > A9 plus all ihre Vorteile?
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

So wie ich verstanden habe, scheitert es doch „nur“ an dem 300 2.8 und natürlich an den Vorteilen der 5DMKIV gegenüber der A9. Ein 70-200 gibt es ja für die A9.

Jetzt bleibt die Frage: wie häufig wird das 300er genutzt und wenn es genutzt wird, ist es dermaßen eingeschränkt nutzbar an der A9, dass alle anderen Vorteile mit anderen Objektiven, besonders auch nativen, und der Kamera selbst nicht überwiegen?

Sprich 300 2.8 > A9 plus all ihre Vorteile?
Wobei Thorsten einen kompletten Umstieg aus Kostengründen wohl eher ausschließt.
Zwei Systeme parallel wäre mir auf Dauer zu nervig, irgendwie würde mir immer an der einen Kamera das Objektiv fehlen, das ich nur für die andere habe. Aus diesem Grund bin ich auch wieder weg von der Sony A6300. Ich habe mich regelmäßig dabei ertappt, über den Kauf einer Sony Brennweite nachzudenken, um die 100%ige, native Nutzbarkeit zu haben.
Aber Du hast natürlich recht, die Häufigkeit der Nutzung des jeweiligen Systems spielt bei der Entscheidung eine große Rolle.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Und es bleibt der Pferdefuß der bedingten Adaptierbarkeit von langen Canon-Linsen an der A9. Ob hier eine Besserung eintritt, bleibt fraglich. Die unterschiedlichen Hersteller werden kaum alle technischen Details für Mitkonkurrenten am Markt offen legen, damit der Endverbraucher uneingeschränkt die Systeme kombinieren kann, wie es seinem Gusto entspricht.
Ich bin gespannt, wie Deine Entscheidung ausfällt ...

Das kann man allgemeiner formulieren. Es scheitert an der generell schlechten Adaptierbarkeit von DSLR Linsen an DSLM Kameras. Die langen Tele sind für Action an einer a9 noch an einer M5 noch an irgendeiner MFT gleich gut/schlecht nutzbar (an der a9 wohl noch am besten?). Und das hat nichts mit den Logiken zu tun, sonst würde es Sigma (die es mit eigenen Linsen und Adaptern noch am besten machen) es wohl perfekt hinbekommen.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Das kann man allgemeiner formulieren. Es scheitert an der generell schlechten Adaptierbarkeit von DSLR Linsen an DSLM Kameras. Die langen Tele sind für Action an einer a9 noch an einer M5 noch an irgendeiner MFT gleich gut/schlecht nutzbar (an der a9 wohl noch am besten?). Und das hat nichts mit den Logiken zu tun, sonst würde es Sigma (die es mit eigenen Linsen und Adaptern noch am besten machen) es wohl perfekt hinbekommen.
Die adaptierten langen Telebrennweiten (bis zu 600 mm in meinem Fall) funktionieren im Actionbereich an der M5 genauso gut/schlecht wie alle anderen Brennweiten. Einen Unterschied zur nativen Nutzung sehe ich da nicht. Problem ist eher der AF an der M5. Aber das ist hier nicht das Thema. An der A9 scheint es ja ab 150mm zu einer deutlichen Verschlechterung zu kommen.
Aus meiner Sicht ist eine herstellerübergreifende Adaption, bei der ggf. noch ein Drittanbieter ins Spiel kommt (z. B. Metabones) immer die schlechtere Lösung.
 
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Aus meiner Sicht ist eine herstellerübergreifende Adaption, bei der ggf. noch ein Drittanbieter ins Spiel kommt (z. B. Metabones) immer die schlechtere Lösung.

Das es so ist, können wir beobachten. Aber warum eigentlich? Ich meine, jetzt rein theoretisch betrachtet. Es gibt ja keine mechanische Verbindung zwischen Objektiv und Kamera, nur einen Austausch von elektrischen Signalen, die den Objektivmotor steuern. Warum bekommt man das dann nicht genauso schnell hin? Liegt es nur daran, dass die Protokolle der Hersteller nicht offen sind? Oder hätte Canon die gleichen Probleme an einer DSLM?

Gruß, Thomas
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Nochmals Der Hinweis das wir diesen Thread nicht für generelle Diskussionen zu technischen Ausführungen über Adapter usw. missbrauchen. Hier geht es um den praktischen Nutzen der A9 mit adaptierten Glas und eventuellen Unterschieden zu nativen Objektiven. Auch eine Diskussion über das Verhalten einer M5 ist hier nicht das Thema. Danke.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Nochmals Der Hinweis das wir diesen Thread nicht für generelle Diskussionen zu technischen Ausführungen über Adapter usw. missbrauchen. Hier geht es um den praktischen Nutzen der A9 mit adaptierten Glas und eventuellen Unterschieden zu nativen Objektiven. Auch eine Diskussion über das Verhalten einer M5 ist hier nicht das Thema. Danke.
Naja, so ganz ohne den Blick über den Tellerrand hinaus geht es nun doch nicht. Quervergleiche über Tasttenbelegungen der verschiedenen Sony-Modelle und deren Konfigurierbarkeit fanden in der Diskussion auch schon ausreichend Platz. Du selbst hast ja in Beitrag 167 die M5 nochmals ins Spiel gebracht. Klar soll hier keine Grundsatzdiskussion über die Marken losbrechen, davon halte ich persönlich ebenfalls nichts. Aber ab und an sollte ein Vergleich schon mal erlaubt sein.
Just my two cents ...
 
Zuletzt bearbeitet:
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Über einzelne Beiträge spreche ich nicht. Das ist auch in Ordnung. Aber es wird nicht über zig Beiträge hinweg darüber diskutiert wie gut eine M5 nun mit Canon eigenen adaptierten Linsen funktioniert.

Alles weitere bitte per PN
 
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Ich fände interessant, was Du über meinen letzten Beitrag denkst. :)
 
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Ich kann chickenhead nur empfehlen, die A9 nicht zu verkaufen. Die Kamera ist zu gut dafür :)
 
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Ich kann chickenhead nur empfehlen, die A9 nicht zu verkaufen. Die Kamera ist zu gut dafür :)
Jein, sie ist aber auch zu schade, nur mit adaptierten Linsen betrieben zu werden. Und wenn die hohen Brennweiten deutlich jenseits der 200mm die wichtigen für ihn sind, dann ist das Sony-System Stand heute vielleicht noch nicht das richtige.
 
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