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Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - Wechseln oder nicht?

AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Aber ob sich der unbedingt die A9 zulegen wird?

Anwesend! :ugly: :lol:

Ok bisher war ich Landschafter aber mit einer A9 beginnt man den Horizont zu erweitern.
Plötzlich werden Vögel, Echsen, Insekten ect interessant. ;)
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Anwesend! :ugly: :lol:

Ok bisher war ich Landschafter aber mit einer A9 beginnt man den Horizont zu erweitern.
Plötzlich werden Vögel, Echsen, Insekten ect interessant. ;)

:D
...und je interessanter Vögel, Echsen und Co werden, desto interessanter werden wahrscheinlich auch native Objektive - was ich eigentlich ausdrücken wollte ;)
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Gut ich habe mit einer A7s 1 angefangen, dann zwischenzeitlich mehrmals die A7r2 gemietet.
So fremd war mir der E-Mount dann doch nicht. ;)
Aktuell habe ich 90er Makro und das 100-400 in E-Mount.
Daneben das Sigma 14 1.8 mit MC-11.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Das Sigma 14mm f/1.8 ist ein traumhaftes Objektiv. Sowas lohnt es sich zum Adaptieren:top:
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Für mich zeigt der Thread eines sehr deutlich: ein Umstieg macht nur Sinn, wenn man ihn ernsthaft betreibt und auch native Objektive einplant. Eine Kamera zu kastrieren indem man adaptiert ist bestenfalls eine Übergangslösung.

Nein. Es kommt auf den Anwendungszweck an - bei allen Aufnahmebereichen, die nicht zwingend nach einer schnellen Autofokusleistung verlangen, kann das Adaptieren eine sinnvolle und dauerhafte Lösung sein.

Es gibt eben genügend Gründe, eine a9 / a7R III anzuschaffen - das gute Autofokusmodul ist nur ein Grund. Das heißt aber nicht, dass man diese Autofokusleistung auch zwingend brauchen muss.

gruß,
flo
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Dann ist es doch ein rausgeschmissenes Geld. Wenn ich den Autofokus der A9/A7RIII nicht brauche, wozu versenke ich dann so viel Geld? Eine A7II oder A7RII oder gar A7R tun es doch auch, und das für viel weniger Geld. Es bleibt dann auch viel mehr Geld für gute Optik oder für Reisen.

Aus meiner Sicht ist der Autofokus das, was diese Kameras ausmacht. Für Landschaft gibt es bessere und vor allem viel günstigere Alternativen.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Au contraire: Die Kamera zusammen mit einem Canon 17 TS-E ist ein Traum für Architektur und auch Landschaft, ich wüsste weder bessere Kombis noch bei gleicher Qualität deutlich günstigere. Schon gar nicht, wenn ich im Mix fotografiere (mal 'nen Berg, mal 'nen Vogel). Die Kameras auf den AF zu reduzieren macht gar keinen Sinn.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Mir fallen spontan mehrere Kameras ein, die ich für Landschaft mit Berücksichtigung der Kosten der A7RIII bevorzugen würde, und all diese Kameras kosten deutlich weniger, eine liegt sogar neben den A9 in meinem Rucksack. Da es aber hier um die A9 geht, hat es an der Stelle eh keine Relevanz.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Au contraire: Die Kamera zusammen mit einem Canon 17 TS-E ist ein Traum für Architektur und auch Landschaft, ich wüsste weder bessere Kombis noch bei gleicher Qualität deutlich günstigere. Schon gar nicht, wenn ich im Mix fotografiere (mal 'nen Berg, mal 'nen Vogel). Die Kameras auf den AF zu reduzieren macht gar keinen Sinn.

Volle Zustimmung! :)

Die RIII ist für Landschaft oder Langzeitbelichtungen oder Bildnern mit Lichtern und hohem Kontrastumfang ein Traum, was Dynamikumfang, Auflösung und Schärfe angeht. Meine Objektive können außerdem endlich zeigen, was sie können. Natürlich möchte ich neben dem AF auch auf die anderen vielen kleinen und großen Verbesserungen im Vergleich zum Vorgänger nicht mehr verzichten.

lg
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Dann ist es doch ein rausgeschmissenes Geld. Wenn ich den Autofokus der A9/A7RIII nicht brauche, wozu versenke ich dann so viel Geld? Eine A7II oder A7RII oder gar A7R tun es doch auch, und das für viel weniger Geld.


Sorry aber der Sensor der A7II kann nicht mal annähernd mit dem der A9 mithalten. Der AF ist nicht der einzige Vorteil der A9. Auch lautloses Auslösen (kann die A7II überhaupt nicht) oder eben die grossartige Lowlight Leistung sind Gründe für die A9.
Und bei der A7RII und A7RIII ist der Preisunterschied grad mal 500 Euro in Deutschland (in der Schweiz 1000 Fr.). Da würde ich immer die III nehmen.

Für Landschaft gibt es bessere und vor allem viel günstigere Alternativen.


Mir fallen spontan mehrere Kameras ein, die ich für Landschaft mit Berücksichtigung der Kosten der A7RIII bevorzugen würde, und all diese Kameras kosten deutlich weniger, eine liegt sogar neben den A9 in meinem Rucksack. Da es aber hier um die A9 geht, hat es an der Stelle eh keine Relevanz.

Ich bin gespannt welche du meinst. Mir fällt ausser der A7RII (habe ich auch) grad keine ein.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Also rein auf die Bildqualität bezogen würde ich (und tue ich) keine RIII kaufen, wenn man den AF nicht benötigt (für Tiere oder andere Einsatzgebiete).
Die RIII fühlt sich tatsächlich wertiger an, arbeitet schneller und hat zwei Kartenslots, aber das alles ist nicht ausschlaggeben für den reinen Landschaftsfotografen. Ändert nichts am fertigen Bild und erleichtert auch kaum das arbeiten.

Darum sage ich mir auch, das ich mit dem Upgrade meiner RII auf die IVer warte - alles andere wäre für meine Anwendungszwecke m.E. vôllg rausgeschmissenes Geld.

Und auch als Neueinsteiger für reine Landschaftsfotografie, sehe ich keinen Grund die RIII der RII vorzuziehen - da muss ich Flo schon recht geben.
Wer die Kamera allerdings für verschiedene Tätigkeitsfelder benötigt, der tut gut daran, das nötige Kleingeld für die RIII oben drauf zu legen, ja.

So - back2topic :D
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Die RII kostet 2700€ auf A...n. Wenn man auf graue Ware steht (scheint bei manchen beliebt zu sein), sogar nur 1750€. Das sind immerhin mindestens 800€ (heute sogar 1100€, Cashback) Unterschied.
Ich meinte aber keine Sonys. Es gibt Alternativen, die gerade mal Hälfte von der A7RIII kosten. Eine Pentax K-1 ist eine überragende Kamera mit einem sehr vergleichbaren Sensor, sogar auch mit IBIS und mit Sicherheit wettersicherer als jede Sony (für Landschaftsfotografie durchaus sehr wichtig). Diese Kamera zusammen mit dem Pentax 15-30mm f/2.8 kostet neu weniger als A7RIII nackt.
Bei Nikon kann man zu einer gebrauchten D800/810 greifen.
All die Sachen sieht man natürlich nur, wenn man etwas über den Tellerrand schaut. Wenn jemand nur Sony kennt oder will, kann er immerhin zu einer (vielleicht sogar gebrauchten) A7RII greifen. Rein vom Sensor her macht man mit der A7RIII kaum Fortschritte, sie punktet aus meiner Sicht woanders (funktionierender Autofokus).
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Dann ist es doch ein rausgeschmissenes Geld. Wenn ich den Autofokus der A9/A7RIII nicht brauche, wozu versenke ich dann so viel Geld? Eine A7II oder A7RII oder gar A7R tun es doch auch, und das für viel weniger Geld. Es bleibt dann auch viel mehr Geld für gute Optik oder für Reisen.

Das sind immerhin mindestens 800€ (heute sogar 1100€, Cashback) Unterschied.

Ein stolzer Aufpreis, ja. Allerdings für eine Vielzahl an Verbesserungen, die in der Summe betrachtet den Aufpreis meiner Meinung nach allemal rechtfertigen (kann). Welche der Sony Kameras der ersten oder zweiten Generation bietet mir eine derartige Funktionsfülle? (Stichwort: geräuschlose Aufnahme, größerer Akku, 5-Achsen Stabi, stark verbesserter Sucher) Eben - keine. Die Sony a7 III könnte das ggf. ändern - allerdings, höchstwahrscheinlich, mit einem "schwächeren" Sensor ohne aufgehobenen Tiefpassfilter.

Der höher aufgelöste Sucher zum Beispiel, ist gerade für das manuelle Fokussieren von besonderem Wert.

Ich habe mit meiner a7R ausreichend Erfahrung, konnte die a7R II einige Tage nutzen und habe seit ein paar Tagen die a7R III - für mich macht das "Upgrade" auf die a7R III sehr wohl Sinn - und das, obwohl ich das leistungsstarke Autofokusmodul beileibe nicht benötigte.

Ich meinte aber keine Sonys. Es gibt Alternativen, die gerade mal Hälfte von der A7RIII kosten. Eine Pentax K-1 ist eine überragende Kamera mit einem sehr vergleichbaren Sensor, sogar auch mit IBIS und mit Sicherheit wettersicherer als jede Sony (für Landschaftsfotografie durchaus sehr wichtig).

Und wie adaptiere ich an einer günstigeren K1 - die sicherlich eine gute Kamera ist - meine vorhandenen EF-Perlen ala 24 MM F/1.4, 35 MM F/1.4 und 70-200 MM F/2.8?

All die Sachen sieht man natürlich nir, wenn etwas über den Tellerrand schaut. Wenn jemand nur Sony kennt oder will, kann aber immerhin zu einer (vielleicht sogar gebrauchten) A7RII greifen. Rein vom Sensor her macht man mit der A7RIII kaum Fortschritte, sie punktet aus meiner Sicht woanders (funktionierender Autofokus).

Die Modelle der zweiten und ersten Generation sind sicherlich - je nach Anwendungszweck - immer noch hervorragende Kameras. Die beiden neuen Modelle, die a7R III und die a9, sollten nicht ausschließlich auf ihr leistungsfähiges Autofokusmodul reduziert werden. Gerade auch für den manuell fokussierenden Landschafts- / Architektur- / Straßen- / Reportage- und Porträtfotografen ist eine a7R III oder eine a9 aufgrund der oben genannten Leistungsmerkmale eine hervorragende Wahl. Mit einem kompakten und nativen Objektiv, ist sie gar eine sehr flexibel einsetzbare und robuste Reisekamera mit allen Funktionen, die man sich derzeit vorstellen kann. Für alles Andere, hat man einen hervorragenden und umfangreich ausgestatteten "Glashalter" der nahezu sämtliche Objektive durch Adaption nutzbar macht und unter Umständen auch im Autofokusbetrieb der adaptierten Objektive eine ausreichende Leistung zur Verfügung stellen kann.

Und glaube mir - ich habe bereits mehrfach derart über den Tellerrand geblickt, dass ich regelrecht auf die Tischkante aufgeschlagen bin. Bildlich gesprochen jetzt. Canon, Olympus, Sony - ich habe da so einiges durch. :ugly:

Bitte lasst jeden Nutzer für sich selbst entscheiden, inwieweit ihm die Verbesserungen bzw. das Mehr an Funktionen den Aufpreis wert ist. Die Sony a9 oder a7R III sind sicher nicht ausschließlich für den Actionfotografen gebaut worden. Gerade bei verschiedenartigen Anforderungen und Aufnahmebereichen, stellen diese beiden Kameras eine sehr wandlungsfähige bzw. universell einsetzbare Kamera dar. Beispielsweise ist der überarbeitete Sucher und der elektronische Verschluss für manchen Fotografen Grund genug, zu einer a9 zu greifen.

Da es hier ja vordergründig um die Erfahrungen bezüglich der Adaption von EF-Objektiven an einer a9 gehen soll, kommen wir jetzt etwas vom Thema ab, denke ich. Wobei sich die Erfahrungen in Bezug auf die Verwendung der EF-Objektive an einer a7R III und a9 aufgrund der Ähnlichkeiten der beiden Kameras teilweise decken sollten. Unkommentiert wollte ich diese Reduktion der a7R III / a9 auf das Autofokusmodul allerdings nicht stehen lassen.

gruß,
flo
 
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AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Ich meinte aber keine Sonys. Es gibt Alternativen, die gerade mal Hälfte von der A7RIII kosten. Eine Pentax K-1 ist eine überragende Kamera mit einem sehr vergleichbaren Sensor, sogar auch mit IBIS und mit Sicherheit wettersicherer als jede Sony (für Landschaftsfotografie durchaus sehr wichtig). Diese Kamera zusammen mit dem Pentax 15-30mm f/2.8 kostet neu weniger als A7RIII nackt.

Die K-1 ist ein Dumpingangebot. Mit gutem Grund. Viel Spass nachher beim suchen von Objektiven. Pentax wird von Sigma und Tamron so behandelt wie Sony A-Mount. Es gibt nix mehr. Die umgelabelten Tamron Objektive kann man für viel mehr Geld mit Pentax Schriftzug kaufen. Nein danke. Und adaptieren is nicht.

Aber hier geht es um Thorstens A9 mit Canon Objektiven. Vielleicht kann er diese Diskussion hier auslagern.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Aber hier geht es um Thorstens A9 mit Canon Objektiven. Vielleicht kann er diese Diskussion hier auslagern.

Eine Auslagerung in ein eigenständiges Thema zu dieser Diskussion ala "Mehrwert der neuen Sony-Modelle der dritten Generation (a7R III / a9) gegenüber früherer Modelle" fände auch ich sinnvoll.

Aber ich möchte auch noch etwas zum eigentlichem Thema schreiben:
Ich weiß nicht, in welchem Thema ich das gelesen hatte - aber im März soll ein Firmwareupdate des MC-11 Adapters kommen. Ich halte es durchaus für möglich, dass auch Sony noch etwas an der Firmware der a9 / a7R III schraubt, sodass eventuell Verbesserungen in Bezug auf den Autofokus bei Verwendung der adaptierten Objektive erwartet werden könnten. Sony liegt denke ich sehr viel daran, potentielle Kunden mit einem großen Bestand an EF-Objektive auf ihre Seite zu ziehen. Viele davon, werden ein Sonymodell aber nur in Erwägung ziehen, sofern die EF-Objektive inkl. Autofokus gut daran funktionieren.

gruß,
flo
 
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AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Es geht doch nicht _nur_ um die A9 eines Users, es geht um seine Wechselgedanken. Und in dem Zusammenhang finde ich die Überlegungen anderer User schon interessant. Das Forum neigt leider dazu, Gespräche zu schnell abzuwürgen.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Nein, es geht nicht darum hier zu besprechen ob eine A7RIII besser ist als eine A7RII, das hat nichts mit dem Thema hier zu tun. Es geht auch nicht darum ob die A9 eine Sport oder Landschaftskamera ist. Das sind alles Diksussionen die hier nicht her gehören. Ich möchte hier über die A9 in Verbindung mit adaptierten Linsen sprechen und dann nochmal ein Resümee darüber ziehen in wie weit native Linsen das besser machen. Das man mal etwas vom eigentlichen Thema abkommt ist das auch nicht das Problem, aber ich frage mich schon was nun eine A7RII in Bezug auf die Landschaftsfotografie mit meinem Thema zu tun hat. Daher bitte wieder Back to Toppic. Danke.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Ich kann mir kaum vorstellen, dass es im Sonys Interesse ist, die Canon/Nikon Objektive richtig laufen zu lassen. Ein Hersteller von Fotoausrüstung lebt in erster Linie von Objektiven und nicht von Kameras. Jetzt sagt noch, dass Sony Neewer und Godox beauftragt hat, billige Blitze zu produzieren, damit das System für arme Menschen interessanter wird :D

Über A7RIII sollte man hier nicht weiter diskutieren. Mit meinem Argument wollte ich lediglich aufzeigen, dass man als Landschaftsfotograf für 3500€ eine komplette Ausrüstung inkl. Body, mehreren sehr guten Objektiven, Stativ und Filter bekommt. Und das Wichtigste ist: man wird auf dem Niveau der A7RIII absolut mithalten können.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Gibt es bereits neue Erfahrungen deinerseits, chickenhead?
Macht die Kamera noch Spaß?
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Ich weiß nicht ob ihr diese Video schon kennt, da geht es um die A7R3 mit Canon Linsen. Der Kanal ist von The Brotographer er hat einige Videos wo der Eye Autofokus getestet wird und auch etwas mehr Action. Neu hat er wohl auch die A9 mit dem 70-200 G Master vielleicht gibt es ja dann noch einen Vergleich mit dem 70-200 Canon an der A9.

https://youtu.be/2fBVzxS3k2Y
 
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