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Die 600D

Das Problem ist halt, dass bei vielen noch der Gedanke fest verankert ist, dass mehr MP bei gleicher Sensorfläche zwangsläufig zu einer schlechteren Bildqualität führen müssen. Dabei wird sich fast ausschließlich auf das Rauschverhalten bezogen und weniger auf andere Aspekte der Bildqualität. Vergessen wird dabei die technische Weiterentwicklung der Sensoren und der Signalverarbeitung!
Nicht zu vergessen, daß die Vergleiche dann immer Pixel für Pixel (also jeweils 100% Ansicht) gemacht werden. Also ja nicht bei gleicher Endgröße ...
 
Ganz genau. Deswegen entwickelt sich die Bildqualität ja auch immer weiter. In der 100% Ansicht wird bei der 40D und der 600D vllt kein großer Unterschied sein aber das Bild der 600D ist halt 80% größer ;)
 
Abgesehen davon das alle Kameras ab 50D/500D in punkto Bildqualität deiner 40D überlegen sind, glaubst du wirklich das Canon die 70D mit weniger Pixeln ausstatten wird als das Vorgängermodell?;)

nicht wirklich, den Zeitpunkt hat Canon bereits verpasst... Eine 70D mit 12MP wäre aber ein Traum, was das Rauschverhalten anbelangt, ich würde mir Sie sofort holen, leider wird es sie mit diesen Eigenschaften vermutlich nie geben :rolleyes:.
Das hat die Konkurrenz von Canon momentan mehr zu bieten. :cool:

18MP bieten eine super Qualität und möglichkeiten zum Croppen. Ich wüsste nicht warum man weniger haben wollen würde

Ich aber. Da ich, seitdem ich mit LR befreundet bin, ausschließlich in RAW fotografiere, merke ich ganz schön, wie schwer sich mein (eigentlich gar nicht so lahmer) Rechner mit Verwaltung/Bearbeitung von 10MP tut. Den Alptraum, 18MP Bilder verwalten/bearbeiten zu dürfen will ich erst gar nicht in Erwägung ziehen :confused:
Irgendwie reichen mir auch 10MP zum Croppen sehr gut aus und DINA0-Ausbelichtungen mache ich auch nicht. ;)
Hätte ich von Anfang an eine 15MP-18MP Kamera, würde ich sie wohl nie gegen eine 10MP-12MP eintauschen wollen, da stimme ich Dir voll und ganz zu

Genau deshalb habe ich meine Aussage ausschließlich auf meine Person bezogen :) Diese Diskussionen sind sowieso stark subjektiv geprägt. Da entscheidet jeder für sich, was und wozu er welches Feature braucht.


Sorry, wenn ich hier etwas off-topic bin.
 
... echt müdes "Line-UP" zur 550D...

Gleicher Sensor, "gähn",
Klappdisplay, "doppel gähn"

und stattdessen die kompakte Größe der 550D mal richtig erweitert:

550D: LxBxT: 129 mm x 97 mm x 62 mm,
600D: LxBxT: 133 mm x 100 mm x 80 mm,
60D: LxBxT: 144 mm x 106 mm x 79 mm.

Da fehlt jetzt wirklich nicht mehr viel zur 60D...

KH
 
Eine 70D mit 12MP wäre aber ein Traum, was das Rauschverhalten anbelangt
Sorry, aber bist Du Sensordesigner? Bestimmt nicht, also kannst Du solche Behauptungen nicht mit einem Fünkchen an Fakten belegen.
Bezogen auf das Bild - und das sollte bei der Fotografie der kritische Punkt sein - sind die aktuellen 18Mp Sensoren im Rauschverhalten allen 12Mp Sensoren haushoch überlegen. Die Einzelpixel sind in dieser Beziehung praktisch irrelevant geworden.
 
Ich finde die Hinweise auf die Möglichkeit des Croppen immer wieder "herzerfrischend"....
Die Lösung wäre doch dann:
... mit einem Superweitwinkel als Festbrennweite an der ggf. 40 MP bietenden DSLR arbeiten, um sich seinen Ausschnitt dann croppen zu können, um im Bild das zeigen zu können, was er eigentlich zeigen wollte, oder?

Wer dieses Argument bietet, hat die Bildwirkung von verschiedenen Brennweiten noch immer nicht verinnerlicht und deshalb ist die Nutzung einer bestimmten Brennweite und das volle Ausnutzen des Sensors/Filmformats noch immer die richtige Zielsetzung.
Wem das zu unbequem ist der kann natürlich gerne weiterknipsen ;-)
 
nicht wirklich, den Zeitpunkt hat Canon bereits verpasst... Eine 70D mit 12MP wäre aber ein Traum, was das Rauschverhalten anbelangt,

Das Rauschen hat meiner Ansicht nach kaum mit der Pixelzahl zu tun, sondern hauptsächlich mit der Sensorgröße und dem Technologiestand. Rechnet man auf die halbe Auflösung runter, so verringert sich das Rauschen in 100%-Ansicht um eine Blendenstufe. Wem es also darum geht, in 100%-Ansicht geringes Rauschen zu haben, der wählt eben eine kleinere Jpeg-Ausgabe bzw. sRAW. Für eine bestimmte Ausgabegröße ist das aber egal.
Viele MP könnten stören, wenn man gezwungen ist, große RAW-Dateien zu nutzen, aber mit sRAW ist das auch kein Thema mehr. Leider hat die 600D kein sRAW. Das gibt es erst ab 60D. Theoretisch könnten kleinere Pixel jedoch einen verringerten Dynamikumfang haben, doch der Technologiefortschritt hat das offenbar überkompensiert.
j.
 
Müssen wir die ewige Sensor-Diskussion unbedingt hier im Thread aushandeln?

Ich verstehs auch nicht ganz, zumal die 18 MP inzwischen seit 7D, 550D und 60D nun wirklich nichts Neues sind und inzwischen gezeigt wurde, was damit möglich ist und was nicht.

... echt müdes "Line-UP" zur 550D...

Gleicher Sensor, "gähn",
Klappdisplay, "doppel gähn"

Gleicher Sensor? Und? Dass der Sensor in der 7D, 550D und 60D gut und leistungsfähig ist, wurde bereits unter Beweis gestellt. Was hätte man anderes erwarten sollen?!

Das Doppel-Gähn bezüglich des Klappdisplays kann ich auch nicht nachvollziehen. Vergleichen mit dem Vorgängermodell (550D) ist es die für mich größte Änderung!

und stattdessen die kompakte Größe der 550D mal richtig erweitert:

550D: LxBxT: 129 mm x 97 mm x 62 mm,
600D: LxBxT: 133 mm x 100 mm x 80 mm,
60D: LxBxT: 144 mm x 106 mm x 79 mm.

Mit den Maßen wäre ich etwas vorsichtig! Da muss sich ja nicht der Griff an sich vergrößtert haben, sondern da werden, wie immer, Maximalmaße angegeben. Sprich: wie groß muss die Kiste sein, damit der Body vollständig reinpasst. :-) Über die Ergonomie selber sagt das recht wenig aus. Von den Fotos her, würde ich sogar vermuten, dass einige Tasten (z. B. das Steuerkreuz) sogar kleiner geworden sind.
 
Wie soll das funktionieren? :confused:

naja, einfach die Positionen der Pixel auf dem Sensor die ausgelesen ändern - quasi immer näher in die Sensormitte wandern.
Immerhin bietet der Sensor 18 Mio. Pixel und nur 2 Mio. werden dabei für Full HD genutzt, demnach ist aufjedenfall Potential für einen verlustfreien digitalen Zoom vorhanden.

Das geht aufjedenfall, ist auch rein ingenieurstechnisch keine große Schwierigkeit. Viel schwerer stelle ich mir hingegen eine Interpolationen vor, zumindest wird es vom Rechenaufwand deutlich anspruchsvoller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer dieses Argument bietet, hat die Bildwirkung von verschiedenen Brennweiten noch immer nicht verinnerlicht und deshalb ist die Nutzung einer bestimmten Brennweite und das volle Ausnutzen des Sensors/Filmformats noch immer die richtige Zielsetzung.
Wem das zu unbequem ist der kann natürlich gerne weiterknipsen ;-)

Bessere Nachbearbeitungsmöglichkeiten (die gehören in der Digitalfotografie einfach dazu) durch weniger Qualitätseinbuße wenn man einen anderen ausschnitt zuschneidet und es hat auch nicht jeder Geld für ein 400mm Objektiv. Mit mehr Pixeln kann man da noch einiges mehr rausholen.
Es geht nicht darum aus einem 18mm Weitwinkel ein Tele zu machen.

Der größte Nachteil der kleinen Bodys ist einfach für mich der zu kleine Handgriff. Die Kameragröße ist ansicht nicht schlecht aber der Handgriff müsste nur nen Centimeter breiter sein und man könnte die Kamera viel besser greifen
 
Bezogen auf das Bild - und das sollte bei der Fotografie der kritische Punkt sein - sind die aktuellen 18Mp Sensoren im Rauschverhalten allen 12Mp Sensoren haushoch überlegen. Die Einzelpixel sind in dieser Beziehung praktisch irrelevant geworden.
Hm.. grundsätzlich hast du recht.. aber:
bezogen auf das bild ist das 1-2 dB laut DxO, erst bei hi-iso und "haushoch überlegen" ist das für mich nicht.
http://www.dxomark.com/index.php/en...0/(brand)/Canon/(brand2)/Canon/(brand3)/Canon
karte SNR -> print - die geraden liegen praktisch auf einander! Wenn ich deswegen 18 MP haben muss gebe ich mich mit 10 zufrieden :ugly: Bei DR (print) gibts eher unterschied (nicht mal 1 EV), aber das wars dann schon.
Entweder hat dxo ein schmarrn eingetragen oder die theorie mit den vielen pixeln ist ein hoax.
 
Wie kann man den sonst BQ messen?
Und als gegenbeispiel: eine oly E-5 bringt mit 12 MP 2600 lph auflösung zusammen
Eine 7D mit 18 mp schafft 2500.
Die vielen pixel sind wohl nicht das A und O..

Soweit ich weiß liegt das am dünnen AA-Filter der Oly, d.h. die Canon schafft das ohne Moiré, die Oly nicht unbedingt. Bin mir aber nicht ganz sicher. Woher hast du die Messwerte?
j.
 
Soweit ich weiß liegt das am dünnen AA-Filter der Oly, d.h. die Canon schafft das ohne Moiré, die Oly nicht unbedingt. Bin mir aber nicht ganz sicher. Woher hast du die Messwerte?
j.

von dpreview.
Oly rechnet aber das moire raus bei der E-5 - die BQ dieser kamera finde ich wirklich erstaunlich, bei imaging.resource kann man sich die test szenen anschauen.
 
Wie kann man den sonst BQ messen?
Und als gegenbeispiel: eine oly E-5 bringt mit 12 MP 2600 lph auflösung zusammen
Welche absoluter Quatsch sind, da 2600 lph jenseits des Nyquist-Limits für einen Sensor mit 12Mp bei 4:3 Seitenverhältnis sind (der ein höheren lph-Wert als Grenze aufgrund des Seitenverhältnisses hat, aber längst nicht 2600 lph) - noch ein Grund mehr diese Messungen nicht zu trauen. Wenn der Messende keinen Arsch in der Hose hat seine Ergebnissen bei eklatanten Missweisungen zwischen Theorie und Messung zu hinterfragen dann disqualifiziert er sich selbst.
 
Sorry, wollte keine "ewige Sensordiskussion" hier entfachen, wollte nur meine 5Cent zum aktuellen Produkttrend bei Canon, basierend auf gestriger Nachricht, in den Raum schmeißen.

... Bezogen auf das Bild - und das sollte bei der Fotografie der kritische Punkt sein - sind die aktuellen 18Mp Sensoren im Rauschverhalten allen 12Mp Sensoren haushoch überlegen...

Ganz genau! Denn ein aktueller 12MP (zumindest bei Canon) kommt erst mit der 1100D im Frühjahr raus. Der letzte davor war doch in der 450D in 2008 aktuell, oder?

Ich schlage vor, die Diskussion nach Erscheinen erster Testberichte von der 600D und der 1100D wieder aufzunehmen, dann haben wir einen halbwegs direkten Vergleich.

Gruß und schönen Abend!
 
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