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Dias schnell digitalisieren

50mm und Zwischenringe langt bei meiner Pentax K20 dicke aus (maximal ca. 16mm Bildbreite). Das mit den Rändern kann natürlich passieren.
Daß der Zwischring-Satz für 50 mm Brennweite genügt, um damit das Dia formatfüllend zu bekommen, habe ich nie bezweifelt. Ich denke aber, daß er für 90 oder 100 mm nicht lang genug ist - und die längere Brennweite braucht man wegen der Platzverhältnisse am Diaprojektor. Wenn Du (wie Fraenzel) vom Leuchtpult abfotografierst, kannst Du es natürlich mit 50 mm machen.

Meine ersten Versuche, also bevor ich das Cosina-Macro ergattern konnte, habe ich auch mit Leuchtpult, Zwischenringen und einem ganz normalen Nikon 1,8/50 gemacht. Hat gut funktioniert, nur halt leider nicht mit automatischem Bilderwechsel.
 
Da ich leider ein völliger Noob bin, wieso wird für das Fotonovum System ein Objektiv mit min 200mm vorrausgesetzt? Wegen der Objektivlänge für das rausstehende Diamagazin?
 
wieso wird für das Fotonovum System ein Objektiv mit min 200mm vorrausgesetzt? Wegen der Objektivlänge für das rausstehende Diamagazin?
Wegen des Diamagazins reichen normalerweise 90 oder 100 mm an Crop.

Die 200 mm gelten für den Fall, daß statt eines Macro-Objektivs ein normales Tele-Zoom mit einer +4 Dioptrien Nahlinse eingesetzt wird. Die Nahlinse setzt die Brennweite herunter, so daß von den 200 mm nur noch 111 mm übrig bleiben.
 
Danke für die Info. Gibts irgendeine Möglichkeit ein kürzeres Zoom dafür zu verwenden, ohne Rücksicht auf die Magazinlänge. Z.b. ein 17-85 oder ähnliches?
 
Danke für die Info. Gibts irgendeine Möglichkeit ein kürzeres Zoom dafür zu verwenden, ohne Rücksicht auf die Magazinlänge. Z.b. ein 17-85 oder ähnliches?
Das könnte am ehesten mit Zwischenringen klappen. Die kosten aber auch was, und wirklich ideal wird die Qualität nicht werden (schon allein die Verzeichnung der meisten Zooms ist ärgerlich, wenn es ums Digitalisieren von Dias geht).

Welches Kamerasystem hast Du?
 
Hallo,

ich habe mit diesem System schon vor 3 Jahren experimentiert und bin sehr zufrieden damit - ich hatte damals schon in einem anderen Forum ein Review dazu veröffentlicht.
Für die Replikation setzte ich das AF Mikro Nikkor 70-180mm ein.

Gruß Sven
 
beiti, gestern auf deinen fred gestossen - alten pradovit color 250 aus dem keller geholt nebst mattscheibe aus dem durst-colorkopf (ebenfalls schon lang im keller^^) - projektor umgebaut und mit dem sigma 150/2,8 makro losgelegt ....
kurz: eine offenbarung gegenüber den 400 scans mit dem minolta dimage scan multi II - viel schneller über camera control gleich in den pc, wesentlich besser im farbhandling und auflösung .... jetzt warten noch an die 10000 ....

vielen dank für die gute idee und
lg chakra
 
thx beiti


Auf meiner Wunschliste stehen die beiden Objektive:

Canon Objektiv EF 70-200mm 4.0 L USM
Canon Objektiv EF-S 55-250mm 4.0–5.6 IS

Welches wäre denn für das Projekt Dia digitalisieren besser geeignet?
 
Welches wäre denn für das Projekt Dia digitalisieren besser geeignet?
Keines, denn beide sind keine Macros. Da müßtest Du mit Nahlinsen operieren, und die kosten (wenn es ordentliche Achromaten sind) mehr als so eine Billig-Macro-Lösung, die qualitativ jeder Zoom-Nahlinsen-Kombination deutlich überlegen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super danke für den Tipp, hab zwar den Thread durchgelesen aber das ist mir wohl entfallen. Bei Ebay noch einen Projektor schiessen, da mein alter den Geist aufgegeben hat.
 
Ich kann in der lokalen Grabbelkiste ein gut erhaltenes Kiron 105/2.8 Macro für Nikon erstehen. Könnt Ihr dieses Empfehlen in zusammenarbeit mit einem Leica P300 IR Projektor ?

Ich überlege ob ich mir für die einmalige Dia-Foto-Aktion (ca 5.000 Dias) eine D300 ausleihe aufgrund der besseren Dynmikumfangs gegenüber meiner D80. Meint ihr das lohnt sich ?

Gruss
 
Ich überlege ob ich mir für die einmalige Dia-Foto-Aktion (ca 5.000 Dias) eine D300 ausleihe aufgrund der besseren Dynmikumfangs gegenüber meiner D80. Meint ihr das lohnt sich ?
Wenn Du so vorgehst wie ich, also alles mit fixer Belichtung abfotografierst, um in der RAW-Datei möglichst den kompletten Dichteumfang jedes Dias unabhängig vom Bildinhalt zu erfassen, sollte die D300 mit ihrer erweiterten Dynamik im 14-Bit-RAW Vorteile bieten. Würde mich selber interessieren, wie groß oder klein der Vorteil ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo SN24,
hier eine Lösung mit dem 60er Macro. Kleinbild-Duplikatorgeräte funktionieren nicht an der APS-DSLR. Deshalb habe ich einen Tubus angefertigt, der zwischen meinem Canon EF-S 60mm und einer Diahalterung von einem alten Soligor Diaduplikator geschraubt wird. Der Tubus ist aus Aluminium und hat auf der einen Seite ein Außengewinde, das in das Filtergewinde des Objektives geschraubt wird. Der Tubus wurde schwarz eloxiert und innen mit einer schwarz beflockten Folie beklebt. Dias mit einem nicht zu hohen Dynamikumfang werden in einer super Qualität aufgenommen.
Gruß,
Frank
 
Was mir an der Projektorlösung gefällt ist:
a) es geht schnell (Alle Dias sind bereits "glasfrei" in Magazinen sortiert und müssen nur noch gedreht werden für hochformatige)
b) Ich hab bereits einen guten Projektor
c) die Qualität muss nicht überragend (à la Coolscan 5000) sein, da die meisten Dias doch eher Erinnerungswert aus der Kindheit haben.
d) Die Lösung liefert sehr akzeptable Ergebnisse wenn ich die Bilder des TE betrachte.
e) Sie ist sehr viel günstiger im Vergleich Arbeitszeit (Die Scanzeit: ca 45 sek/Bild weniger * 5.000 Dias = 62 Std) und Materialkosten (1.5 kEuro (Coolscan plus Multi-Diafeeder - ok 1k Euro bekomme ich in der Bucht danach wieder) im Vergleich zu 89 Euro für das Objektiv (Ich hab es gekauft und es ist qualitativ sehr gut nach den Aufnahmen die ich gestern damit gemacht habe, danach kann ich es ja hier im Forum anbieten :)) und 4 Euro Opalglasplatte plus ein paar Schrauben/Winkel/Holzreste aus dem Werkzeugkeller.
f) Der Bearbeitungsaufwand für mich im Anschluss in Lightroom ist quasi gleich was Verschlagwortung, Bewertung, Bearbeitung und Co angeht da ich viel mit Presets und Stapelverarbeitungen arbeite.
g) Falls ich später feststelle, das 50 Dias es wert sind, mit einer Coolscanlösung bearbeitet zu werden, so gibt es dafür genug Dienstleister (@ beiti: Wer hat denn Dein bestes Ergebnis geliefert ?)

Gruss
 
Welche Diaprojektoren eignen sich am einfachsten für das Vorhaben bezüglich Scheibenauswechseln? Muss mir sowieso einen neuen bei der Bucht besorgen.
 
d) Die Lösung liefert sehr akzeptable Ergebnisse wenn ich die Bilder des TE betrachte.
Man sollte allerdings beachten, daß die Direktvergleiche zwischen Coolscan und Abfotografieren, die ich am Ende der Seite zeige, das Ergebnis einer stark optimierten Einstellung des RAW-Konverters sind. Hintergrund ist, daß die standardmäßige Scharfzeichnung von Kamera und Konverter auf originale Digitalfotos ohne Korn und mit Details bis auf Pixel-Ebene ausgelegt ist, während beim abfotografierten Dia ein Mischmasch aus Korn und Details vorliegt, und man ja nicht das Korn schärfen will, sondern nur die Details. Die notwendige Folge ist eine Unschärfemaskierung mit großem Radius und relativ hohem Schwellenwert, was dann dem Ergebnis aus dem Nikon Coolscan sehr nahe kommt; auch der Weißabgleich muß oft etwas abweichend von dem Wert abgeglichen werden, der mit dem Weißabgleichs-Dia voreingestellt wurde, und im Fall von WeScan4You kommt noch eine Filmkornunterdrückung dazu. Ist also hauptsächlich eine Frage der Software. Beim Coolscan braucht man diese starke Nachbearbeitung nur deshalb nicht, weil die Scan-Software schon für Diascans optimiert und entsprechend voreingestellt ist. Schaut man sich unbearbeitete Rohscsans von guten Scannern an, sehen die auch nicht so prickelnd aus.
Wenn man einfach die Kamera auf Standardeinstellung läßt, sehen die abfotografierten Dias sehr weich aus, und der in EBV-Sachen unbedarfte Benutzer könnte glauben, dies sei mit der verwendeten Kamera und/oder dem Objektiv nicht besser möglich. Ist aber gar nicht so. Die Detailschärfe ist vorhanden und muß nur sichtbar gemacht werden - wie die von mir bearbeiteten Beispiele beweisen.

(@ beiti: Wer hat denn Dein bestes Ergebnis geliefert ?)
Ich hatte nur drei probiert, und das war mit mehreren Jahren Versatz, könnte also den jeweiligen Stand der Technik widerspiegeln. Der letzte (und beste) Service, den ich probiert habe (und von dem auch die Beispiele auf der Seite stammen), war WeScan4You. Kleiner Nachteil (aus meiner Sicht) ist, daß man dort keine Rohscans bekommen kann, sondern die Scans fertig bearbeitet werden - was wahrscheinlich für 90 % der unerfahrenen Kunden auch der bessere Weg ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter www.elv.de findest du mehrere Umrüstsätze für Projektoren ("Umrüst" als Suchbegriff reicht. ~60 Euro ). Ich selbst habe einen Leica P300 IR...bei dem st es etwas kniffeliger, da Du wenn Du zu geizig für den Umrüstsatz bist :) ohne größere Umbaumassnahmen ein max. 2,3 mm dicke Scheibe brauchst...der Standard ist aber 4 mm.
 
Die Umrüstsätze kenne ich, mir ging es vor allem um die Zugänglichkeit der Scheiben. Bei meinem uralten Revue musste man ihn komplett auseinander legen um an diese zu kommen. Bei den Leicas habe ich gesehen das diese teilweise einen extra Deckel dafür haben.
 
Beim R300 IR dauert das Öffnen und das rausnehmen ca. 30 Sek.
1. Verdeck des seperaten Diabrachters rausnehmen (hat einen kleinen Plastikhaken der durch Druck an der richtigen Stelle gelöst wird).
2. Dann einfach den Metalldeckel aufklappen ohne weitere Schrauben. Da das ganze zum Wechseln der Lampe vorgesehen ist...geht das so schnell. Die Glaslinsen und Scheiben lassen sich ohne Werkzeug entnehmen.
 
denkt ihr daß es ein grosser Unterschied zwischen 8MP und 15MP beim Digitalisieren gibt (z.b von 30D auf 50D)? Meine Vermutung wäre eigentlich nein aber würde gerne mal eure Meinung dazu hören. Bringt das mehr an Auflösung etwas?

thx
 
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