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Dias schnell digitalisieren

AW: Mit Panasonic FZ18 ?

Kann mir jemand sagen, ob ich mit meiner FZ18 Dias auf diese Art digitalisieren kann? Ich meine das vor allem in Bezug auf das Objektiv.
Ich kenne nicht die Macro-Fähigkeiten der FZ18. Wenn Du damit einen Bildausschnitt von ca. 24 x 36 mm formatfüllend fotografieren kannst, und dabei noch mehr als ca. 10 cm Platz zwischen dem Motiv und der Objektiv-Front bleibt, könnte es gehen.
 
Da ist nicht viel Wärme in Richtung Kamera. Der größte Teil Wärme wird vom Hitzeschutzglas und der Mattscheibe absorbiert und dann über die Projektor-Lüftung nach oben abgegeben. Die Kamera kriegt so gut wie nichts davon ab - und auf jeden Fall viel viel weniger als draußen in der Sonne.

Danke für Deine Erklärung!
 
Hallo beiti,

wie sehr fallen eigentlich Staubpartikel beim abfotografierten Dia ins Gewicht?
Hast du ein schnelles und wirksames Verfahren, diese nachträglich zu beseitigen?

Die Filmscanner haben ja extra dafür eine (sehr zeitraubende) Technik. Wenn ich nach dem Abfotografieren nun manuell bei jedem einzelnen Bild Staubpartikel und Flusen herausretuschieren muss, ist der Zeitgewinn ja wieder dahin.

Rudolf
 
Die Staubpartikel fallen zunächst nicht stark auf, aber nach dem Scharfzeichnen umso mehr.
(Scharfzeichnen ist im Lauf der Bearbeitung unbedingt nötig, weil die eigene Scharfzeichnung der DSLR kaum Wirkung auf die grobkörnigen Dias hat; erst eine USM mit etwas größerem Radius hat wirklich Wirkung auf Details der Dias - und leider auch auf die Staubpartikel.)

Der Zeitvorteil der Abfotografier-Methode liegt darin, daß man auch große Dia-Archive in einem Rutsch durchfotografieren kann, dann digital archivieren und sortieren kann und erst hinterher entscheiden muß, welche Bilder man weiter bearbeiten will. Zu dieser Bearbeitung einzelner Bilder gehört dann auch das Wegstempeln von Staubkörnern. Nicht jedes Dia ist voller Staub, aber es kann schon vorkommen. Auf jeden Fall muß man darauf achten.

Wenn man im Vorfeld die Dias vorsortiert, nur ausgewähle Bilder abfotografiert und dann wirklich jedes Bild, das man abfotografiert hat, hinterher bearbeiten und verwenden will, wird der Zeitvorteil gegenüber dem Scannen geringer.
 
welches wäre denn ein geeignetes Objektiv für eine Canon 20D? Die 105mm Makros gehen ja bei ca. 400 Euro los?
Ans EOS-System kann man doch verschiedene Fremdobjektive adaptieren (z. B. mit M42-Anschluß oder mit Nikon-Bajonett). Vielleicht findet sich da was Brauchbares auf dem Gebrauchtmarkt. Allerdings sollte man immer den Preis für den nötigen Adapter in die Gesamtrechnung einbeziehen; speziell die "elektronischen" Adapter, die auch die Nutzung der Schärfeanzeige ermöglichen, sind recht teuer. Einfache Adapter sind billig, aber dafür wird das Scharfstellen damit etwas mehr Geduld erfordern.
 
Hat schon jemand das System mit einem 55-250 Zoomobjektiv und einer Nahlinse ausprobiert? Laut der Fotonovum Website ist dies ja möglich?
Qualitätsverluste?
 
Hat schon jemand das System mit einem 55-250 Zoomobjektiv und einer Nahlinse ausprobiert? [...] Qualitätsverluste?
Mit Sicherheit. :o Normale Nahlinsen liefern bescheidene Qualität, vor allem zum Rand hin. Erst mit guten Achromaten kann man wirklich was anfangen, aber die sind dann schon wieder relativ teuer.
 
Mit Sicherheit. :o Normale Nahlinsen liefern bescheidene Qualität, vor allem zum Rand hin. Erst mit guten Achromaten kann man wirklich was anfangen, aber die sind dann schon wieder relativ teuer.

Thx. Ist zwar eine Interesante Geschichte aber für ein Makroobjektiv habe ich außerhalb dieser Geschichte fast keine Verwendung, und jetzt extra für 400 Euro und mehr dafür ein Objektiv kaufen? Hm.
 
Thx. Ist zwar eine Interesante Geschichte aber für ein Makroobjektiv habe ich außerhalb dieser Geschichte fast keine Verwendung, und jetzt extra für 400 Euro und mehr dafür ein Objektiv kaufen? Hm.
Ging mir genauso, aber andererseits kannte ich aus Erfahrung die bescheidene Qualität von Nahlinsen. Schließlich habe ich ein Cosina-Macro für gerade mal 60 Euro ergattert; war allerdings ein Glücksfall.
Ich weiß nicht, welches Kamerasystem Du hast, aber es findet sich bestimmt irgendwas für deutlich weniger als 400 Euro. Abgesehen davon gibt es ja immer noch die Möglichkeit, das Objektiv nach vollendeter Arbeit wieder zu verkaufenn (so wie viele Leute ihren Scanner verkaufen). Wenn Du ein nicht zu teures gebrauchtes Exemplar nimmst, hast Du am Ende vielleicht gar keinen Verlust.
 
Okay, hier ein aktueller Spar-Vorschlag für EOS-Benutzer:

Kauft das Cosina-Macro incl. Achromat als Minolta MD-Version nagelneu für 50 Euro hier oder mit etwas Glück noch billiger in der Auktion.
Dazu besorgt Ihr dann noch einen Adapter von Minolta MD auf Canon EOS, und zwar eine Variante ohne Korrekturlinse, z. B. diesen hier.

Insgesamt ergibt das ein nagelneues Macro-Set für unter 100 Euro. Noch Ausreden? ;)

Wegen des unpassenden Auflagemaßes und der fehlenden Linse kann man das Objektiv dann nicht auf Unendlich fokussieren, aber das ist in diesem Fall unwichtig (der Adapter hat die Wirkung eines leichten Zwischenrings). Außerdem muß man ganz manuell scharfstellen - aber das macht man ja bloß einmal zu Beginn der Serie.
Vermeiden sollte man die EOS-MD-Adapter "mit Linse", die häufig angeboten werden. Die sollen ein Fokussieren auf Unendlich ermöglichen und wirken hierfür wie leichte Telekonverter primitivster Bauart - was sich erheblich auf die Bildqualität auswirkt. Da man für Macro gar kein Unendlich braucht, ist ein Adapter ohne Linse die weit bessere Wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Optik geht auch folgende Kombination: Man nimmt einen M39 Adapter für EOS (15.-), ein Vergrößerungsobjektiv 2,8/50 von Schneider Kreuznach, Rodenstock, Nikon... und einen Satz Zwischenringe aus China. Alles zusammen bekommt man in Ebay mit ein wenig Geduld für weniger als 50.- und hat erstklassige Optik.
 
Man nimmt einen M39 Adapter für EOS (15.-), ein Vergrößerungsobjektiv 2,8/50 von Schneider Kreuznach, Rodenstock, Nikon... und einen Satz Zwischenringe aus China.
Das wird schwierig. Erstens sind 50 mm Brennweite zu wenig; es müßte schon ein Vergrößerungsobjektiv mit 90 oder 100 mm Brennweite sein, also eines aus dem MF-Bereich. Ob ein Zwischenring-Satz mit der längeren Brennweite noch genügt, um das Dia formatfüllend aufzunehmen, bezweifle ich auch. Und dann sind die Zwischenringe viel zu grob abgestuft, um den Bildausschnitt des KB-Dias sauber einzustellen; dann muß man den nächst größeren Ausschnitt in Kauf nehmen, womit ein Rand bleibt und man die Kameraauflösung nicht voll ausnutzt.
Vergrößerungsobjektive sind an sich ein guter Tip, aber fürs Einstellen braucht man entweder eine Einstellschnecke oder ein Balgengerät. Dann ist es aber nicht mehr ganz so billig.
 
Das wird schwierig. Erstens sind 50 mm Brennweite zu wenig; es müßte schon ein Vergrößerungsobjektiv mit 90 oder 100 mm Brennweite sein, also eines aus dem MF-Bereich. Ob ein Zwischenring-Satz mit der längeren Brennweite noch genügt, um das Dia formatfüllend aufzunehmen, bezweifle ich auch. Und dann sind die Zwischenringe viel zu grob abgestuft, um den Bildausschnitt des KB-Dias sauber einzustellen; dann muß man den nächst größeren Ausschnitt in Kauf nehmen, womit ein Rand bleibt und man die Kameraauflösung nicht voll ausnutzt.
Vergrößerungsobjektive sind an sich ein guter Tip, aber fürs Einstellen braucht man entweder eine Einstellschnecke oder ein Balgengerät. Dann ist es aber nicht mehr ganz so billig.

Richtig, allerdings sind 90 bzw. 100 mm Brennweite etwas zu viel. Man erreicht keine Bildgröße von 24 x 36 mm. Da sind 75 mm genau richtig. Ich habe schon viele Dias mit diesem Objektiv digitalisiert (Rodenstock Ysaron 4,5/75 mm).
Gruss Fraenzel
 
Richtig, allerdings sind 90 bzw. 100 mm Brennweite etwas zu viel. Man erreicht keine Bildgröße von 24 x 36 mm. Da sind 75 mm genau richtig.
Nicht 90/100 mm sind zu viel, sondern Dein Balgen ist evtl. zu kurz; da bräuchte man noch einen zusätzlichen Zwischenringsatz, oder eben ein ausreichend langes Balgengerät (das aber auch nicht zu breit sein darf, um die Magazinführung nicht zu behindern).
Das Problem ist, daß 75 mm für die von mir beschriebene Methode mit dem Diaprojektor zu kurz sind; dann bleibt vor dem Kameragehäuse nicht mehr genug Platz, um das Magazin komplett durchzuschalten.

Ich habe schon viele Dias mit diesem Objektiv digitalisiert (Rodenstock Ysaron 4,5/75 mm).
Du hast aber vom Leuchtpult abfotografiert und nicht vom Diaprojektor. Das ist was ganz Anderes. Da mußt Du jedes Dia einzeln einlegen, kannst also bei weitem nicht so schnell komplette Serien abfotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht 90/100 mm sind zu viel, sondern Dein Balgen ist evtl. zu kurz; da bräuchte man noch einen zusätzlichen Zwischenringsatz, oder eben ein ausreichend langes Balgengerät (das aber auch nicht zu breit sein darf, um die Magazinführung nicht zu behindern).
Das Problem ist, daß 75 mm für die von mir beschriebene Methode mit dem Diaprojektor zu kurz sind; dann bleibt vor dem Kameragehäuse nicht mehr genug Platz, um das Magazin komplett durchzuschalten.

Du hast aber vom Leuchtpult abfotografiert und nicht vom Diaprojektor. Das ist was ganz Anderes. Da mußt Du jedes Dia einzeln einlegen, kannst also bei weitem nicht so schnell komplette Serien abfotografieren.

100% Zustimmung
Gruss Fraenzel
 
Das wird schwierig. Erstens sind 50 mm Brennweite zu wenig; es müßte schon ein Vergrößerungsobjektiv mit 90 oder 100 mm Brennweite sein, also eines aus dem MF-Bereich. Ob ein Zwischenring-Satz mit der längeren Brennweite noch genügt, um das Dia formatfüllend aufzunehmen, bezweifle ich auch. Und dann sind die Zwischenringe viel zu grob abgestuft, um den Bildausschnitt des KB-Dias sauber einzustellen; dann muß man den nächst größeren Ausschnitt in Kauf nehmen, womit ein Rand bleibt und man die Kameraauflösung nicht voll ausnutzt.
Vergrößerungsobjektive sind an sich ein guter Tip, aber fürs Einstellen braucht man entweder eine Einstellschnecke oder ein Balgengerät. Dann ist es aber nicht mehr ganz so billig.

50mm und Zwischenringe langt bei meiner Pentax K20 dicke aus (maximal ca. 16mm Bildbreite). Das mit den Rändern kann natürlich passieren.
 
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