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Dias schnell digitalisieren

wenn ein 50er vergrösserungsobjektiv nur mit m39-m42-ring und m42-ft-adapter an die e-420 montiert wird, kommt der brennpunkt so nahe an den sensor, dass alles unscharf ist. das bedeutet m. e., daß man schon über die unendlichstellung hinaus ist.

aber mit der passenden zr-kombi (ca. 8-9 mm) könnte man ein fixfocus-objektiv mit einstellung auf unendlich bauen. das ist aber dann feinsttuning mit selbstausgeschnittenen papierringen.:D

Ist auch ohne Zwischenringe bei ca. 0,5m scharf.
Werde wohl die Papiervariante wählen.

cu Tom
 
Ich habe mal ein 30 Sekunden Quick&Dirty (Kompaktkamera) Video meiner Höllenmaschine hochgeladen, das ich euch nicht vorenthalten will: Youtube

Im Video läuft das Teil im "Slow HQ Mode", d.h. mit Spiegelvorauslösung nach abgeschlossenem Diawechsel. Ohne Spiegelvorauslösung oder wenn der Spiegel schon auslöst, bevor der Diawechsel fertig ist geht es flotter.
 
Die Maschine ist ausgelastet - mit langer Warteschlange...

Mit meinen eigenen Fotos bin ich 1/4 durch. Momentan mache ich ein Feintuning, bevor ich die neueren und die richtig guten scanne. Dann warten schon Eltern und Schwiegereltern ...

Wenn ich da durch bin, kann ich mir gut vorstellen, dass der Projektor fertig ist - und auch die die D80 auf Grund der vielen Auslösungen "verbraucht" ist.
 
(gelöscht)
Sorry, mein Irrtum. Es war eine Verwackelung, die ich als Folge der Verglasung gedeutet hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, nach Chaos gestern ein neuer Versuch:
Anbei ein Motiv (gecropt), einmal geglast (Anti-Newton), einmal ungeglast.
Selbe Parameter im Raw-Konverter, aber Belichtung leicht angeglichen.

Abfotografiert mit Canon 40D und Macro EF 100 2.8 USM.
Original Kodak Dia, Leica R4, Objektiv unbekannt.

Die Auflösung ist mit Vorsicht zu genießen, habe per Liveview fokussiert, aber das ist bei der Linse wegen geringem Weg und Spiel nicht so einfach.
 
Danke für die Vergleichsbilder.

Hm ... ich würde nun nicht sagen, dass das ein Unterschied wie Tag und Nacht ist. Was meinst du?

Wenn ich die Bilder nebeneinander sehe bereue ich erst mal nicht, dass ich mir das Entglasen von 10.000 Bildern gespart habe - auch wenn der Vergleich momentan sicher noch mit Vorsicht zu genießen ist.
 
Danke für die Vergleichsbilder.

Hm ... ich würde nun nicht sagen, dass das ein Unterschied wie Tag und Nacht ist. Was meinst du?

Wenn ich die Bilder nebeneinander sehe bereue ich erst mal nicht, dass ich mir das Entglasen von 10.000 Bildern gespart habe - auch wenn der Vergleich momentan sicher noch mit Vorsicht zu genießen ist.

Genau, Kontrast ist etwas schlechter, Auflösung sehr ähnlich. Bei 7-8k Dias ist Umrahmen ein Graus.

Vorteil von glaslos ist, daß da kein Glas beschlagen kann. Aber die Beschlagung kann ich bei den Scans auch nicht wirklich erkennen (bei halbgeputzt), schlimmer ist, daß man, wenn man putzt, Dreck und Fussel nicht wirklich weg kriegt, sondern eher in die Ecken schiebt.
 
Bei mir waren die Qualitätsunterschiede zwischen glaslos und geglast sehr viel deutlicher. Allerdings waren praktisch alle meine geglasten Dias stark angelaufen (oft sogar übers Bildfeld ungleichmäßig), was hier ja anscheinend nicht der Fall ist.
 
wie war denn das umgebungslicht (streulicht)? ich hatte m. e. bei ungeglasten dias erkennbare unterschiede zwischen aufnahmen bei tag oder bei nacht.

ein meter vom leuchtpult entfernt war ein ostfenster mit 1 qm fläche. ich habe zwar nur nachmittags fotografiert, aber stellte trotzdem unterschiede fest. die bilder vom nachmittag ware ein wenig flauer.
 
Vorteil von glaslos ist, daß da kein Glas beschlagen kann.

Meinst du Beschlagen durch die Erwärmung (kondensierte Feuchtigkeit) - oder den Belag (anlaufen, Staub), der im Laufe der Zeit entstanden ist?

Erwärmung: Ich habe mir eine Beleuchtung aus RGB-LED gebaut. Da wird nichts warm. Inwieweit RGB LEDs aufgrund ihres Spektrums gegenüber einem thermischen Strahler mit kontinuierlichem Spektrum geeignet sind ist sicher diskutierbar - ich fand die Ergebnisse auf jeden Fall sehr brauchbar.


Aber die Beschlagung kann ich bei den Scans auch nicht wirklich erkennen (bei halbgeputzt), schlimmer ist, daß man, wenn man putzt, Dreck und Fussel nicht wirklich weg kriegt, sondern eher in die Ecken schiebt.

Belag: Den Eindruck hatte ich auch, dass die Auswirkung nicht so wild ist. Geputzt habe ich trotzdem. Mit dem grünen Mikrofasertuch von Unger (Fensterreinigungsbedarf) ging das sehr gut. Ja, man muss auch schauen, dass man die Ränder und Ecken sauber kriegt. Das war das Aufwändigste der ganzen Aktion. 20 Minuten je 50 Dias. Und Rückenschmerzen nach einigen Abenden. Drei Kreuze gemacht, als es vorbei war...


wie war denn das umgebungslicht (streulicht)?

Werkelt nipponichi auch mit Leuchtpult? Habe ich jetzt irgendwie nicht mitbekommen. Bei der Lösung mit dem Projektor war das kein Thema, da kam kein nennenswertes Streulicht rein.
 
Meinst du Beschlagen durch die Erwärmung (kondensierte Feuchtigkeit) - oder den Belag (anlaufen, Staub), der im Laufe der Zeit entstanden ist?
Dreck der sich im Laufe der Jahre absetzt. Komisch ist ja, daß dies nur bei Glas, nicht aber beim Filmmaterial passiert.

Erwärmung: Ich habe mir eine Beleuchtung aus RGB-LED gebaut. Da wird nichts warm. Inwieweit RGB LEDs aufgrund ihres Spektrums gegenüber einem thermischen Strahler mit kontinuierlichem Spektrum geeignet sind ist sicher diskutierbar - ich fand die Ergebnisse auf jeden Fall sehr brauchbar.
Ich verwende auch LED. Größter Nachteil sind die relativ langen Belichtungszeiten.

Werkelt nipponichi auch mit Leuchtpult? Habe ich jetzt irgendwie nicht mitbekommen. Bei der Lösung mit dem Projektor war das kein Thema, da kam kein nennenswertes Streulicht rein.
Nein, mit umgebauten Projektor. Wegen Platzproblemen ohne Geli am Makro.
 
Komisch ist ja, daß dies nur bei Glas, nicht aber beim Filmmaterial passiert.

Bei mir auch. Erklären kann ich mir das auch nicht.

Ich verwende auch LED. Größter Nachteil sind die relativ langen Belichtungszeiten.

Waren bei mir ähnlich wie bei dir: 1/45 bei verglasten, 1/60 bei unverglasten. ISO200, F5.6, wenn ich mich recht erinnere.

1/45 bzw. 1/60 sind doch kein Beinbruch. Mit stabiler Montage und Spiegelvorauslösung und etwas Zeit nach dem Diawechsel ging das ohne Verwackeln.


Wegen Platzproblemen ohne Geli am Makro.

Ich weiß gerade nicht, ob man es am Video sieht: Zur Vermeidung von Streuungen habe ich in den Tubus, in dem normalerweise das Projektionsobjektiv sitzt ein Kunststoffrohr (abgeschnittene leere Silikon-Kartusche hat genau gepasst) reingeschoben, das ich innen mit schwarzen Klebesamt beklebt habe. Dieser "schwarze Tunnel" reicht fast bis zur Linse. Ich glaube zwar nicht, dass das es ohne schlechter gewesen wäre - auf jeden Fall hat es aber auch nicht geschadet.
 
Da der Thread gerade hochgeholt wurde, hänge ich mich mal dran. Ich bin auch gerade in den Vorbereitungen, meine alten Dias über den Projektor abzufotografieren.

Erstens, vielen Dank für die Anregungen, das war eine große Hilfe.

Beim durchsehen der Dias ist mir eines aufgefallen. Ich habe in einigen Serien zugekaufte Dias dabei.:o
Obwohl die aus verschiedenen Quellen stammen, haben alle zugekauften einen absolut extremen Rotstich. Mal sehen, ob da per Nachbearbeitung noch was rauszuholen ist. Haben andere die gleiche Erfahrung mit Kaufdias gemacht?
 
haben alle zugekauften einen absolut extremen Rotstich. Mal sehen, ob da per Nachbearbeitung noch was rauszuholen ist. Haben andere die gleiche Erfahrung mit Kaufdias gemacht?
Ja. Meistens wurdenm die Kauf-Dias auf Negativfilm gemacht und klassisch umkopiert (wie Filmkopien fürs Kino). Man erkennt es an den transparenten Rändern.
Dagegen selbergemachte Dias entstanden fast immer auf Umkehrfilm, und der hält viel länger.
 
Ich habe da auch schon einige Erfahrungen hinter mir mit Dias abfotografieren.
Mein Problem war dabei immer, daß die Kontraste im Dia vom Digitalsensor nicht mehr verarbeitet werden konnten - also da gab es deshalb schon Verluste.
Meine Frage diesbezüglich: Es gibt doch immer mehr DSLRs mit HDR oder Pseudo HDR schon bei der Aufnahme - hat das schon mal jemand probiert ?

Wie wäre es mit einem TTL Blitzgerät und Graufilter als Lichtquelle im (alten) Projektor verbaut - um Farbstiche und Bewegungsunschärfen zu vermeiden ?

Servus vom Werner
 
Mein Problem war dabei immer, daß die Kontraste im Dia vom Digitalsensor nicht mehr verarbeitet werden konnten - also da gab es deshalb schon Verluste.
Meine Frage diesbezüglich: Es gibt doch immer mehr DSLRs mit HDR oder Pseudo HDR schon bei der Aufnahme - hat das schon mal jemand probiert ?
Das sind nur interne Bearbeitungen, die den RAW-Spielraum ausnutzen. Also wenn in der RAW-Datei nicht genug Dynamik drinsteckt, helfen Tricks auch nicht.

Wie wäre es mit einem TTL Blitzgerät und Graufilter als Lichtquelle im (alten) Projektor verbaut - um Farbstiche und Bewegungsunschärfen zu vermeiden ?
Bei meiner Methode kam ich unter Verwendung der normalen Projektionslampe auf 1/200 Sekunde. Ich wüsste nicht, wie hier Unschärfe entstehen sollte.

Gegen Farbstiche hilft der Weißabgleich. Allerdings darf man nicht den Weißabgleich auf das nackte Projektionslicht machen, sondern man braucht schon ein Grau-Dia. Die Farbschichten der Dias verhalten sich nicht ganz neutral. Manchmal ist auch ein Anpassen beider Farbachsen "nach Sicht" im RAW-Konverter nötig.
Anders gesagt: Farbprobleme haben ggfs. ihre Ursache in den Farbstoffen des Dias (ganz schlimm z. B. bei alten Agfacolor-Dias zu beobachten), weniger in der Farbe der Lichtquelle.
 
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