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Dias schnell digitalisieren

@oelimuc
du sprichst von vuescan (zum farbe restaurieren)
Versteh ich da was falsch? Das ist doch eine reine scanner-software, wie kann ich die einsetzen um eine raw-datei aus der kamera zu bearbeiten?
edit: habs gefunden. vuescan kennt leider keine raw-dateien (*.rw2) aus meiner gh1. Es geht auch mit jpg - aber ob's viel bringt..
edit2: kennt es doch, es ladt auch rw2.
edit3: mit dem vuescan-workflow muss man sich wohl erst anfreunden ...
wenn man dein ausgeblichenes foto* mit der weißabgleichs-pipette anklickt (zB auf die graue treppe) hat man auch eine recht gute farbe.
Aber man hat eben nicht auf jedem foto was graues im bild. Außerdem ist es nicht automatisierbar.
Der vorschlag mit der gruppen-bearbeitung (auf etwas graues aus einer serie von fotos mit derselben filmsorte) von beiti scheint mir momentan am praktischsten.

PS: * bist du das? bei kommunion..oder..konfirmatiion..?
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, das sorgt immer für Verwunderung, dass ich RAW nach JPG mir VueScan konvertiere. Auch in diesem Beitrag schon: HIER.

Wie dort schon gesagt - ob Rohdaten von einem Zeilen oder Flächensensor kommen, müsste relativ egal sein (bis auf das Bayer-Sensor-Thema).

Inwieweit VueScan mit "richtigen" RAW Konvertern mithalten kann, kann ich nicht beurteilen. Unterschiede kann ich mir vor allem in der Schärfe vorstellen (keine Ahnung, wie gut der das De-Mosaic hinkriegt). Für das Dia-Thema kann ich auf jeden Fall nicht darüber meckern (außer den vielen oft unklar bezeichneten Optionen).

Bringen tut das in meinem Fall sehr viel. Wenn das JPG aus der Kamera schon gut ist, dann ist die RAW aus VueScan noch zwei Zacken besser (bessere Durchzeichnung in Schatten, stimmigere Farbe, keine Tonwertabrisse bei kritischen Verläufen, insgesamt harmonischer).
 
...ich RAW nach JPG mir VueScan konvertiere. Auch in diesem Beitrag schon: HIER.
Jetzt versteh ich es ein bißchen besser .. die automatische stapelverarbeitung in vuescan scheint also zu klappen, richtig?
Aber wie wichtig oder sichtbar war die profilierung mit dem target? Müsste man da nicht ein target auf dem diafilm haben, mit dem fotografiert wurde?
 
Wenn das JPG aus der Kamera schon gut ist, dann ist die RAW aus VueScan noch zwei Zacken besser (bessere Durchzeichnung in Schatten, stimmigere Farbe, keine Tonwertabrisse bei kritischen Verläufen, insgesamt harmonischer).

Zustimmung! Ich bin immer wieder erstaunt, zu welchen Leistungen man VueScan animieren kann. Mit keiner anderen Scan-Software erziele ich so gute Leistungen, und man kann sie wie hier beschrieben durchaus "zweckentfremden".
 
Öhm, nein. Das erste JPG ist auf diese Weise entstanden und sieht so aus wie das Dia. Das zweite Bild entspricht nicht dem Dia.

Aber generell teile ich deine Bedenken völlig. Die reale spektrale Verteilung hat mehr/andere Informationen, als die RGB-Tri-Stimulus-Werte auf die wir die Farbinformation dann reduzieren (Metamerie). Da spielen die spektrale Zusammensetzung der Lichtquelle, das spektrale Filterverhalten des Dias und die spektrale Empfindlichkeitskurve des Sensors mit.

Nur irgendwie ist mir das alles zu komplex um herauszufinden, was das für die Praxis bedeutet.

Hi,
fotografierst du eigentlich direkt auf den Mac?
Ich wollte auch meine Sammlung für die Nachwelt erhalten um das nicht über Wochen hinzuziehen, versuch ich ein bisschen " Tempo" rein zu bringen.;)
 
die automatische stapelverarbeitung in vuescan scheint also zu klappen, richtig?

Ja, die klappt. Es gibt zwar kleine Tücken, aber es funktioniert.

Tücken: Z.B. Mag VueScan scheinbar nicht, wenn das erstellte ICC-Profil in bestimmten Verzeichnissen liegt (lange Verzeichnisnamen? Leerzeichen im Namen?) und nimmt stillschwiegend irgend ein internes Profil. Profil in das VueScan-Verzeichnis legen, dann gibt es kein Problem. VueScan merkt sich Zwischendatein im TMP-Verzeichnis bis es beendet wird. Die Dinger sind ca. 70 MB je 10 MP Bild. Da ist mir anfangs immer die C-Platte nach 70 Bildern vollgelaufen (ich habe auf C "nur" etwa 5 GB frei). VueScan arbeitet zwar weiter, speichert aber keine JPGs mehr ab, obwohl auf der Zielplatte noch Platz ist. Die TMP Umgebungsvariable auf D umgeleitet, dort ist mehr Platz - und nun läuft es problemlos durch.

Man braucht halt eine Pro-Lizenz, für das Profilierungsthema.

Aber wie wichtig oder sichtbar war die profilierung mit dem target? Müsste man da nicht ein target auf dem diafilm haben, mit dem fotografiert wurde?

Das wäre natürlich optimal, wenn man ein Target hätte, das nicht nur auf dem selben Film entstanden ist, sondern auch dem selben Alterungsprozess unterlegen ist.

Die Frage, wie weit das Profilieren mit einem aktuellen Target Sinn macht, ist berechtigt. Ich bin da nicht der Profi, der eine definitive Antwort geben kann.

In meiner Vorstellung hilft die Profilierung auf ein aktuelles Target, aus der Gesamtanordnung (Lichtquelle und Kamerasensor - aber auch das, was dazwischen ist) eine "möglichst richtige" Farb- und Tonwertwiedergabe herauszuholen - also so, wie das Dia auch visuell empfunden wird.

Die Unterschiede zwischen Targets für verschiedene Filme sind zwar nebeneinander betrachtet erkennbar, die ignoriere ich aber großzügig, weil Fehler, die man sich ohne Profilierung einhandelt größer sind.

Die Korrektur der Ausbleichung für alte Dias ist dann ein zweiter, unabhängiger Schritt (wenn auch in einem VueScan-Arbeitsschritt). Hätte man ein Target aus der Zeit, könnte man darauf profilieren und bräucte das nicht.

Unterschiede sichtbar? Hm, sicher kann man VueScan auch von Hand ganz gut dazu bewegen, ähniche Ergebnisse zu liefern. Profilierung ist halt super-komfortabel. Target in RAW fotografieren, VueScan aus RAW und den Referenzdaten ein ICC-Profil erstellen lassen und dieses Profil dann bei der Erstellung der JPGs verwenden. Also einfach, schnell und man braucht sich nicht lange rumspielen.

fotografierst du eigentlich direkt auf den Mac?

Ja, die Bilder gehen mit Nikon Cameracontrol direkt auf die Festplatte des Rechners (PC, nicht Mac).

Das Digitalisieren geht superflott. Zeitaufwändig kann die Vorbearbeitung (entstauben, Glas reinigen) und Nachbearbeitung (Verzeichnisse anlegen/sortieren, RAW wenn man sich das antut) sein - je nachdem wie viel Herzblut man da investiert.
 
mit den rodenstöckern brauchst du einen ft-m42-adapter, m42-zwischenringe und einen m39-m42-adapter. ich hab mit dem 50er rogonar kurz rumprobiert. mit ca. 10 mm an zwischenringen kam bei ca. 107 cm abstand frontlinse zur nase und blende 8 folgendes raus:

Irgendwas verstehe ich hier nicht.

Ich habe den m42-Oly-Adapter jetzt dran und mal ein 50er M42-Objektiv angeschraubt. Ich habe bei ca. 1m Abstand die Zeitung bereits formatfüllend drauf. Schraube ich jetzt Zwischenringe hinein kann ich nur noch Nahaufnahmen von Briefmarken machen, was ja auch logisch erscheint.:confused:

cu Tom
 
Wenn die Briefmarke etwa 27 x 36 mm groß ist, passt es perfekt. Oder willst Du Zeitungen digitalisieren?

Ja, will ich (Bilder der Größe 16x24cm).
Mich irritiert nur das oben genannte Beispiel, was ja dann nicht stimmen kann, da ja eine Zeitung formatfüllund abgebildet und Zwischenringe verwendet wurden.

cu Tom
 
Ja, will ich (Bilder der Größe 16x24cm).
Mich irritiert nur das oben genannte Beispiel, was ja dann nicht stimmen kann, da ja eine Zeitung formatfüllund abgebildet und Zwischenringe verwendet wurden.

cu Tom

für das spiegeltitelbild hatte ich nur ca. 10 mm zwischenringe im einsatz. für das testdia waren ca. 32 (berichtigung vom 21.3) mm zwischenringe nötig.

das beiliegenden verwackelten foto war schon gelöscht. man glaubt nicht, was photo rescue auf einer 4gb-sd-karte so alles findet. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
für das spiegeltitelbild hatte ich nur ca. 10 mm zwischenringe im einsatz. für das testdia waren ca. 37 mm zwischenringe nötig.

das beiliegenden verwackelten foto war schon gelöscht. man glaubt nicht, was photo rescue auf einer 4gb-sd-karte so alles findet. :D

Wenn der Adapter auf 39mm da ist probiere ich mal das Rodenstock und poste wieder.

cu Tom
 
die 10 und 32 mm gelten für die sensorgrösse einer e-420 plus 50er optik.

merkwürdigerweise lässt sich der neue m39-m42-adapter nur ganz wenig in die uralten m42-zwischenringe reindrehen. ich vermute, daß die steigung nicht stimmt. haben diese erfahrung auch schon andere gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorsicht, vorsicht!
Dein Adapter ist höchstwahrscheinlich ein M39-T2 Adapter und der hat in der Tat eine andere Steigung. Du kannst Dir hier leicht ein Gewinde zerstören. Also brauchst Du noch einen T2-M42 Adapter.
Gruss Fraenzel
 
danke.

T2-Objektive lassen sich mit einem T-2-Adapter auf M42 adaptieren und bei Arbeitsblende verwenden. Auch T2-Objektive haben ein Gewinde mit 42 mm Durchmesser am Anschluss, jedoch mit anderer Gewindesteigung (M42 x 0,75 anstelle M42 x 1). Versucht man, die beiden Gewinde miteinander zu verschrauben, lassen sie sich ca. eine Umdrehung zusammenschrauben und verklemmen sich dann.

quelle:

http://de.wikipedia.org/wiki/Objektivgewinde

bestellt hatte ich m39-m42. geliefert wurde anscheinend aber m39-t2. da werd ich wohl mal den verkäufer anschreiben müssen.
 
Den Tipp mit den Rodenstock Vergrößerungsobjektiven habe ich damals voll verpennt und mir ein Sigma 105mm f2.8 EX DG Macro gekauft.

Mich plagt gerade die Überlegung, ob ich (unabhängig vom Preis) qualitativ auf die falsche Lösung gesetzt habe (obwohl ich das Sigma ausgesprochen gut finde).

Was meinen die erfahrenen Fotografen, wie das Sigma im Vergleich zu einem Vergrößerungsobjektiv abschneidet? Nicht nur was Auslösung angeht, auch Vignettierung und chromatische Aberration?

Nebenbei: Wird die Seite lens-reviews.com nicht mehr gepflegt? Ich finde dort den Test meines Sigma nicht mehr (leere Seite). Der einzige Test, den ich gefunden habe ist bei photozone.de - und der ist leider ausgesprochen kurz.
 
bis jetzt macht sich m. e. mein altes zuiko 3,5/50 macro besser das rogonar 2,8/50, siehe

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6393682&postcount=116

mal sehen, wie die vergleichsaufnahmen mit dem rodagon 4/50 werden.

die vergrösserungsobjektive habe ich mir angeschafft um eine feste zwischenring-objektiv-konstruktion zu bauen. einmal kurz nicht aufgepasst und schon war am zuiko-macro die entfernung verstellt. da half auch kein klebeband. ein bisschen spiel gabs immer.
 
Wenn der Adapter auf 39mm da ist probiere ich mal das Rodenstock und poste wieder.

cu Tom

Adapter sind da und das nächste Problem auch.
Ein Rodagon-Vergrößerungsobjektiv hat ja keine Entfernungseinstellung und wenn man es fest an den Adapter schraubt (was ja sein muss), dann ist das Teil nur in einem bestimmten Abstand scharf.

Gibt's da ne Lösung?
Balgen geht nicht, denn dann ist der Abbildungsmaßstab zu groß.
Brauche die 50mm ohne Zwischenringe.

cu Tom
 
bis jetzt macht sich m. e. mein altes zuiko 3,5/50 macro besser das rogonar 2,8/50.

Danke. Ich habe schon überlegt, ob ein Vergrößerungsobjektiv vielleicht doch besser wäre. Aha, dann bin ich mit meinem Marko nicht ganz auf dem falschen Weg.

Zu VueScan habe ich mittlerweile von Ed erfahren, dass er auch dcraw verwendet um die RAW-Dateien umzuwandeln.
 
... Brauche die 50mm ohne Zwischenringe.

wenn ein 50er vergrösserungsobjektiv nur mit m39-m42-ring und m42-ft-adapter an die e-420 montiert wird, kommt der brennpunkt so nahe an den sensor, dass alles unscharf ist. das bedeutet m. e., daß man schon über die unendlichstellung hinaus ist.

aber mit der passenden zr-kombi (ca. 8-9 mm) könnte man ein fixfocus-objektiv mit einstellung auf unendlich bauen. das ist aber dann feinsttuning mit selbstausgeschnittenen papierringen.:D
 
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