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Dias digitalisieren

Hier mal ein Beispielscan von einem Dia mit Glas aus zirka 1965. (+-3)
Eingescannt mit einem älteren Nikon Coolscan LS40 und Silverfast. Ich würde mir bei E-Bay günstig so ein Teil ersteigern und nach dem Einscannen wieder versteigern. Es sei denn man hat Spaß daran gefunden und behält das Teil. Ich habe das Ding damals neu gekauft und geb es nicht mehr her.
Das Bild ist nur ein Beispiel. Ich habe wesentlich bessere und auch schlechtere. Es ist so zirka der Durchschnitt der eingescannten väterlichen Diasammlung. Gruß matthi
 
Hier sind die Crops:

(...)analogen EOS 300 mit dem 28-80 Kit-Objektiv. Gescannt wurden die Dias mit einer Auflösung von 3600 dpi, was bei diesem Scanner einer effektiven Auflösung von ca. 3.300 dpi entspricht. Kann also sein, dass ich da schon das Filmkorn gescannt habe. Ich habe diese Bilder als DINA4-Ausdrucke auf meinem Pixma 6600D mit Originaltinte auf Canon PP-101 ausgedruckt und kann die Ausdrucke nicht von ausbelichteten Fotos unterscheiden. Ich scanne öfters Filmstreifen ein, von denen ich ausbelichtete Fotos habe, und merke erst jetzt, wie schlecht manche Supermarkt-Abzüge sind. Da erzeuge ich inzwischen bessere Qualität.

Das deckt sich mit genau mit meinen Feststellungen. Du HAST das Korn gescannt und die Mängel des Aufnahmeobjektivs treten auch zutage! Die Scannerauflösung entspricht ungefähr der Auflösung meiner E400 mit dem ZD Macro 50/f2. Bei meinem Equipment ist die Qualität einer Ausbelichtung einer Digitalkopie eines Dias im Format 30 x 40 cm² heute allemal besser als alles was ich zu Analogzeiten erhalten habe. Zum Vergleich habe ich jeweils einen Crop von Dir und mir anghängt. Das und auch die Bilder von matthi in #81 zeigen, dass höher auflösende Scanner bei der Qualität der "alten" Objektive und (Farb-)Filme unnütz sind. Bei den hochauflösenden SW-Filmen sieht das anders aus. Da hätte ein Scanner mit 10.000 dpi durchaus seine Berechtigung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist leider richtig, main-kinzing gibt es nimmer.
Gib in Google > der schnellste weg zum guten digibild< ein,da funktioniert es bei mir.
 
Ist leider richtig, main-kinzing gibt es nimmer.
Gib in Google > der schnellste weg zum guten digibild< ein,da funktioniert es bei mir.

Genau, das war's. Der in der Anleitung angesprochene Artikel in der c´t Ausgabe 3/2006 war derjenige den ich schon mal gelesen hatte. Und genauso wie der Autor der Anleitung habe ich diese c't-Methode verworfen. Das war Murks.
 
Das deckt sich mit genau mit meinen Feststellungen. Du HAST das Korn gescannt und die Mängel des Aufnahmeobjektivs treten auch zutage! Die Scannerauflösung entspricht ungefähr der Auflösung meiner E400 mit dem ZD Macro 50/f2. Bei meinem Equipment ist die Qualität einer Ausbelichtung einer Digitalkopie eines Dias im Format 30 x 40 cm² heute allemal besser als alles was ich zu Analogzeiten erhalten habe. Zum Vergleich habe ich jeweils einen Crop von Dir und mir anghängt. Das und auch die Bilder von matthi in #81 zeigen, dass höher auflösende Scanner bei der Qualität der "alten" Objektive und (Farb-)Filme unnütz sind. Bei den hochauflösenden SW-Filmen sieht das anders aus. Da hätte ein Scanner mit 10.000 dpi durchaus seine Berechtigung.

Dem ist nichts hinzuzufügen. Bei meinen 2001-Dias, die bei wesentlich schlechteren Lichtverhältnissen in Island entstanden sind, wird das Ergebnis noch durch den relativ geringen Dichtewert von Dmax von ca. 3,2 - 3,3 beeinflusst. Die großen Nikons sind da schon besser. Aber Du hast recht, bei meiner Optik hätten wahrscheinlich auch 2700 - 2900 dpi ausgereicht. Dies ist übrigens auch alles bei filmscanner.info nachzulesen. Aber die Ausdrucke werden sehr gut, deshalb bin ich bei dieser Auflösung geblieben.
 
Ich kann ja die Abneigung von FB-Scannern durchaus verstehen, die Qualität ist verbesserungswürdig. Für mich gestattet die Digitalisierung einen Überblick über meine Fotobestände (DIA und Negative) und die Möglichkeit Fotos zu drucken. Digitalisierte Fotos ersetzen keine DiA Projektionn (noch nicht???) Hier noch mal der link.http://thomas-burchardt.medion-fotoalbum.de
da sind 2 gescante DIAs unter Canon-Scan zu finden. Die Ausgabe beim Scanner waren 150 dpi, so dauert ein Scan 20 sec.

Thomas
 
Ich kann ja die Abneigung von FB-Scannern durchaus verstehen, die Qualität ist verbesserungswürdig. Für mich gestattet die Digitalisierung einen Überblick über meine Fotobestände (DIA und Negative) und die Möglichkeit Fotos zu drucken. Digitalisierte Fotos ersetzen keine DiA Projektionn (noch nicht???) Hier noch mal der link.http://thomas-burchardt.medion-fotoalbum.de
da sind 2 gescante DIAs unter Canon-Scan zu finden. Die Ausgabe beim Scanner waren 150 dpi, so dauert ein Scan 20 sec.

Thomas
Ich würde das nicht Abneigung nennen. Es ist nur so, dass die DSLR's bei der Kopie von Farbfilmen inzwischen den Scanner ersetzen können. Die Methode von frieko s.o.ist mE die schnellste Variante. Für den Privatanwender, der seine Dias digitalisieren will, ist ein Scanner nicht mehr unbedingt sinnvoll. Es ist aber immer auch abhängig davon, inwieweit sich der Anwender mit der Technik beschäftigen will. Wenn keine Kenntnisse über die notwendige Technik vorhanden sind und das notwendige Equipment auch nicht vorhanden ist, ist für die Kopie größerer Mengen der Scanner sicher die bessere Alternative. Wenn es nur um wenige Dias geht, kann man sie ja auch in Auftrag geben, dann lohnt sich der ganze technische Kram nicht.

An die Abende mit dem Gemeinschaftserlebnis "Dias gucken" denke ich gerne zurück. Das war tolles Kino. Ich bedauere, dass es noch keinen Beamer gibt, der meine Bilder in 3648 x 2736 auf 1,8m Breite an die Wand wirft (
keinen bezahlbaren... dafür kaufe ich mir lieber ein Einfamilienhaus).
Gruß
Wolfgang

 
Aber nun steh ich hier und frag mich als EBV-Dau, wie ich am geschicktesten die Orangemaskierung entferne. Hat dazu vielleicht jemand einen narrensicheren Tip? :o
In der Scansoftware müsste man auf "Negativfilm" umstellen können. Anschließend hat man die Auswahl zwischen verschiedenen Filmfirmen und -typen. Zumindest bei Silverfast ist das so. So eine Funktion müsste aber bei jeder Scansoftware dabeisein, wenn der Scanner eine Durchlichteinheit hat oder ein Dia-/Filmscanner ist.
 
In der Scansoftware müsste man auf "Negativfilm" umstellen können. Anschließend hat man die Auswahl zwischen verschiedenen Filmfirmen und -typen. Zumindest bei Silverfast ist das so. So eine Funktion müsste aber bei jeder Scansoftware dabeisein, wenn der Scanner eine Durchlichteinheit hat oder ein Dia-/Filmscanner ist.

Ja, die Scansoftware kann das. Aber ich hab versucht abzuphotographieren, da muß ich das mit Photoshop von Hand machen. ;)
 
Ja, die Scansoftware kann das. Aber ich hab versucht abzuphotographieren, da muß ich das mit Photoshop von Hand machen. ;)
Ah, das habe ich überlesen! Für PS (ist ja eigentlich EBV, aber es gehört vielleicht noch dazu) habe ich es so gemacht, dass ich ein "leeres" Negativ fotografiert habe und das in PS mit "negativ multiplizieren" oder so vom eigentlichen Bild abgezogen habe. Dann war der Farbstich raus.
 
Ah, das habe ich überlesen! Für PS (ist ja eigentlich EBV, aber es gehört vielleicht noch dazu) habe ich es so gemacht, dass ich ein "leeres" Negativ fotografiert habe und das in PS mit "negativ multiplizieren" oder so vom eigentlichen Bild abgezogen habe. Dann war der Farbstich raus.

Ah, das werd ich mal probieren. :top:
 
einen Diascanner kaufen und anschließend wieder verkaufen, da sehe ich aber bei den alte geklebten Glasrahmen evtl. Probleme?
Hallo Jens,

falls du dich noch entschieden hast, kann ich auch noch etwas beisteuern. Ich bin im Moment dabei, eine umfangreiche Diasammlung mit dem Reflecta DigitDia 5000 zu scannen. Dabei sind auch glasgerahmte Exemplare. Als Beispiel habe ich mal ein Foto aus dem Jahr 1957 angehangen. Der Scan ist ohne jede Optimierung durchgeführt worden, allerdings mit ICE. Die Originalauflösung ist 3000 dpi (4117*2703 px) bei 16 Bit. Ich habe den Scan in PS auf 1200 px verkleinert (mit bikubisch schärfer) und sonst keine Nacharbeit vorgenommen.

Die glasgerahmten Dias laufen nicht ohne Störung durch diesen Scanner. Ich habe so etwa bei jedem 10. einen "Diastau" gehabt, bei einzelnen Magazinen auch noch häufiger. Ich bin dann bei den "Problemmagazinen" dazu übergegangen, die Dias einzeln dem Scanner zuzuführen. Das dauert alles in allem etwa 30s je Dia. Das ist schneller und ungefährlicher als eine Neurahmung.
 
Deine 1957er Bilder sehen aber sehr gut aus, ist das vielleicht Mittelformat?

Ich scanne meine KB nur für die Übersicht im PC mit einem Flachbettscanner Canon 8600F mit 600dpi.
Um Bilder zu bekommen, lasse ich die Negative oder Dias wie früher ausbelichten,
denn Scans haben schon ordentlich Verluste.
Flachbettscanner können kaum 2000 dpi erreichen, wenn man ihnen mehr
zumutet, wird der Scan wieder schlechter.

Bei Mittelformat 6x6 und 9x6 sieht das dann besser aus.
Bei Großformat ist schon ein gutes Ergebnis mit dem Flachbett garantiert.

Hier ein Ergebnis vom 9x12 AGFA Dia, 2006 aufgenommen,
Kamera Voigtländer Bergheil von 1930 mit Heliar bei F16
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo Jens, ich habe meine alten KB-dias bis jetzt ca. 2000 abfotografiert mit meiner samsung s1050, die stellt automatisch bis 1 cm scharf, die Bilder werden erstklassig, 200 Bilder in 20 min. die Farbe ist sehr neutral, o,3 Blenden unterbelichten, Als Hintergrund der Bildschirm mit einer leeren Word-datei (weiß-neutral) Die lange Belichtungszeit spielt keine Rolle, weil das Bild mit der Kamera fest verbunden ist und so verwackeln nicht möglich ist. Das Teil habe ich selbst gebastelt, obwohl ich nicht besonders geschickt bin.
 
Hallo herimayerhofer

Stell doch mal bittte ein paar Bilder online.....:)

An die Anderen wäre so etwas auch mit einer CAnon Spiegelreflexkamera mit annehmbarer Qualität möglich????

Danke!!!

Gruß Arno
 
Hallo,
ich habe schon 1998 ca. 5000 Dias und Negative mit einem Canon Diascanner 2700F eingescannt.
Qualität je nach Beschaffenheit der Vorlage gut bis brauchbar.

Weiter Versuche habe ich mit einem Olympus Vorsatz und einer Camedia 3030 gemacht. Resultat war schlechter als vom Scanner.

Seit einem halben Jahr habe ich eine EOS 400D.
In Verbindung mit dem "Olympus Flash Film Scanner 35 " und einem 24-105 Canon Objektiv habe ich einige Dias abfotografiert. Die Qualität der abfotografierten Bilder ist zumindest dem Scanner ebenbürtig, wenn nicht besser.
Als Lichtquelle benutze ich meinen Flachbildschirm.
Über ein kleines Profanprogramm kann man die Farben des Bildschirms stufenlos verändern.Im Anhang die Zipdatei.

Download
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikon Coolscan IV ED..... die ICE3-Funktion ist Gold wert. Keine Fingerabdrücke, kein Staubkorn mehr... Hba ejetzt meine 1500dias gescannt und das gute Stück steht zum Verkauf ;)
 
Ein Nikon ist sicher das Beste, was man sich wünschen kann
und wenn ich nur KB hätte, dann wäre das "mein" Gerät.

Bei den "provisorischen" Lösungen ist es jetzt einem User im dforum (HKO)
gelungen, eine sehr guten Scan per 1DMKIII vorzuzeigen.
Es wurden 6x6 Rollei-Dias abfotografiert.
Das Ergebnis ist verblüffend gut.
Ein so gutes Ergebnis habe ich bisher nicht einmal vom Scanner gesehen.
Sollte ein Hinweis sein, dass es bei richtiger Vorbereitung mit einer DSLR und
einem Makroobjektiv schon klappen sollte.
Ich werde mich jedenfalls an die Arbeit machen und probieren.

Gruß
carum
 
Ein Nikon ist sicher das Beste, was man sich wünschen kann
und wenn ich nur KB hätte, dann wäre das "mein" Gerät.

Bei den "provisorischen" Lösungen ist es jetzt einem User im dforum (HKO)
gelungen, eine sehr guten Scan per 1DMKIII vorzuzeigen.
Es wurden 6x6 Rollei-Dias abfotografiert.
Das Ergebnis ist verblüffend gut.
Ein so gutes Ergebnis habe ich bisher nicht einmal vom Scanner gesehen.
Sollte ein Hinweis sein, dass es bei richtiger Vorbereitung mit einer DSLR und
einem Makroobjektiv schon klappen sollte.
Ich werde mich jedenfalls an die Arbeit machen und probieren.

Gruß
carum
Schon mal auf Seite 7
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=206073&page=7
nachgeschaut?
Ist vielleicht eine Anregung wies gehen könnte und zeigt was dabei herauskommt.
 
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