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Dias digitalisieren

War damals auch meine erste Idee. Ausprobiert und ad acta gelegt. Kommt von der Qualität her nichtmal an einen älteren Diascanner heran, leider.

Ich hab das allerdings auch ganz geschickt hinbekommen: hab mir aus der Bucht einen "Epson Filmscan 200" geangelt. Trick: für das Ding gibt es keinen Windows XP Treiber. Heißt: maximal Windows ME, unter Win2000 und XP ist das Teil nicht zum laufen zu kriegen. Dadurch hab ich den für sensationelle 30 EUR gekriegt, weil sich kaum jemand dafür interessiert hat.

Für mich als ITler ist sowas aber kein Problem, irgendeine alte Kiste mit nem alten Windows hat man immer in der Ecke stehen. In meinem Fall ein älteres Notebook mit Windows 95. Funktioniert super und die Bildqualität ist genial :top:

Gratuliere zum Schnäppchen!
Dann zeig uns doch mal Beispielbilder, die Du mit dem Scanner digitalisiert hast
Gruss Fraenzel
 
Was ich auch immer gegen das Abfotografieren zu bedenken gebe ist das mehr an Handarbeit das man pro Bild einplanen muß.
Durch ICE (hardwarebasierte Staub- und Kratzerentfernung), ROC (Farbkorrektur) und GEM (Schärfekorrektur) kannst du die Nachbearbeitungzeit deutlich verringern.
Gerade Kratzer und Staub brauchen viel Zeit zum retuschieren.

Ich scanne auch gerade für meinen Vater einige hundert Dias und brauche nur noch selten die Bilder nachbearbeiten. Der reflecta RPS 7200 kann auch mit dickeren Glasrähmchen sehr gut umgehen und verarbeitet auch Filmstreifen und Rollen.

Als Beispiel für die automatische Farbkorrektur zeige ich gerne folgendes Bild:
Oben Originalfarben, Unten Automatik

Gruß
Dirk
 
Gratuliere zum Schnäppchen!
Dann zeig uns doch mal Beispielbilder, die Du mit dem Scanner digitalisiert hast
Gruss Fraenzel

Kein Thema. Mehr als ein paar Testscans hab ich allerdings noch nicht gemacht, für mehr war bisher keine Zeit. Hab mal zwei angehängt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Bongo Bong
das haut mich um.......... -eine Automatik die so gut funzt. gehts überhaupt bequem noch besser :confused:

@ toocool
dann hab ich wohl ins Klo gegriffen - habe mir grad aus Bucht den Vorschlag gezogen, da mir mehrere
sagten das sei vor 20Jahren Profitechnik gewesen. Werds mal mit der K100 und Cosina 100/macro probieren......

@all
Ist es irgendwie relevant mal einen Vergleich zu dokumentieren?
Käme aber erst ab Mitte August dazu - frühestens !
- Abfotografieren eines DIA / Negativs via Multiblitz Dia-Dupl. (geblitzt)
- dto. nur mit Einstelllicht (Kam-Weißwert darauf bezogen)
- A4-Flachbettscanner mit DIA/Neg.Streifen-Aufsatz ( USB-Noname vom Aldi)
- irgendwas mittelbesseres wie den angeführten Reflecta (evt.geliehen?)

würde vor Beginn eh weitere Forschung diesbezüglich per SuFu vornehmen.
bevor ich meine "Sammlung" digitalisiere werde ich Tests machen vor Massenarbeit....
 
@ toocool
dann hab ich wohl ins Klo gegriffen - habe mir grad aus Bucht den Vorschlag gezogen, da mir mehrere
sagten das sei vor 20Jahren Profitechnik gewesen. Werds mal mit der K100 und Cosina 100/macro probieren......

Naja, was heißt "ins Klo gegriffen", ich denke nur, daß es sehr viel Mühe kosten wird da vernünftige Ergebnisse rauszukriegen.

Die Scans die ich oben eingestellt habe gefallen mir auch noch nicht so wirklich, mir fehlt aber auch noch eine Software á la Ice o.ä., die Scans sind einfach nur "quick'n dirty" entstanden um die Funktionsfähigkeit des Scanners zu testen. Werde da demnächst aber auch nochmal etwas mehr Zeit und Arbeit investieren.
 
Hallo,
habe hier Kopien von Dias reingestellt. Sie sind alle auf die gleiche Weise entstanden. Außer beim ersten steht es jeweils im Bild (die Blendenangabe stimmt nicht, in den EXIF's stehts richtig). Ich habe mir eine kleine Vorrichtung gebaut. Damit gehts ratzfatz. Sagt mir mal, was Ihr davon haltet.
Das erste Bild (Hochfeiler) war schon ein kopiertes Dia. Dieses hier ist also eine digitale Kopie von einer analogen Kopie.
Gruß
Wolfgang

Änderung 15.06.07: Ich habe die Bilder neu eingestellt. Das bemängelte "Rauschen" war durch das Nachschärfen nach dem Verkleinern auf Forumformat entstanden.
Zum Schwan habe ich noch einen 100% crop dazugestellt, da kann man das Filmkorn gut sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Thema. Mehr als ein paar Testscans hab ich allerdings noch nicht gemacht, für mehr war bisher keine Zeit. Hab mal zwei angehängt. :)
Hm, das Ausgangsmaterial reißt einen nicht gerade vom Stuhl. Entweder war das Kameraobjektiv ein Flaschenboden oder der Film Scheibenhonig oder beides. Für einen Test sollte man erstklassiges Ausgangsmaterial verwenden.
Gruß
Wolfgang
 
@ Bongo Bong
das haut mich um.......... -eine Automatik die so gut funzt. gehts überhaupt bequem noch besser :confused:
....

Ja, stimmt, viel bequemer geht es wirklich nicht. Dieses Bild war allerdings auch das extremste mit dem verblüffensten Ergebnis. Bei den anderen habe ich auch immer die Automatik genutzt, musste aber noch gelegentlich ein bischen nachregeln. Alles natürlich nach einem schnellen Prescan.
Ich hab leider gerade keines mit Staub und Kratzern um den Effekt zu zeigen.
Er ist aber so gut, daß ich mich bei keinem der Bilder um eine Vorreinigung gekümmert habe.

Gruß
Dirk

Hallo,
habe hier vier Kopien von Dias reingestellt. Sie sind alle auf die gleiche Weise entstanden. Außer beim ersten steht es jeweils im Bild (die Blendenangabe stimmt nicht, in den EXIF's stehts richtig). Ich habe mir eine kleine Vorrichtung gebaut. Damit gehts ratzfatz. Sagt mir mal, was Ihr davon haltet.
Gruß
Wolfgang
Nachtrag: Das erste Bild (Hochfeiler) war schon ein kopiertes Dia. Dieses hier ist also eine digitale Kopie von einer analogen Kopie.

Die Ergebnisse sind schon verblüffend gut. Leider finde ich das Rauschen in den Bildern sehr stark. Vom Korn kann es nicht kommen. Das bemerke ich, je nach Ausgangsmaterial, erst ab 7200dpi.
Wie stark hast du die Bilder nachbearbeiten müssen (Staub, Kratzer, Helligkeit, Farben)?

Gruß
Dirk
 
Hallo,

Da ich gerade 12000 Dias mit Nikon Super Cool Scann 5000 L und Silferfast plus IT8 Kalibrierung eingescannt habe, möchte ich meine Erfahrung weiter geben.

Vergleiche sind nur dann sinnvoll, wenn die gleichen Dias in den unterschiedlichen Geräten verarbeitet werden. Die verwendeten Diafilme haben einen sehr großen Einfluß auf die Qualität der digitalen Ergebnise.
Meine ältesten Dias sind 43 Jahre alt, die meisten auf Kodacrome 64 aufgenommen (entwickelt bei Kodak). Leider habe ich auch andere Filme benutzt und diese beim Händler um die Ecke entwickeln lassen, davon sind ca 90% nicht mehr brauchbar für eine Digitalisierung.
Über die Qualität der digitalisierten Dias sollte man sich keinen Ilusionen hingeben. Auch mit einer Nachbearbeitung in PS reicht die Qualität nicht an das heran, was heutige DSLR-Cameras leisten.

Viel Spaß beim scannen, ich hab's geschafft :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich Dias abfotografiere, egal ob digital oder auf Film, dann will ich auf der Kopie auch das ganze Dia draufhaben :lol:
Sorry, Mißverständnis! Natürlich soll das ganze Dia kopiert werden!
Meine Antwort bezog sich auf commendatores Vermutung, dass für eine 1:1 Kopie auch ein 26x36mm großer Sensor nötig sei, ansonsten würde nicht das ganze Dia abgebildet. Das stimmt natürlich nicht, denn das Dia wird ja eigentlich nicht "kopiert", sondern abfotografiert. Und das ist mit jeder Sensorgröße möglich, denn zu jeder Sensorgröße wird ja meist auch das passende Objektiv geliefert:top:. Dass ein großer Sensor bessere Qulität liefert, ist bekannt.
 
:eek:

Wie lange hast du dafür gebraucht?

Gruß
Dirk

Hallo,

habe nicht jeden Tag gewerkelt und auch nicht genau auf die Zeiten geachtet, denke es waren 6-7 Monate.
Eine große Hilfe war das zum Scanner erhältliche Magazien SF-210, bestückt mit 25 Dias läuft das Ganze je nach Einstellungen in der Software 60-70 min.
Zeitsparend ist auch die Möglichkeit bei Silverfast Dateinamen vor zu geben, die dann mit fortlaufenden Nummeriert werden zum Beispiel Box 26 Kassete 4 Dia 49. Da ich meine Dias auf diese weiße vorher auch sortiert und beschrieben habe (in einem Archewierungsprogramm) kann ich jedes Dia auf der Festplatte schnell finden.
 
Hallo,
habe hier vier Kopien von Dias reingestellt. Sie sind alle auf die gleiche Weise entstanden. Außer beim ersten steht es jeweils im Bild (die Blendenangabe stimmt nicht, in den EXIF's stehts richtig). Ich habe mir eine kleine Vorrichtung gebaut. Damit gehts ratzfatz. Sagt mir mal, was Ihr davon haltet.
Gruß
Wolfgang
Nachtrag: Das erste Bild (Hochfeiler) war schon ein kopiertes Dia. Dieses hier ist also eine digitale Kopie von einer analogen Kopie.

Hallo Wolfgang,
die von Dir gezeigten Digitalisierungen von Dias sind m. E. die besten die in diesem Thread gezeigt wurden. Allerdings würde ich mal NeatImage rüberlaufen lassen, das vermindert deutlich das Rauschen und der Aufwand ist gering.
Gruss Fraenzel
 
(...)

Die Ergebnisse sind schon verblüffend gut. Leider finde ich das Rauschen in den Bildern sehr stark. Vom Korn kann es nicht kommen. Das bemerke ich, je nach Ausgangsmaterial, erst ab 7200dpi.
Wie stark hast du die Bilder nachbearbeiten müssen (Staub, Kratzer, Helligkeit, Farben)?

Gruß
Dirk
An Deinen Angaben kann etwas nicht stimmen.
Was die Optik des Scanners wirklich kann, sei mal dahingestellt,
auch wenn die theoretische Auflösung des Scanner-Sensors 7200 dpi sein soll.
Wenn ich davon ausgehe, dass der Diafilm eine Auflösung
von 100 lp/mm hätte (die er nicht hat, realistisch sind 50 bis 80 lp/mm),
dann wären das ca. 2540 dpi. D. h. der 24x36-Film hätte
eine "Auflösung" von ca. 8,6 Megapixel. Tatsächlich sind es
bestenfalls ca. 2,5 Megapixel! Siehe dazu auch hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=201090&page=3
Die 10 MP E400 kommt auf ca. 5000 dpi.
Eine Optik wie das Oly D-Zuiko 50/f2,0 löst das problemlos auf
und damit werden die Körner sichtbar.
Ich hatte mal einen Versuch mit einem Vergrößerungsobjektiv
Rodenstock Apo-Rodagon 50/f2,8 in Retrostellung gemacht.
Bei einer Digitalkopie mit 4-fach-linear-Vergrößerung
(damals mit der D70) konnte ich jedes Korn einzeln zählen.
Gelegentlich werde ich das nochmal mit der E400
und dem Apo-Rodagon wiederholen.

Zur (Nach)Bearbeitung:
Dia gereinigt so gut es geht.
Immer RAW-Mode!
Weißabgleich mit einem Referenzdia,
dann alle mit der gleichen Einstellung kopiert.
Eventuell Histogramm oder/und Gradationskorrektur.
Hier und da einen Fussel retuschiert.
Von eventuellen Ausschnittkorrekturen abgesehen war's das.

Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Wolfgang,
die von Dir gezeigten Digitalisierungen von Dias sind m. E. die besten die in diesem Thread gezeigt wurden. Allerdings würde ich mal NeatImage rüberlaufen lassen, das vermindert deutlich das Rauschen und der Aufwand ist gering.
Gruss Fraenzel

Das stimmt. Da geht noch was. Ich wollte es aber möglichst unmanipuliert zeigen.
Gruß
Wolfgang
 
Hallo,

habe nicht jeden Tag gewerkelt und auch nicht genau auf die Zeiten geachtet, denke es waren 6-7 Monate.
Eine große Hilfe war das zum Scanner erhältliche Magazien SF-210, bestückt mit 25 Dias läuft das Ganze je nach Einstellungen in der Software 60-70 min.
Zeitsparend ist auch die Möglichkeit bei Silverfast Dateinamen vor zu geben, die dann mit fortlaufenden Nummeriert werden zum Beispiel Box 26 Kassete 4 Dia 49. Da ich meine Dias auf diese weiße vorher auch sortiert und beschrieben habe (in einem Archewierungsprogramm) kann ich jedes Dia auf der Festplatte schnell finden.

Ja dann ist's klar. Mit Magazin geht es deutlich einfacher mal eine größere Anzahl einzulesen ohne dabei sein zu müssen. Das fehlt mir leider sehr am Reflecta. Ich brauche zwar auch nur ca. 80 min für 25 Dias, muß aber ständig dabei sein. Einziger Vorteil ich hab dabei Zeit zum lesen :D Auch die Möglichkeit Dateinamen automatisch nummeriert zu vergeben fehlt mir in der Reflecta Software. Silverfast extra zu kaufen war uns dann auch etwas zu viel. So viel Geld wollten mein Vater und ich dann doch nicht ausgeben.

Gruß
Dirk

An Deinen Angaben kann etwas nicht stimmen.
Was die Optik des Scanners wirklich kann, sei mal dahingestellt,
auch wenn die theoretische Auflösung des Scanner-Sensors 7200 dpi sein soll.
Wenn ich davon ausgehe, dass der Diafilm eine Auflösung
von 100 lp/mm hätte (die er nicht hat, realistisch sind 50 bis 80 lp/mm),
dann wären das ca. 2540 dpi. D. h. der 24x36-Film hätte
eine "Auflösung" von ca. 8,6 Megapixel. Tatsächlich sind es
bestenfalls ca. 2,5 Megapixel!
Die 10 MP E400 kommt auf ca. 5000 dpi.
Eine Optik wie das Oly D-Zuiko 50/f2,0 löst das problemlos auf
und damit werden die Körner sichtbar.
Ich hatte mal einen Versuch mit einem Vergrößerungsobjektiv
Rodenstock Apo-Rodagon 50/f2,8 in Retrostellung gemacht.
Bei einer Digitalkopie mit 4-fach-linear-Vergrößerung
(damals mit der D70) konnte ich jedes Korn einzeln zählen.
Gelegentlich werde ich das nochmal mit der E400
und dem Apo-Rodagon wiederholen.

Zur (Nach)Bearbeitung:
Dia gereinigt so gut es geht.
Immer RAW-Mode!
Weißabgleich mit einem Referenzdia,
dann alle mit der gleichen Einstellung kopiert.
Eventuell Histogramm oder/und Gradationskorrektur.
Hier und da einen Fussel retuschiert.
Von eventuellen Ausschnittkorrekturen abgesehen war's das.

Gruß
Wolfgang

Vielen Dank für deine Ausführungen.
Was ich bisher gelesen habe haben Höherempfindliche Filme (>=400 ISO) 100L/mm und weniger. Bei den Normalempfindlichen (100 ISO) sind das dann schon 130L/mm und mehr. Da wir auch Niedrigempfindliche Filme mit über 200L/mm hatten wie z.B. Kodachroma 64 braucht man dann laut deinen Berechnungen schon 5000dpi um das Korn zu erkennen. Damit komme ich schon an das herran was ich schrieb.
Und dank meiner Erfahrungen habe ich das auch so erlebt.

Es zeigt sich aber schon in deinem Workflow, das die schnellere Aufnahmezeit durch den erhöhten Nachbearbeitungsaufwand kompensiert wird.
Ich denke für mich ist der andere Weg doch besser. Dann habe ich zwischen den Scanns wenigstens Zeit zum Lesen:D

Gruß
Dirk
 
Sorry, Mißverständnis! Natürlich soll das ganze Dia kopiert werden!
Meine Antwort bezog sich auf commendatores Vermutung, dass für eine 1:1 Kopie auch ein 26x36mm großer Sensor nötig sei, ansonsten würde nicht das ganze Dia abgebildet. Das stimmt natürlich nicht, denn das Dia wird ja eigentlich nicht "kopiert", sondern abfotografiert. Und das ist mit jeder Sensorgröße möglich, denn zu jeder Sensorgröße wird ja meist auch das passende Objektiv geliefert:top:. Dass ein großer Sensor bessere Qulität liefert, ist bekannt.

Öhm, nur mal so als Denkanstoß:

- die meisten Diaduplikatoren werden nicht vor ein Objektiv gesetzt
- die meisten Diaduplikatoren werden anstatt eines Objektives an die Kamera angesetzt
- die meisten Diaduplikatoren haben einen starren Tubus, der sich in der Länge nicht verändern läßt
- die meisten Diaduplikatoren sind für 24*36mm Negativ/Sensorformat ausgelegt
- die meisten Diaduplikatoren ermöglichen an einer Cropkamera also nur das Abfotografieren eines Ausschnittes aus dem Dia

Das ist das Problem :)
 
Hm, das Ausgangsmaterial reißt einen nicht gerade vom Stuhl. Entweder war das Kameraobjektiv ein Flaschenboden oder der Film Scheibenhonig oder beides. Für einen Test sollte man erstklassiges Ausgangsmaterial verwenden.
Gruß
Wolfgang

Wie gesagt: das war nur eben auf ganz schnell, die ersten beiden Dias die mir in die Hände fielen - ich wollte nur ausprobieren ob der Scanner geht, damit ich den Verkäufer bewerten konnte. Deshalb taugt das auch nicht unbedingt als Aussage über die Qualität des Scanners. Der kann sicher mehr.
 
Öhm, nur mal so als Denkanstoß:

- die meisten Diaduplikatoren werden nicht vor ein Objektiv gesetzt
- die meisten Diaduplikatoren werden anstatt eines Objektives an die Kamera angesetzt
- die meisten Diaduplikatoren haben einen starren Tubus, der sich in der Länge nicht verändern läßt
- die meisten Diaduplikatoren sind für 24*36mm Negativ/Sensorformat ausgelegt
- die meisten Diaduplikatoren ermöglichen an einer Cropkamera also nur das Abfotografieren eines Ausschnittes aus dem Dia

Das ist das Problem :)
toocool,
bezüglich der Gerätetarten, die Du anführst, hast Du 100%ig Recht. Vielleicht ist der Nikon Diakopiervorsatz ES-1 auch so ein Ding, an dem man den Abstand zw. Dia-Halter und Mikro(Makro)Objektiv nicht verändern kann.
Das ist halt ein Schmarrn und es gibt gottseidank auch Kopiervorsätze, welche variable Abstände erlauben. Das hatte ich schon vor 30 Jahren in Verwendung. Mit ein bisserl Bastelgeschick sollte sich aber auch eine Röhre wie der ES-1 verstellbar machen lassen.

Gut Licht, Christian
 
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