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µFT Der Umstieg: Von DX (Nikon) auf E-M1

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich spreche immer von der E-M5, denn die hatte ich. [...]
Beim AF hatte ich dieses Sicherheitsgefühl nicht. AF-S funktionierte bei meiner E-M5 beim Kunstlicht eher schlecht bzw. unzuverlässig, und er pumpte oft. Das war damals ein K.O. Kriterium für mich. AF-C habe ich nur selten genutzt, kann aber dazu sagen, dass eine Nikon 1 V1 die E-M5 bei AF-C schlägt.
Inwieweit es sich bei der E-M1 verbessert hat, kann ich nicht beurteilen.

Aha. Das hört sich deutlich anders an als diese Aussage:
Beim AF wirst du mit der Zeit auch merken, dass AF einer Mittelklasse DSLR (D7000/D7100) dem Kontrast AF einer mFT nach wie vor deutlich überlegen ist.

Nun ließe sich fragen, welche Objektive Du benutzt hast und ob das Pumpen jetzt nur für Kunstlicht oder allgemein galt (was ich im Übrigen beides nicht bestätigen kann; Objektive siehe mein Profil).
Aber vielleicht muss das auch gar nicht sein. Ich mag nur immer diese Pauschalaussage nicht, wenn doch eigentlich ein subjektives "Sicherheitsgefühl" aufgrund einzelner Kriterien zu solchen Allaussagen führt. Und gerade der (S-)AF der neueren µFT-Kameras (gilt natürlich auch für die Panasonic-Gehäuse) wird immer wieder lobend erwähnt, da machen andere also offenbar gegenteilige Erfahrungen.
 
Ich spreche immer von der E-M5, denn die hatte ich.
Beim AF hatte ich dieses Sicherheitsgefühl nicht. AF-S funktionierte bei meiner E-M5 beim Kunstlicht eher schlecht bzw. unzuverlässig, und er pumpte oft.

Welches Objektiv hattest Du denn? Der Kontrast AF mag gerne ganz lichtstarke Objektive habe ich gemerkt. Ohne einem Objektiv mit Blende >f2 geht da nicht viel bei Kunstlicht.
Meine anfängliche Begeisterung für den Kontrast AF (PEN P3) auch nachgelassen: ich denke der AF meiner E-30 aus dem Jahre 2009 ist insg. besser und im Handling klarer.
 
Ok, was haben wir gelernt?

- mit der E-M1 kann man nicht ernsthaft fotografieren, ein Wunder, dass da überhaupt Fotos auf der Speicherkarte landen
- man braucht unbedingt 36MP, Bildausschnitt am PC bestimmen ist heute "state of the art"
- wer eine D800 daheim lässt und lieber die E-M1 nutzt, der erzählt Mumpitz
- Freistellen mit mFT kann man eh vergessen
- die E-M1 kostet so viel wie eine FX Kamera, das geht ja überhaupt nicht
- die Haptik der E-M1 ist mies, ist bei der Größe ja auch logisch
- ...

Wo bleibt eigentlich das High-ISO Argument?? :eek:


weiter so :top:
 
Und mit einer D4 nicht reisen. Und die Anforderungen an Ausrüstung bleibt immer gleich. ist übrigens im leben mit anderen Dingen auch so.
 
Und weil Steve Huff predigt wir sollen alle mit Festbrennweiten und Leica rumlaufen muss das richtig sein?

Ich denke keiner streitet ab das man mit einer M1 gute Fotos machen kann das ändert nichts daran das sie Grenzen hat was sie für einige Einsatzgebiete untauglich macht daran ändert auch ein Herr Reichmann nichts.

Man kann. Die Experten können. Viele Amateure können.
Du hast keine E-M1 und willst keine. Verstanden.
Du hast eine andere Meinung. Die hast Du kundgetan. Auch klar.

Was Herr Reichmann ändert und was nicht, wird er wissen.
Um es nochmal klar zu sagen:
Ich lese Expertisen von Experten wesentlich lieber als Stammtischgeplänkel von Pseudokennern.
 
Ich lese Expertisen von Experten wesentlich lieber als Stammtischgeplänkel von Pseudokennern.

Auch Experten und gestandene Photographen habe unterschiedliche Meinungen. Man findet etliche, die auf das mFT System schwören während bei anderen nichts unter einer Hasselblad geht. :lol:) .... Eine Wahrheit und eine Meinung gibt es nicht, sorry! Jedoch, wenn einer mit einer M1 keine anständigen Bilder machen kann, ist er/sie wahrscheinlich das Problem und nicht die Kamera :D
 
:eek::eek::angel::angel::angel::D:D

Wusste ich es doch, dass ich hier Grabenkämpfe auslösen werde! :grummle:

Der Blogbeitrag des Hochzeitsfotografen war echt super! Danke für den Link!

Ich hab ja schon drauf hingewiesen, dass mir wichtig ist, dass ich das DX (!!) Format verlassen habe! Es gibt garantiert Gründe genug, das Potential eines VF Sensors zu nutzen und zu brauchen.
Eine andere Sache ist, dass sich hier ja auch viele äußern, die mFT als Parallel System sehen und sich aufbauen. Genau das habe ich ja auch schon vorher getan. Meine E-PL5 macht zwar tolle Bilder und war auch echt super süß und leicht. Aber als Ersatz zur DSLR hätte sie mir definitiv nicht getaugt. Dafür ist die Bedienung tatsächlich nicht vergleichbar. Außerdem hatte ich für die PEN auch nur das KIT Zoom Objektiv.

Das alles hat sich mit der M1 geändert, wie ich ja jetzt schon ausführlich ausgeführt habe! :angel:

Zum AF: Da kann ich echt noch nix dazu sagen. Der S-AF ist super. Übrigens auch bei Kunstlicht und schlechten Lichtverhältnissen. Da spielt sicher auch das Objektiv eine große Rolle. Außerdem hat die M1 ja eine neues AF Modul bekommen, wenn ich das richtig verstanden habe. Da ist doch jetzt Kontrast- und Phasen-AF drin, oder nicht? Es soll zwar nicht unbedingt schneller sein als das der M5 aber sicherer und genauer. Zumindest hatte ich das so verstanden...
Leider versumpfen wir hier heute im Neben. Eigentlich wollte ich den Hund heute mal ein wenig über die Felder jagen und ihn dabei fotografieren.... :grummle:
 
Warum ich gezögert habe, das zu posten? Weil ich keine Grabenkämpfe auslösen will. Vielleicht eine freundliche Diskussion? Weitere Umstiegsberichte? Aber wenn es geht bitte keine Fanatiker-Meinungen... :rolleyes:
Es wäre ja auch zu schön gewesen...
Bei den Spekulationen wurde ein Fred aus identischen Gründen gerade geschlossen.
Vollkommen subjektive und teilweise aberwitzige Vergleiche zwischen KB und µFT bzw. optischem und elektronischem Sucher.

Ich danke Dir jedenfalls sehr herzlich für Deine Sicht auf die M1, die ich ebenfalls so recht ähnlich habe.
 
Auch Experten und gestandene Photographen habe unterschiedliche Meinungen. Man findet etliche, die auf das mFT System schwören während bei anderen nichts unter einer Hasselblad geht. :lol:) .... Eine Wahrheit und eine Meinung gibt es nicht, sorry!
Volle Zustimmung. Meinungsaustausch halte ich für grundlegend wichtig. :)

Jedoch, wenn einer mit einer M1 keine anständigen Bilder machen kann, ist er/sie wahrscheinlich das Problem und nicht die Kamera :D
Der wird dann auch mit einer anderen Kamera nix reißen. ... ;)
 
Gehört hier nicht her aber .Welche robuste Speicherkarte ist auch noch schnell und könnt ihr emfehlen?
 
Ich lese Expertisen von Experten wesentlich lieber als Stammtischgeplänkel von Pseudokennern.


Wenn du wirklich aussagekräftige Expertisen haben willst gehe in die Praxis und in Fotostudios.

Wieviel Prozent aller Berufsfotografen haben den ihre D800 weggeworfen und sich die einzig wahre M1 geholt? 20% 30% 100%? Oder evtl doch 0,0000000001%?

Wenn du wirklich aussagekräftige Expertisen haben willst hol da mal repräsentative Zahlen. Gerade deine "Experten" haben ihre speziellen Vorlieben und nicht selten werden diese von den Firmen "gesponsert" um so welche "Expertisen" zu schreiben.


Es gab übrigens mal eine interessante Fotoreihe wo ein sehr guter Fotograf Fotos von einer Wegwerfkamera eingestellt hatte die auch sehr gut waren. Das Talent ist bei aller technischen Diskussion natürlich das wichtigste.

Ich kann es mir aber eben auch schwerer machen als nötig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du wirklich aussagekräftige Expertisen haben willst gehe in die Praxis und in Fotostudios.

Wo ich hingehe, wenn ich etwas brauche oder wissen will? Weiß ich. Sagte ich bereits. "Praxis" kann ich auch. :)

Wieviel Prozent aller Berufsfotografen haben den ihre D800 weggeworfen und sich die einzig wahre M1 geholt? 20% 30% 100%? Oder evtl doch 0,0000000001%?
An Spekulationen zum Thema: Kaffeesatzlesen aus Glaskugeln per Schätzfunktion beteilige ich mich nicht. Valide Daten bitte.

Wenn du wirklich aussagekräftige Expertisen haben willst hol da mal repräsentative Zahlen. Gerade deine "Experten" haben ihre speziellen Vorlieben und nicht selten werden diese von den Firmen "gesponsert" um so welche "Expertisen" zu schreiben.

Repräsentativ wofür? Für die "selbsternannten Experten" des anderen Lagers? Mit gegenteiligen Argumenten? Wird grade hier zelebriert. :D

Das Talent ist bei aller technischen Diskussion natürlich das wichtigste.

Zustimmung. Wie oben ausgeführt.
 
Aha. Das hört sich deutlich anders an als diese Aussage:


Nun ließe sich fragen, welche Objektive Du benutzt hast und ob das Pumpen jetzt nur für Kunstlicht oder allgemein galt (was ich im Übrigen beides nicht bestätigen kann; Objektive siehe mein Profil).

Objektive hatte ich (wie ich schon geschrieben habe) 45 1.8, 20 1.7 und das 60 2.8 Makro. Das 14-42er aus dem Panasonic Kit hatte ich auch noch.
Das 60er Makro hatte ich ziemlich bald zurück geschickt, da es mir für ein kleines E-M5 Gehäuse schon zu unhandlich war. Optisch war es aber gut.
Das 20 1.7 hatte ich auch eher wenig benutzt, da sehr langsam und für Portrait mit ~40mm Brennweite eher ungeeignet. Mein Lieblingsobjektiv war das 45 1.8. Mit diesem hatte aich auch hauptsächlich fotografiert (Portrait). Und es hat sehr oft gepumpt, vorallem beim Kunstlicht. Oft hatte ich das Problem, dass der Schärfebereich woanders war, als ich das haben wollte. Hatte ich aber den AF Bereich verkleinert, hat er noch mehr Probleme beim Fokussieren gehabt. Tests mit dem 20 1.7 haben gezeigt, dass es wohl nich am Objektiv lag, sondern eher an der Kamera.

Welches Objektiv hattest Du denn? Der Kontrast AF mag gerne ganz lichtstarke Objektive habe ich gemerkt. Ohne einem Objektiv mit Blende >f2 geht da nicht viel bei Kunstlicht.

Siehe oben.
Und genau das habe ich auch mit der Zuverlässigkeit eines Phasen AFs einer DSLR gemeint. Ich fotografiere mit ISO6400 und f/2.8 bei jedem Kunstlicht, und der AF hat überhaupt nix zu meckern - er packt einfach sofort und in jeder Situation zu. Dies hatte ich damals an der E-M5 schon vermisst. Ich hatte einfach dieses sichere Gefühl nicht.

:eek::eek::angel::angel::angel::D:D

Wusste ich es doch, dass ich hier Grabenkämpfe auslösen werde! :grummle:

Ich hab ja schon drauf hingewiesen, dass mir wichtig ist, dass ich das DX (!!) Format verlassen habe! Es gibt garantiert Gründe genug, das Potential eines VF Sensors zu nutzen und zu brauchen.

Nix Grabenkämpfe. Freundlicher Argumenten-/Erfahrungenaustausch:)

Ich habe noch eine D7100 parallel zu der D800. Die Kamera ist extrem gut und ist wirklich nicht allzu weit von der D800 entfernt.
ISO technisch liegt sie wahrscheinlich auf dem gleichen Niveau wie die E-M5, vielleicht ist die Nikon im oberen ISO Bereich etwas besser.
Sie kostet aber auch nur gut Hälfte von der E-M1, und ich wage es zu behaupten, dass sie auch die zuverlässigere Kamera ist als die E-M1, vorallem was den AF angeht. Mit dem 1.3 Crop Modus der D7100 hast du quasi auch deine E-M1 gleich mit dabei. Das alles bei besserem Dynamikumfang.
Ich wüsste nicht, aus welchem Grund man noch soviel Geld in eine E-M1 reinstecken sollte, außer wegen des Gewichts:confused:
 
Experten hin oder her.

Das ist doch alles von Nutzer zu Nutzer unterschiedlich.
Teilweise wurde hier von spez. Urlaubskameras gesprochen.
Also wenn ich in Urlaub fahre, wird es sehr warscheinlich vorkommen
das ich auf Motive treffe die mir warscheinlich nicht nochmal begegnen.
Also nehme ich nach Möglichkeit das bestmögliche Equipment mit.

Aber was ist das bestmögliche? Und was sind meine Vorlieben im
Urlaub? Architektur? Tiere Vögel? Motorsport?
Und schon sind wieder untereschiedliche Systeme gefragt.

Ich selber habe eine E-M5. Es ist nicht die Überkamera, aber leicht.
Erst gestern habe ich überlegt ob ich mir wieder eine D600 zulege.
Für große Bilder ist ein Auflösungsvorteil nicht verkehrt.
Aber, zum einen war ich erschrocken wie ich beim begrabbeln feststellte
wie schwer das Ding doch ist, hatte ich völlig verdrängt.
Zum anderen...Es gibt bei µFT wirklich tolle Linsen für rel. kleines
Geld. und alles recht klein und leicht.

Tatsächlich ist es aber auch so, habe ich ein gutes Motiv mit einer
µFT eingefangen und noch etwas moderate EBV verpasst, sieht der
technikbefreite Betrachter nicht um welches System es sich handelt.

Es ist aber richtig das ein prof. Anwender durchaus für spezielle
Anforderungen auch ein spezielles Werkzeug braucht.

Also haben hier in diesem Thread viele Aussagen ihre Berechtigung
auch wenn ein Anderer das völlig anders sieht.

Ich fotografiere nicht viel, aber was ich fotografiere soll auch technisch
bestmöglich sein...Aber noch wichtiger ist, das ich den Apparat immer bei hab.
Das ist seit µFT realisierbarer geworden.

Ich schliesse aber für mich nicht aus, auch das System wieder zu wechseln.
Für spezielle Anwendungen hätte ich gern Tethered...aber geht nicht mit E-M5.

Gruss, Andreas
 
. Das alles bei besserem Dynamikumfang.
Ich wüsste nicht, aus welchem Grund man noch soviel Geld in eine E-M1 reinstecken sollte, außer wegen des Gewichts:confused:

Und genau das weiß ich nicht so sicher, ob der Dynamikumfang tatsächlich besser ist! Das wird die Praxis zeigen. Was ich bisher gesehen habe an meinen Bildern, ist das nicht der Fall, dass da ein großer Unterschied ist!

Das Preisargument finde ich übrigens durchaus erwähnenswert. "Billig" ist die E-M1 definitiv NICHT! Aber sie ist in Punkto Verarbeitungsqualität definitiv im absoluten Pro-Lager. Also eher über den 4 stelligen Nikons.....

Gruß
 
Wusste ich es doch, dass ich hier Grabenkämpfe auslösen werde! :grummle:
Das Problem ist, dass der DSLRs Zukunftsthread geschlossen wurde, dann gehts halt hier weiter. So sind die User, Respektlos.

Wer länger mit einer DSLR fotografiert, und dann entscheidet, komplett auf mFT umzusteigen, wird es sich schon gut überlegt haben und FÜR SICH die Vorteile der mFT nutzen. Wo ist das Problem?
 
Und genau das weiß ich nicht so sicher, ob der Dynamikumfang tatsächlich besser ist!

Wenn du bei ISO100-ISO200 vergleichst und bei der D7100 im RAW die Tiefen anhebst, hast du sicherlich einen Vorteil von etwa 0,5 - 1 Blende. Ab ISO400 relativiert sich auch dies wieder und das erst Recht, wenn man den 1,3 DX Modus der D7100 nutzt.
Vieles wird halt etwas übertrieben dargestellt.
 
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