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µFT Der Umstieg: Von DX (Nikon) auf E-M1

Status
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Auch ich hab mich gefragt, wann Oly jemals billig oder Günstig war!

Ich hab damals einen Fehler bei meinem Umstieg von der D90 zur PL3 gemacht, und zwar hätte ich mindestens eine P3 wählen sollen, weil das zweite Rad habe ich doch schmerzlich vermisst, dafür meckerte mein Rücken nicht mehr :D
Das war aber auch das einzige.
Das Problem sollte die M1 ja nicht haben. :top:
 
Wie war, das ist genau der Punkt warum ich noch nicht weiss wie ich die Zoom Lösung umsetzte. im September geht es für 4 Wochen nach Afrika, und leider wird das 40-150 dann noch nicht verfügbar sein:confused::confused:

Klar mit Adapter und einem 50-200 habe ich mehr Brennweite. Gewicht und Grösse ist dann aber wieder auf DSLR Level
 
Ich kann gut verstehen wenn einige von DX auf mFT umsteigen wenn sie den besseren AF nicht brauchen.

Aber dieses "Ich fass meine D800 nicht mehr an seit ich die E-M1 habe" empfinde ich als Mumpitz.
Die M1 ist zweifelsfrei eine gute Kamera aber eine D800 dafür liegen lassen? Für Touren um sich Schlepperei zu sparen kann ich mir das vorstellen aber generell?

Ich würde niemals eine E-M1 vorziehen wenn mir das Gewicht egal ist.
Und wenn ich die Wahl habe 1500€ für eine D610 oder E-M1 auszugeben dann würde ich mir nur für die M1 entscheiden wenn ich die Kompaktheit und das Gewicht über alles andere stelle.

Ich finde das die beiden Systeme sich hervorragend ergänzen.
Ich kann auch nachvollziehen das einige eben umsteigen um Gewicht einzusparen. Aber welcher ernsthafte Fotograf benutzt eine M1 im Studio wenn er daneben eine D800 liegen hat?

Und das eine mFT Kamera bereits die Preisklasse einer FF DSLR erreicht hat finde ich nicht positiv sondern erschreckend auch wenn es Fans gibt die das nicht hören wollen.


Ich für meinen Teil denke das es ein Vergleich mit Äpfel und Birnen ist. Letztendlich schmeckt aber beides und man kann sowohl das eine als auch das andere haben oder eben beides und ich bin für letzteres.
 
Aber welcher ernsthafte Fotograf benutzt eine M1 im Studio wenn er daneben eine D800 liegen hat?

Ich. Außer ich brauche die Auflösung, was bei mir aber nur selten vorkommt. Freistellung brauch ich im Studio auch nicht oft, wenn doch gibt es genug lichtstarke Objektive um meinen gewünschten Freistellungsgrad zu erreichen. AF mit Eye Detection trifft immer, sprich kein AF-Feld schieben oder Verschwenken zwecks Komposition nötig. Und nach einem Tag im Studio mit D800 und 24-70 hab ich eine Woche Schulterschmerzen, die erspare ich mir gerne.

Mag natürlich sein, dass ich kein ernsthafter Fotograf bin :D


Natürlich ist die Bildqualität und das Nachbearbeitungspotential einer D800 besser, auch aus einer D7100 kann man etwas mehr rausholen, die Frage ist nur, ob man es auch wirklich ausnützt/braucht.
S-AF der E-M5 und E-M1 sind meiner Erfahrung nach sicher nicht schlechter (Tempo und Zuverlässigkeit) als bei D700 oder D800. Man muss nur darauf achten, was sich innerhalb des Fokusfelds befindet und ggf. dessen Größe anpassen.
C-AF und Tracking ist eine andere Geschichte, es ist nutzbar aber auch bei der E-M1 mit Sensor PDAF von der Leistungsfähigkeit weit von dem entfernt, was eine gute Mittelklasse DSLR leisten kann.

Was den Preis angeht: Kleine und leichte Notebooks kosten auch wesentlich mehr als leistungsfähigere größere Modelle. Klein != Günstig.
 
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Ich kann gut verstehen wenn einige von DX auf mFT umsteigen wenn sie den besseren AF nicht brauchen.

Aber dieses "Ich fass meine D800 nicht mehr an seit ich die E-M1 habe" empfinde ich als Mumpitz.
Die M1 ist zweifelsfrei eine gute Kamera aber eine D800 dafür liegen lassen? Für Touren um sich Schlepperei zu sparen kann ich mir das vorstellen aber generell?

Ich würde niemals eine E-M1 vorziehen wenn mir das Gewicht egal ist.
Und wenn ich die Wahl habe 1500€ für eine D610 oder E-M1 auszugeben dann würde ich mir nur für die M1 entscheiden wenn ich die Kompaktheit und das Gewicht über alles andere stelle.

Ich finde das die beiden Systeme sich hervorragend ergänzen.
Ich kann auch nachvollziehen das einige eben umsteigen um Gewicht einzusparen. Aber welcher ernsthafte Fotograf benutzt eine M1 im Studio wenn er daneben eine D800 liegen hat?

Und das eine mFT Kamera bereits die Preisklasse einer FF DSLR erreicht hat finde ich nicht positiv sondern erschreckend auch wenn es Fans gibt die das nicht hören wollen.


Ich für meinen Teil denke das es ein Vergleich mit Äpfel und Birnen ist. Letztendlich schmeckt aber beides und man kann sowohl das eine als auch das andere haben oder eben beides und ich bin für letzteres.

Hallo,
ich finde, da sollte man aufpassen. Ich habe wirklich VIELE Berichte im Netz gefunden von seeehr ernsthaften Fotografen, die mit kompakten Systemen unglaublich gut arbeiten können. Da solltest du dich zuerst nochmal informieren. Vielleicht glaubst du mir ja auch, dass sich da so mancher Profi tummelt.
Ich möchte aber noch auf was anderes eingehen. Ich hatte genau diese Wahl, ob ich nicht auf eine D610 umsteige und mich hat es so gar nicht gereizt. Immerhin hatte ich die passenden Objektive schon (siehe meinen Bericht) und die 1500 Euro wären die deutlich billigere Variante geworden (wenn man bedenkt, dass ich ja jetzt auch noch mehr Objektive kaufen muss). Aber als ich die M1 zum ersten Mal richtig benutzt habe, war es quasi um mich geschehen.
Alle, die es noch nicht probiert haben, sollten bitte erst mal mit einer M1 ARBEITEN, bevor sie behaupten, dass das "kein Vergleich mit einem großen DSLR Body" ist. Genau DAS dachte ich auch IMMER! Ich sage dir, die M1 ist deutlich intuitiver zu bedienen und ich bin schneller und klarer als mit der D7000! Und die D610 hätte ja vom Body her kaum Unterschied gemacht.
In eine D800 hätte ich mich sicher auch verliebt. Aber mir war einfach nicht klar, ob mich VF weiter gebracht hätte!??!! :eek::confused:

Viele Grüße
 
Hallo und schön, hast du ein für dich passendes System gefunden. Ich glaube es leugnet hier niemand, dass die Nikon 7000 super ist, ganz geschweige von der D4/D800! Das sind sicher die Systeme um die Hochzeit von Prinz Harry zu photographieren :lol:. Aber für Städtereisen/wandern/private Familienanlässe kommt man mit der M1 mit passendem Objektiv schon sehr weit, der Leie sieht da den Unterschied sowieso nicht. :evil:


Noch etwas, ich frage mich immer, sind meine photographischen Fähigkeiten so gut, dass ich Profi-Equipment wert bin? Ehrlich gesagt, nein, deshalb auch keine D800 für mich.
 
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Die M1 ist zweifelsfrei eine gute Kamera aber eine D800 dafür liegen lassen? Für Touren um sich Schlepperei zu sparen kann ich mir das vorstellen aber generell?

Schau mal auf der ersten Seite. Dort möchte einer seine D4 nicht mehr anfassen, weil er nun die E-M1 hat:ugly:

Ich sage immer so - eine mFT ist aktuell der beste Kompromiss aus Leistung und Gewicht. Aber richtig das Wahre ist es nicht.
Ich möchte gerne sehen, wie sich die Sonys A7/r weiter entwickeln. Für mFT wird es in Zukunft sicher enger (aber auch für Eisnteiger-DSLR's).
 
Ich möchte gerne sehen, wie sich die Sonys A7/r weiter entwickeln. Für mFT wird es in Zukunft sicher enger (aber auch für Eisnteiger-DSLR's).

Die A7 haben doch ne andere Kundschaft, der Zahlungsfähigie, sehr ambitionierte Amateur/Profi. Die Objektive sind auch viel grösser.

Die Konkurenz für mft ist eher Nikon 1/EOS M/Fuji X/NEX/RX100/GX1/RICO GR/Sigma Merill dp ... etc...
 
Beim AF wirst du mit der Zeit auch merken, dass AF einer Mittelklasse DSLR (D7000/D7100) dem Kontrast AF einer mFT nach wie vor deutlich überlegen ist.

Warum auch, das AF Modul der D7100 ist ja das selbe wie in der D800 und der D4 ;)

Ich sehe es nach wie vor so, dass mFT eine sehr gute Ergänzung zu Vollformatkameras darstellt, in Sachen Bildqualität ist da noch ein guter Unterschied sichtbar. Bei DX Kameras ist es schon enger, da sind die top aktuellen mFT Kameras schon recht nah dran. Für Sportfotografie würde ich dennoch immer eine DSLR mit einem schnellen 70-200 f/2.8er vorziehen, es hängt eben auch von der Anwendung ab. Für meinen nächsten Urlaub kommt mir auch noch eine mFT ins Haus, da muss ich nicht unbedingt die DSLR schleppen. Und grade da brauche ich auch nicht die Freistellung der VF DSLR. Eine E-M1 wird es bei mir nicht werden, eher eine E-P5 oder eine GX7. Auch die kommende E-M10 könnte interessant werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe meine D4 gerade verkauft. Die M1 habe ich noch nicht, zeitgründe. Ich werde dies wohl nächste Woche in Angriff nehmen.

Was man hier nicht vergessen darf ist: im Urlaub hat mein Rucksack etwa ein Gewicht von 10 kg und einen Wert von ca. 10000 Euro. das ganze immer mitzuschleppen unmöglich. Wir fahren viel MTB ,wandern u.s.w. auf unserer Afrika Tour wäre das Nikon Zeug fast immer irgendwo im Zelt , Bus u.s.w.

Zu Hause fotografiere ich immer weniger, dafür im Urlaub sehr viel.
 
Beim AF wirst du mit der Zeit auch merken, dass AF einer Mittelklasse DSLR (D7000/D7100) dem Kontrast AF einer mFT nach wie vor deutlich überlegen ist.

"Deutlich überlegen"- inwiefern? Beim C-AF ist der zur Zeit vorhandene Vorteil vom Phasen-AF klar, aber ich wüsste nicht, inwiefern der S-AF einer D7000/7100 dem einer E-M1 überlegen ist? Und wenn Du doch die E-M1 noch nicht einmal in der Hand hattest, wieso "weißt" Du das dann überhaupt?
 
Also ich habe meine D4 gerade verkauft. Die M1 habe ich noch nicht, zeitgründe. Ich werde dies wohl nächste Woche in Angriff nehmen.

Was man hier nicht vergessen darf ist: im Urlaub hat mein Rucksack etwa ein Gewicht von 10 kg und einen Wert von ca. 10000 Euro. das ganze immer mitzuschleppen unmöglich. Wir fahren viel MTB ,wandern u.s.w. auf unserer Afrika Tour wäre das Nikon Zeug fast immer irgendwo im Zelt , Bus u.s.w.

Zu Hause fotografiere ich immer weniger, dafür im Urlaub sehr viel.

Fotografierst du beruflich oder betreibst du es rein als Hobby?
 
Hallo,
ich finde, da sollte man aufpassen. Ich habe wirklich VIELE Berichte im Netz gefunden von seeehr ernsthaften Fotografen, die mit kompakten Systemen unglaublich gut arbeiten können. Da solltest du dich zuerst nochmal informieren. Vielleicht glaubst du mir ja auch, dass sich da so mancher Profi tummelt.

Alle, die es noch nicht probiert haben, sollten bitte erst mal mit einer M1 ARBEITEN, bevor sie behaupten, dass das "kein Vergleich mit einem großen DSLR Body" ist. Genau DAS dachte ich auch IMMER! Ich sage dir, die M1 ist deutlich intuitiver zu bedienen und ich bin schneller und klarer als mit der D7000! Und die D610 hätte ja vom Body her kaum Unterschied gemacht.
In eine D800 hätte ich mich sicher auch verliebt. Aber mir war einfach nicht klar, ob mich VF weiter gebracht hätte!??!! :eek::confused:

Viele Grüße

Für mich gibt es da nichts zum aufpassen es - wir tauschen hier ja Meinungen aus und keine beglaubigten Aussagen. Und ich halte diese Berichte für Blödsinn (das ist meine subjektive Meinung) und bin mir sicher das die wenigsten Berufsfotografen so etwas ernst nehmen. Schon allein wenn man die Auflösung und die Freistellungsmöglichkeiten betrachtet kann eine mFT Kamera keine D800 ersetzen von Sportfotografie mal ganz abgesehen.

Ich hatte eine M1 eine Woche da zum testen:
- Miese Menüführung
- Miese Haptik und Ergonomie bedingt durch die Kompaktheit
- Mieser AF für Sportfotografie
- Videocodec nicht zeitgemäß
- Beste Bildqualität für mFT
- Haptik und Ergonomie sind gut wenn man die Kompaktheit berücksichtigt (nein ist kein Wiederspruch)
- sehr guter EVF

Und das ist meine persönliche Meinung die du natürlich nicht teilen musst. Die D800 ist für mich ein Handschmeichler und auch eine A7R würde ich aufgrund der Haptik nicht vorziehen obwohl die Bildqualität sogar ein Tick besser sein dürfte.

Sowohl mFT als auch die A7(R) sehe ich als perfekte Ergänzungen und haben absolute Daseinsberechtigungen.

Aber wie gesagt ich möchte den Berufsfotografen kennen lernen der eine D800 liegen lässt (nicht wegen des Gewichtes) und eine M1 bevorzugt.
Eine D4 hat übrigens einen ganz anderen Anspruch als eine D800. Das ist ein ganz anderer Einsatzbereich genauso wie bei einer 1D - wer das nicht mal weiß der wird auch nicht verstehen warum eine M1 keine D800 ersetzen kann und umgekehrt.

Jetzt dürft ihr mich von mir aus prügeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe meine D4 gerade verkauft. Die M1 habe ich noch nicht, zeitgründe. Ich werde dies wohl nächste Woche in Angriff nehmen.

Was man hier nicht vergessen darf ist: im Urlaub hat mein Rucksack etwa ein Gewicht von 10 kg und einen Wert von ca. 10000 Euro. das ganze immer mitzuschleppen unmöglich. Wir fahren viel MTB ,wandern u.s.w. auf unserer Afrika Tour wäre das Nikon Zeug fast immer irgendwo im Zelt , Bus u.s.w.

Zu Hause fotografiere ich immer weniger, dafür im Urlaub sehr viel.

Wer sich eine D4 als Urlaubskamera kauft, ist selber schuld. Da würde es eine kleine NEX 6 genauso gut tun.

"Deutlich überlegen"- inwiefern? Beim C-AF ist der zur Zeit vorhandene Vorteil vom Phasen-AF klar, aber ich wüsste nicht, inwiefern der S-AF einer D7000/7100 dem einer E-M1 überlegen ist?

Ich spreche immer von der E-M5, denn die hatte ich. Die E-M1 hatte ich noch nicht mal in der Hand, denn zur Zeit habe ich kein Interesse an einer "Kleinkamera". Bei mir ist es meist die Urlaubszeit, wo ich eine kleine Begleiterin suche. Da ist aber eine E-M1 zu übertrieben, eher eine Sony NEX oder so.
Beim AF hatte ich dieses Sicherheitsgefühl nicht. AF-S funktionierte bei meiner E-M5 beim Kunstlicht eher schlecht bzw. unzuverlässig, und er pumpte oft. Das war damals ein K.O. Kriterium für mich. AF-C habe ich nur selten genutzt, kann aber dazu sagen, dass eine Nikon 1 V1 die E-M5 bei AF-C schlägt.
Inwieweit es sich bei der E-M1 verbessert hat, kann ich nicht beurteilen.
 
Für mich gibt es da nichts zum aufpassen es - wir tauschen hier ja Meinungen aus und keine beglaubigten Aussagen. Und ich halte diese Berichte für Blödsinn (das ist meine subjektive Meinung) und bin mir sicher das die wenigsten Berufsfotografen so etwas ernst nehmen.

Ming Thein, Michael Reichmann sind Dir bekannt? Die beiden würde ich gern stellvertretend nennen, als kompetente Experten. Was sie zur E-M1 sagen? Kannste gockeln. Wie sie verglichen haben? Kannste auch gockeln. Wenn ich Expertisen von Experten als Blödsinn hinstelle, bin ich entweder aufmerksamkeitsgeil oder extrem mutig. Vielleicht beides - mit fließender Grenze.

Jetzt dürft ihr mich von mir aus prügeln.

Nein. Nur mit Fakten spiegeln. Siehe oben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mit solchen Äußerungen wäre ich vorsichtig, Lebensumstände ändern sich, wenn Du das verstehen kannst Damals war ich langzeit krank. Habe mit Tarnzelt sehr viel fotografiert. Jetzt hat sich das verlagert.
 
Ming Thein, Michael Reichmann sind Dir bekannt? Die beiden würde ich gern stellvertretend nennen, als .



Und weil Steve Huff predigt wir sollen alle mit Festbrennweiten und Leica rumlaufen muss das richtig sein?

Ich denke keiner streitet ab das man mit einer M1 gute Fotos machen kann das ändert nichts daran das sie Grenzen hat was sie für einige Einsatzgebiete untauglich macht daran ändert auch ein Herr Reichmann nichts.
 
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