Liebe Vogelfreunde,
wir können einen Teilerfolg in Italien feiern - vielleicht sogar den
Anfang vom Ende der Finken- und Pieperjagd!
"Ich halte es für notwendig, dass die Regionalregierung der Lombardei umgehend das Gesetze zur Jagd auf geschützte Arten für ungültig erklärt. Die derzeitige rechtliche Situation ist für Italien - beziehungsweise die Lombardei - sehr
gefährlich und kann mit der Zahlung erheblicher Geldbußen enden."
So der lombardische Ministerpräsidenten Roberto Formigoni in einem aktuellen
Schreiben an sein Kabinett. Er gesteht damit öffentlich ein, dass die
Genehmigung der Jagd auf Finken und Pieper nach EU-Recht illegal ist.
Das dürfte für ihn allerdings keine Neuigkeit sein, denn er scheitert
seit Jahren mit seinen Genehmigungen kläglich vor Gericht. Insofern ist
es kein Einlenken, sondern nur ein Schachzug gegenüber der
EU-Kommission, die derzeit erheblichen Druck auf Italien ausübt.
Und doch ist es ein Etappensieg, der ohne unsere Protestaktion und die
stetigen Klagen vor den Gerichten in Mailand, Venedig, Rom und Luxemburg
nicht möglich gewesen wäre! Vielen Dank an alle, die sich in den letzten
zwei Wochen an unserer Protestaktion beteiligt haben. Wir setzen sie
aber auf jeden Fall fort, um den Druck weiter aufrecht zu halten.
wir können einen Teilerfolg in Italien feiern - vielleicht sogar den
Anfang vom Ende der Finken- und Pieperjagd!
"Ich halte es für notwendig, dass die Regionalregierung der Lombardei umgehend das Gesetze zur Jagd auf geschützte Arten für ungültig erklärt. Die derzeitige rechtliche Situation ist für Italien - beziehungsweise die Lombardei - sehr
gefährlich und kann mit der Zahlung erheblicher Geldbußen enden."
So der lombardische Ministerpräsidenten Roberto Formigoni in einem aktuellen
Schreiben an sein Kabinett. Er gesteht damit öffentlich ein, dass die
Genehmigung der Jagd auf Finken und Pieper nach EU-Recht illegal ist.
Das dürfte für ihn allerdings keine Neuigkeit sein, denn er scheitert
seit Jahren mit seinen Genehmigungen kläglich vor Gericht. Insofern ist
es kein Einlenken, sondern nur ein Schachzug gegenüber der
EU-Kommission, die derzeit erheblichen Druck auf Italien ausübt.
Und doch ist es ein Etappensieg, der ohne unsere Protestaktion und die
stetigen Klagen vor den Gerichten in Mailand, Venedig, Rom und Luxemburg
nicht möglich gewesen wäre! Vielen Dank an alle, die sich in den letzten
zwei Wochen an unserer Protestaktion beteiligt haben. Wir setzen sie
aber auf jeden Fall fort, um den Druck weiter aufrecht zu halten.