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Analog Der Lochkamera-Thread

Jepp, bisschem mit Abwedler und Nachbelichter rumgemacht, Kratzer aus einem Pinselset benutzt usw. Man muss ja auch mal spielen. :evil:

Ich benutze einen einfachen Paterson Kontaktrahmen unterm Vergrößerer. Ansonsten nehme ich das Papier, das gerade da ist, meistens Fomatone 131, weil das auch ganz gut lithet und tont.
 
Arthur Dent, könntest Du vielleicht einmal einen Crop (wie man doch so schön in der Digital Fotografie sagt) reinstellen? Ich würde nähmlich gerne mal die Detailschärfe einer 8x10" Lochkamera sehen. Merci!
 
Ok, ich zeig mal einen. Aber als Vergleich zu "normalen" Aufnahmen taugt der recht wenig, weil Röntgenfilm deutlich schlechter auflöst als Fotofilme. Inweiweit das bei einer Lochkamera für Unterschiede sorgt, kann ich aber mangels 8x10"-Fotofilm gerade nicht testen. Da ich die Bilder aber nicht größer als Kontakte brauche, stört das wiederum nicht.

Also hier mal ein 100%-Crop aus einem 400dpi-Scan:
test03_crop.jpg


Wobei das hier dann eher der Ausgabegröße beim Kontakt entspricht (kann natürlich je nach Bildschirmauflösung abweichen):
test03_crop2.jpg
 
 
Wieder 8x10" Röntgenfilm, entwickelt in Rodinal 1+100 für 6 Minuten. War recht windig, deswegen sind einige Bäume bewegungsunscharf. Aber zumindest das Wasser hat's schön weich gemacht.

An dem Bild erkennt man auch, dass der Film durch seine Grünempfindlichkeit ähnlich wie ein normaler SW-Film mit Grünfilter die verschiedenen Landschaftsschattierungen schön differenziert. Grün ist halt nicht gleich grün. :D

test02.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo, schön dass du mal wieder gepostet hast. aber hattest du das bild nicht schonmal im thread? von wephota gibts rel. günstig auch großes material. bin gerad dabei, np 15 in 13x18 und r09 zu testen. sieht nicht so schlecht aus. wär vlt. auch was für 8x10 und dein projekt.

grüße

tom
 
So ein Projekt hab ich auch auf dem Plan stehen.

Back to the roots ... mir geht das EBV und PC gezumpel auf den Keks.

Man beschäftigt sich mehr mit den Bildern, wenn man sie so anfertigt.

Danke fürs zeigen .. das macht Lust auf mehr und "selbstmachenwollen" ;)
 
Das Bild hatte ich hier noch nicht. Falls du zufällig auch im Musiker-Board aktiv bist, hast du es vielleicht dort im Fotografie-Thread gesehen.:)

EDIT: Jetzt weiß ich, was du meinst :) Ich hatte das Bild versehentlich gleich benannt wie ein älteres aus diesem Thread, das leider einem Serverausfall zum Opfer gefallen war. Hab den alten Post mal editiert.

Der NP15 ist in 8x10 immernoch deutlich teurer als z.B. der Foma 100 oder die Efkes. Aber ich glaub, ich schieße mich jetzt erstmal weiter mit dem Röntgenfilm ein, die Packung ist ja noch voll genug. Wenn ich irgendwann mal eine 8x10" für "echte" Objektive bekomme, dann werd ich aber wohl auch auf normalen Film umsatteln. Bei der Lochkamera macht hat es halt wegen der eh recht geringen Auflösung noch keine besonderen Nachteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat übrigens jemand Lust, am 18. Juni tagsüber an einer größeren Lochkamera-Aktion in Mainz teilzunehmen und die Bilder am selben Tag noch vor Ort zu entwickeln und auszustellen?

Wenn ja, bitte PN an mich.
 
Lust ja, Zeit leider nicht :o Dabei wäre Mainz nichtmal eine Weltreise entfernt...

Hoffenltich ist wenigstens gutes Wetter, damit ihr draußen fotografieren könnt, und die Belichtungszeiten nicht in den Stundenbereich gehen. Sonst muss die Aktion noch über zwei Tage erweitert werden. :D

Neulich bei einer Innenaufnahme hatte ich wieder 5 Stunden Belichtungszeit und hätte eigentlich noch was draufgeben sollen.:rolleyes:
 
Sehr Interessant. Ist zwar keine Lochkamera, aber ich habe früher mit einer 13X18cm Grossformatkamera direkt auf S/W oder Farbumkehrpapier belichtet. Das müsste doch mit so einer Lochkamera auch möglich sein. Doch eher für Landschaften oder sehr hellem Licht da die Belichtungszeiten relativ lang sind. Vielleicht ein Versuch wert und es gibt nur Unikate da ja kein Negativ existiert.
 
Klar, das geht auch. Es gibt von Harman auch ein s/w Direktpositiv-Papier, allerdings bekommt man dann natürlich ein seitenverkehrtes Bild, während beim Umweg Fotopapier -> Kontakt alles richtigrum rauskommt.

Die Belichtungszeiten werden garnicht mal so unerträglich, da Papier zwar schon eine viel geringere Empfindlichkeit als Film hat, aber dafür auch einen weniger stark ausgeprägten Schwarzschildeffekt.
 
Es gibt von Harman auch ein s/w Direktpositiv-Papier, allerdings bekommt man dann natürlich ein seitenverkehrtes Bild, während beim Umweg Fotopapier -> Kontakt alles richtigrum rauskommt.

Die Belichtungszeiten werden garnicht mal so unerträglich, da Papier zwar schon eine viel geringere Empfindlichkeit als Film hat, aber dafür auch einen weniger stark ausgeprägten Schwarzschildeffekt.

jep: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=7336381#post7336381
 
@oj4you: bedenke, daß ist anscheinend der erste versuch. wenn ich drüber nachdenke wieviele versuche im mit einem loch an einer om-2 gebraucht habe bis was vorzeigbares rauskam ... auweia.

@jopra: du zeigst ein positiv. dann müsste lichteinfall aber aber als helle und nicht als dunkle flecken abgebildet sein. ich sehe da eher irgendwas im strahlengang.
 
@oj4you:

eigentlich shcon mehr oder weniger. war der erste versuch mit einer komplett selbstgebauten kamera. und ich tappte mit den belichtungszeiten auch noch ein wenig im Dunklen. Ich bin sicher, dass der zweite Versuch schon wesentlich besser aussehen wird. Vor allem, weil ich vorgestern auch noch ein paar Verbesserungen and der Kamera vorgenommen habe. (ausloeser gebaut, etc...)

@rotfl_de:
das original-positiv hat einen rot-orangen fleck, so wie fast alle anderen bilder. daher vermute ich dass an der hinterseite der kamera licht eingetreten ist...redscale-Effekt hald mehr oder weniger. oder was denkst du?

noch ne frage an die experen: welchen einfluss hat ein ca. 0.04mm zu grosses loch? meins duerfte wohl ein wenig zu gross geraten sein.

lg
 
such mal in der bucht nach "lochblende für lochkamera". bei einem der angebote steht eine tabelle der empfohlenen lochgrößen abhängig von der brennweite.
 
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