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Der große PTLens Info-Thread

Hi,

ich war anfangs von PT-Lens auch sehr begeistert. Allerdings schwindet nach Einsatz von Photoshop die Begeisterung immer mehr. Manchmal kommt es mir so vor, als wirken Bilder, die nicht mit PTLens speziell mit meinem Tokina 12-24mm in Hinblick auf Tonnen/Kissen-Verzerrungen entzerrt wurden, besser. Wenn ich Personen am Rand meines UWW bei 12mm stehen habe, werden diese nach einer Korrektur mit PTLens monsterartig in die Breite gezogen, anstatt gestaucht. Im Original OOT sehen sie schon etwas zu breit aus, PTLens zieht sie dann richtig auseinander.

Außerdem läuft PT-Lens in Zeitlupe als Plugin bei PSE7, wenn man die Rasterlinen aktiviert. Der Drehen-Befehl wird z.B. nur im Sekundentakt ausgeführt, weshalb ich immer weniger auf PT-Lens zurückgreife.

Die CA-Entfernung mache ich mittlerweile auch nur noch mit PSE7, da sich CAs mit PTLens nicht richtig entfernen lassen, vor allem blaue bei UWWs nicht.

Sicher ein sehr günstiges und auch leistungsstarkes Tool, das aber einen neuen Anstrich bräuchte, was die Geschwindigkeit des Plugins anbelangt und die Fehlerkorrektur von Linsen (denn hier sind vermutlich bei manchen Linsen falsche Datensätze hinterlegt).
 
Kann ich nicht nachvollziehen. Nutze ebenfalls PT-Lens mit PSE 7.

Vielleicht ist PSE7 schlanker und für ältere Rechner geeigneter. Ich habe einen AMD Athlon 64 3500+ mit 2 GB RAM, eventuell ist das zu wenig für PT-Lens. PSE7 kommt damit aber sehr gut zurecht. Jedenfalls wird PTLens, sobald ich das Raster aktiviere, ewig langsam, so wie zu meinen alten 486er-Zeiten.
Hast du einen relativ neuen Rechner?
 
PS: Bei mir ist das zeitlupenartige Drehen übrigens nur in der Vollbildansicht von PTLens der Fall. Wenn ich es nicht verkleinert starte, dauert es manchmal 3 Sekunden, bis die Bewegung des Drehens-Reglers umgesetzt wird.

PPS: Ich habe gerade getestet, es liegt nicht am Plugin, auch im Stand-Alone-Modus ist es im Vollbild sehr langsam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du das bei 10 Samples für dich herausgefunden hast, waren 10 Samples doch offenbar ausreichend.
Mich hat PTLens fünf Dollar gekostet und ich habe es wohl eher 1000 Mal angewendet denn zehn Mal ;)
Man muß nicht bei jeder Linse jeden einzelnen Millimeter Brennweite durchprobieren.
Habe ich nie behauptet. Beim 17-85 sollte man sich dennoch die Unterschiede anschauen etwa bei 17mm, 24mm, 35mm, 50mm, 70mm, 85mm. Schon das geht mit der Trialversion nicht (da zum Test auch verschiedene Motive gehören).
korrigiere mich, falls dies nicht mehr möglich sein sollte
Gern. Wenn die Trial abgelaufen ist, funktioniert auch die Vorschau meines Wissens nicht mehr.
Vergiß aber bitte nicht, daß das Hauptaugenmerk auf geometrische Korrekturen liegt.
Ich habe nie von etwas anderem geredet. Für CAs, Vignetierung und Ausrichtung gibt es eh viel bessere Werkzeuge.
Wenn ich Personen am Rand meines UWW bei 12mm stehen habe, werden diese nach einer Korrektur mit PTLens monsterartig in die Breite gezogen, anstatt gestaucht.
Ja, bei Porträts stelle ich das auch immer wieder fest, in diesem Bereich nutze ich PTLens grundsätzlich nicht mehr. Jetzt könnte Trendliner sagen, die Daten fürs 17-85 müssten noch mal neu erhoben werden. Mag ja sein, macht es aber nicht besser. Außerdem zertört PTLens auch Details und sorgt für Unschärfe, mal ist das sichtbar, mal nicht.
 
Vielleicht ist PSE7 schlanker und für ältere Rechner geeigneter. Ich habe einen AMD Athlon 64 3500+ mit 2 GB RAM, eventuell ist das zu wenig für PT-Lens. PSE7 kommt damit aber sehr gut zurecht. Jedenfalls wird PTLens, sobald ich das Raster aktiviere, ewig langsam, so wie zu meinen alten 486er-Zeiten.
Hast du einen relativ neuen Rechner?

Ich hatte bis vor einem Jahr einen Athlon XP 2400 mit 1 GB Ram, also deutlich
weniger als was Du hast.
Ich kann nicht bestätigen was Du da schreibst.

Edit : Im Einsatz waren damals PSE 5 und PT-Lens ...
 
Ich hatte bis vor einem Jahr einen Athlon XP 2400 mit 1 GB Ram, also deutlich
weniger als was Du hast.
Ich kann nicht bestätigen was Du da schreibst.

Edit : Im Einsatz waren damals PSE 5 und PT-Lens ...

Arbeitest du mit PTLens im Vollbildmodus? Im Kleinbildmodus läuft es flüssig, aber für geometrische Entzerrungen bin ich für jeden qcm mehr Bild auf dem TFT dankbar, daher nutze ich es nur im Vollbildmodus.
 
Arbeitest du mit PTLens im Vollbildmodus?

Sowohl als auch ...

Im Vollbildmodus ist eine leichte Verzögerung feststellbar, ich würde es aber
immer noch als recht flüssig bezeichnen. Auflösung : 1280x1024

OK. Wie das jetzt auf meinem alten Athlon XP ausgesehen hat kann ich jetzt
nicht mehr sagen.

Aktuell habe ich ein Notebook mit Intel T2060 1,6 GHz CoreDuo CPU.
Der langsamste Intel-Doppelkern ...
 
Sowohl als auch ...

Im Vollbildmodus ist eine leichte Verzögerung feststellbar, ich würde es aber
immer noch als recht flüssig bezeichnen. Auflösung : 1280x1024

OK. Wie das jetzt auf meinem alten Athlon XP ausgesehen hat kann ich jetzt
nicht mehr sagen.

Aktuell habe ich ein Notebook mit Intel T2060 1,6 GHz CoreDuo CPU.
Der langsamste Intel-Doppelkern ...

Ich fahre dieselbe Auflösung am PC. PTLens ist für DuoCore optimiert, ich vermute einfach, dass Rechner, die 2-3 Jahre alt sind, bei PTLens schwächeln.
 
Gern. Wenn die Trial abgelaufen ist, funktioniert auch die Vorschau meines Wissens nicht mehr.
Selbstredend nutzt man die Vorschau während der Testphase, nicht danach. Daß nach deren Ablauf nichts mehr geht, ist ja irgendwie Sinn und Zweck der Angelegenheit :D

Ja, bei Porträts stelle ich das auch immer wieder fest, in diesem Bereich nutze ich PTLens grundsätzlich nicht mehr. Jetzt könnte Trendliner sagen, die Daten fürs 17-85 müssten noch mal neu erhoben werden. Mag ja sein, macht es aber nicht besser. Außerdem zertört PTLens auch Details und sorgt für Unschärfe, mal ist das sichtbar, mal nicht.
Also, 12mm sind schon sehr extremer WW, wenn da die Optik nicht gut korrigiert ist, bleiben die Verzerrungen am Rand natürlich weit geringer, als es beispielsweise beim Sigma 12-24mm an FF der Fall ist. Bei dieser Linse hast du die "monsterartigen" Verzerrungen bereits ab Werk ohne Zusatzsoftware, da das Sigma nahezu vollständig korrigiert ist (siehe Test auf Photozone.de).
Das andere Extrem stellt das EF 17-85mm bei 17mm dar. Hier hat PTLens richtig viel zu tun, um die Verzerrungen gerade zu biegen. Im direkten Vergleich zum unkorrigierten Original kann das auf dem ersten Blick natürlich etwas komisch wirken - obwohl das Ergebnis tatsächlich so sein sollte, wie es berechnet wurde.

Einem Korrektur-Tool, dessen Sinn darin besteht, Kurven wieder Lineal-gerade zieht, genau dies vorzuwerfen, ist nun nicht gerade nachvollziehbar.
 
Also, 12mm sind schon sehr extremer WW, wenn da die Optik nicht gut korrigiert ist, bleiben die Verzerrungen am Rand natürlich weit geringer, als es beispielsweise beim Sigma 12-24mm an FF der Fall ist. Bei dieser Linse hast du die "monsterartigen" Verzerrungen bereits ab Werk ohne Zusatzsoftware, da das Sigma nahezu vollständig korrigiert ist (siehe Test auf Photozone.de).
Da war ich wohl der falsche Adressat?
Das andere Extrem stellt das EF 17-85mm bei 17mm dar.
Die 17mm am Crop sind das Äquivalent zu 28mm am Vollformat, also kein Extrem, sondern eine Standardbrennweite. (In meinem Fall müssten wir aber nicht mal über 17mm reden, ich benutze das 17-85 erst ab ca. 20mm.)
Einem Korrektur-Tool, dessen Sinn darin besteht, Kurven wieder Lineal-gerade zieht, genau dies vorzuwerfen, ist nun nicht gerade nachvollziehbar.
Du musst hier zwei Formen von "Korrekturen" unterscheiden: Die Korrektur von Objektivfehler von der Verfälschung von Bildinhalten. Möglicherweise liegt das Problem darin, dass PTLens nicht nur die Brennweite der betreffenden Objektive und das Kameramodell berücksichtgen müsste, sondern auch die Entfernung des fokussierten Objekts.
 
Da war ich wohl der falsche Adressat?
Och menno ... Also nochmal langsam zum mitschreiben:
Cox bemängelt die bei 12mm entstehenden starken, unnatürlich wirkenden "Entstellungen" von Personen im Randbereich. Du monierst die Entzerrungen beim EF 17-85. Beides resultiert aus der Natur der Sache. 12mm ist extremer WW, da sind wir uns wohl einig.
Als Beispiel für ähnliche Ergebnisse ganz ohne Software gab ich das Sigma 12-24 an. Als Beispiel für schlecht korrigiert das EF 17-85. Ist das so schwer zu verstehen?
Vielleicht hilft es ja, einfach mal die Antworten im Zusammenhang zu lesen :confused:

Fakt ist, PTLens tut, was es soll, und das für einen sehr fairen Preis. Bei fehlenden Linsen, Bugs, etc. wendet man sich einfach an den Autor und das Problem erledigt sich in einer späteren Version. Das können Hersteller sehr viel teurerer Pakete sehr viel schlechter.

Wer perfekte Software findet, werfe doch bitte eine URL in die Runde.
 
Ist das so schwer zu verstehen?
Vielleicht hilft es ja, einfach mal die Antworten im Zusammenhang zu lesen :confused:
Ich rede von einem normalen Weitwinkelbereich, wo Korrekturen möglich und sinnvoll sind. Du kommst dann plötzlich mit 12mm (knapp 20mm Vollformat) an, bei denen Korrekturen tatsächlich nur noch begrenzt möglich und sinnvoll sind. Daher verstehe ich Dich nicht, ja.
 
Gibt es dafür jetzt eine neue URL?

Diese Seite war sowieso schon immer ein großes Mysterium und nur schwer zu finden.
Ich würde mal den Autor anschreiben. Irgendwo muß es ja eine Seite dafür geben. Das waren zumindest die mir bekannten Seiten.

Wenn du einen Link hast , kannst du ihn ja mal hier reinschreiben. :)
Braucht man sicher irgendwann nochmal.

Jürgen
 
Wie mir Tom Niemann heute mitgeteilt hat, hat er basierend auf meinen ihm gestern übermittelten Kalibirierungsfotos ein SX10-Profil für PTLens erstellt. Das ging flott. :top:

MfG Marx_Brother
 
Ich finde zumindest das RAW 16:9 Profil der Lumix LX3 von PTLens noch nicht optimal, das korrigiert noch nicht stark genug um die Verzeichnung zu entfernen. Ist das Absicht oder nur ein noch nicht optimales Profil?
 
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