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Der große Capture One Infothread

Hi Jochen!

Habe ein Album erstellt wie folgt: Mehrere Bilder ausgewählt und dann ALBUM AUS AUSGEWÄHLTEN BILDERN ERSTELLEN (oder so ähnlich!!!) angeklickt.

Mit Sets meine ich die verschiedenen Einstellungen/Sets/etc. während des Shootings. Hat nichts mit den Sets in COP zu tun!

Gestern tauchten plötzlich die ersten 4 Alben in der Session wieder auf, dafür fehlt jetzt das 5. Album...

Gruss

PM

Evtl. liegt da das Problem, siehe screenshot?

Jochen
 

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  • Bildschirmfoto 2017-12-12 um 18.58.39.png
    Exif-Daten
    Bildschirmfoto 2017-12-12 um 18.58.39.png
    110,5 KB · Aufrufe: 63
Versuche C1 V11 durchzuspielen und scheitere immer wieder am Anfang.
Ich möchte keine Bilderverwaltung, auch keine Alben und was sonst so möglich ist.

Ich möchte - wie in PS CS6 einfach nur den Ordner auf meiner Windows HDD sehen, die *.ARW Datei öffnen, die bearbeitete Datei im selben Verzeichnis wieder ablegen und gut ist.

Läßt sich das bei C1 so bewerkstelligen/einstellen? Also den ganzen Bildverwaltungskram weg. Am besten gar nicht sichtbar.

Hat jemand, falls sowas geht, ein Tutorial/Link hierfür?

Nehme ich z.B. Sony Viewer, habe ich sofort überhaupt keine Probleme. Mir ist völlig unklar, was hier so aus dem Ruder läuft. Beim Viewer hat es 5 Minuten gebraucht, um sich zurechtzufinden, bei C1 habe ich nach Stunden mal die ARWs angezeigt, mal nicht. Mir ist klar, das liegt an mir, aber ich habe einfach keine Lust auf Programme mit Automatismen bei der Datei Organisation. Mein System funktioniert , mit Sony Viewer und Edit habe ich ebenfalls keine Probleme (nur zu wenige Werkzeuge) und PS CS6 läuft langsam ab, bzw. kann die Sony RAWs nicht optimal herauskitzeln (Bildschärfe, Rauschunterdrückung). Die C1 Bedienung der Bildbearbeitung finde ich O.K. und die Resultate gefallen mir.

Ich vermute, daß die Datei Logik und Verwaltung einem MAC angepaßt ist (mit dem ich nichts zu tun habe); eventuell auch LR solche (seltsamen) Automatismen hat, die ich alle nicht brauche.


Danke im voraus
 
C1 bietet grundsätzlich zwei Möglichkeiten der Arbeitsumgebung: Session oder Katalog. In den Katalog muss Du Deine Bilder erst importieren, damit Du in C1 darauf zugreifen kannst. Dafür bietet der Katalog erweiterte Verwaltungsfunktionen.

Wenn Du das nicht willst, arbeite stattdessen mit Sessions. Hier kannst Du auf der Registerkarte "Bibliothek" direkt auf Deine gewohnte Ordnerstruktur der Festplatte zugreifen ("Systemordner"). Die Bilder können direkt be- und verarbeitet werden, ohne dass diese zuvor importiert werden müssen.

In der Session gibt es vordefinierte Ordner, die Du aber individuell festlegen kannst. Die Philosophie dahinter ist, dass Du Deine Bilder in einer einheitlichen Ordnerstruktur Projekt-bezogen ablegen kannst. Wenn Du Deine bearbeiteten RAWs im selben Ordner speichern willst, wähle bei den Verarbeitungsvorgaben unter "Stammverzeichnis" den Bildordner als Ausgabeort.

Neben der Online-Hilfe zu diesem Thema gibt es von Phase One gute Video-Tutorials:

https://www.youtube.com/watch?v=xjCyAgJATjc&index=1&list=PLBZS3EGK3tQ9fa3GCzbjEL2x_jquv-grx

https://www.youtube.com/watch?v=o_ZX629KhPA

https://www.youtube.com/watch?v=MqvoikpS9UI

Hier noch ein anderes Video (nicht von Phase One):

https://www.youtube.com/watch?v=fdnll-D_ksk
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Links.
Ich plane folgende Vorgehensweise:

Ich arbeite mit zwei 24 Zoll Monitoren:
Monitor 1 dient der Übersicht; hier finde ich Sony Edit sehr gut bedienbar. Ich habe in der Vorschau mein zu bearbeitendes Verzeichnis und kann in der Großansicht auch gleich erkennen, ob das Bild korrekt fokussiert und einer Weiterverarbeitung würdig ist.

Das gewählte Bild möchte ich dann (so wie ich es in PS mache) mit C1 öffnen und bearbeiten; als TIF und JPG dann speichern und anschließend das nächste Bild...

Hierzu soll Bildschirm zwei dienen, der dann links die Werkzeuge hat und nur eine Großansicht, damit ich im Bild nicht immer hin- und herscrollen muß, bzw. möglichst viel in diesem Bild sehe. Also keine Vorschaubilder eines Ordners usw., der mir zuviel Platz raubt.



Ich schaue mir Deine Links an und hoffe, daß eine solche Konfiguration möglich ist.


Edit:
Ich glaube, Session, ist nicht das, was ich möchte. Ich möchte eine völlige Entkopplung der Bilder von irgendwelchen Verwaltungen oder Automatismen. Perfekt hat dies Sony gelöst. Viewer und Edit sind eigenständige Programme und laufen getrennt. Ich öffne mein Bild, bearbeite es und speichere das Ergebnis.


Z.B.
Ich gehe in C1 auf "Bilder Importieren". Der Name sagt es, alle Bilder dieses Verzeichnisses werden nun geladen (bei mir immer über Netzwerk, also nicht sonderlich schnell). Ich will aber nur EIN Bild laden (das, was ich bearbeiten möchte); mir scheint es, das geht gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@kamera2016
Prinzipiell geht das mit C1 auch so wie Du es möchtest.
Allerdings ist C1 anders konzipiert und „sinnvoll" anders nutzbar.

Deine gewünschte Vorgehensweise ist folgendermaßen realisierbar.
Man muss nur einmalig einen Katalog oder nur einmalig eine Session anlegen.
(Das ist der einzigste Aufwand gegenüber deinem Wunsch).
Danach importiert man einmalig ein Bild, bearbeitet es und exportiert es einmalig. Das exportieren entspricht dem Speichern eines Bildes in einem andern Programm wie Photoshop wo man ja auch den Speicherort angeben muss. Danach kann man C1 beenden, muss man aber nicht.
Beim nächsten Bild startet man C1 erneut falls erforderlich oder hat es noch offen.
Man braucht den Katalog oder die Sessoin nicht mehr neu anzulegen.
Man importiert wiederum ein Bild und wiederholt die Schritte bearbeiten, exportieren.
Beim einmaligen Anlegen eines Katalogs oder einer Session muss man etwas beachten. Dies erläutert ich nicht um dich nicht weiter zu „verwirren"
Auf Nachfrage gerne.

Jochen
 
@kamera2016
Deine gewünschte Vorgehensweise ist folgendermaßen realisierbar.
Man muss nur einmalig einen Katalog oder nur einmalig eine Session anlegen.
(Das ist der einzigste Aufwand gegenüber deinem Wunsch).
Danach importiert man einmalig ein Bild, bearbeitet es und exportiert es einmalig.

In Sessions muss man es eben nicht importieren! Einfach in der Bibliothek den entsprechenden Ordner auswählen und sich austoben bei der Bearbeitung ;)
 
In Sessions muss man es eben nicht importieren! Einfach in der Bibliothek den entsprechenden Ordner auswählen und sich austoben bei der Bearbeitung ;)

Ich weiss.
Wenn man C1 erstmalig startet, wird man ja gefragt wie man fortfahren will.
Katalog oder eine Session öffnen.
Wenn man noch keinen Katalog oder Session hat, muss man sich entscheiden, da erst danach ein Katalog oder eine Session angelegt werden.
Erst danach kommt der Importdialog.

Deshalb schrieb ich ja dass man sich da erst mal entscheiden muss.

Ist meine Erläuterung richtig oder falsch?

Jochen
 
Zuletzt bearbeitet:
In C1 muss man immer einen Katalog oder eine Session geöffnet haben. Dann kann man allerdings in der Bibliothek durch die Systemordner browsen und die dortigen Bilder bearbeiten bzw. exportieren. Die Sache hat für mich zwei Haken. Automatisch in denselben Ordner exportieren, in welchem das Raw liegt geht nicht, man muss also jedes mal beim Export wieder das Ausgabeverzeichnis anpassen und beim Browsen durch die Systemordner legt C1 immer für alle Bilder in einem Verzeichnis, das angewählt wurde seine Unterordner mit Proxies ... an. Es sei denn man öffnet ein Verzeichnis nur mit dem Pfeil links daneben und klickt nicht das Verzeichnis selber an.

Ich habe eine Weile so gearbeitet, bin dann aber wieder zu einzelnen Sessions zurück gegangen.
 
Danke für die Links.
Ich plane folgende Vorgehensweise:

Ich arbeite mit zwei 24 Zoll Monitoren:
Monitor 1 dient der Übersicht; hier finde ich Sony Edit sehr gut bedienbar. Ich habe in der Vorschau mein zu bearbeitendes Verzeichnis und kann in der Großansicht auch gleich erkennen, ob das Bild korrekt fokussiert und einer Weiterverarbeitung würdig ist.

Das gewählte Bild möchte ich dann (so wie ich es in PS mache) mit C1 öffnen und bearbeiten; als TIF und JPG dann speichern und anschließend das nächste Bild...

Hierzu soll Bildschirm zwei dienen, der dann links die Werkzeuge hat und nur eine Großansicht, damit ich im Bild nicht immer hin- und herscrollen muß, bzw. möglichst viel in diesem Bild sehe. Also keine Vorschaubilder eines Ordners usw., der mir zuviel Platz raubt.

Ich denke, dass du mit Capture One ohne Sony Edit einen besseren Workflow hinbekommen kannst (*).
Für's Erste würde ich mir in deiner Situation eine Session anlegen und die Dual Monitor-Workspaces bei Capture One erkunden. zB auf dem linken Monitor die Bibliothek (in der du dich durch deine Ordnerstruktur klicken kannst) und die THumbnails und auf dem rechts Monitor die Bearbeitungs-Tool und der Viewer für die Großansicht.

(*) Für's schnelle Aussortieren von Fotos mit Fehlfokus kannst du zB in Capture One die Fokusmaske verwenden und so sogar schon an den Thumbnails erkennen welche Bilder auf jeden Fall gelöscht werden können. So gibt's einen Haufen Features, die du mit der Zeit kennenlernen wirst, und die dich nie zu Sony Edit zurückschauen lassen werden.
 
Kurz OT _ sorry :)

...
(*) Für's schnelle Aussortieren von Fotos mit Fehlfokus kannst du zB in Capture One die Fokusmaske verwenden...

Exakt dafür verwende ich den genialen Faststone Image Viewer http://www.faststone.org/FSViewerDetail.htm - was besseres für diesen Zweck gibts mE nicht.

Vor allem muss man die (ohnehin auszusortierenden) Bilder nicht erst in C1 importieren. Das spart wirklich Zeit und Platz auf den Datenträgern.
 
Kurz OT _ sorry :)



Exakt dafür verwende ich den genialen Faststone Image Viewer http://www.faststone.org/FSViewerDetail.htm - was besseres für diesen Zweck gibts mE nicht.

Vor allem muss man die (ohnehin auszusortierenden) Bilder nicht erst in C1 importieren. Das spart wirklich Zeit und Platz auf den Datenträgern.

In irgend einer Weise muss man immer die Bilder auf die Platte bekommen.
a) Tethering direkt in C1.
b) Import von der Kamera auf die Platte.

Jochen
 
Aus den obigen Beiträgen - vielen Dank hierfür - entnehme ich, daß es nicht möglich ist, einfach ein Bild zu öffnen, zu bearbeiten und zu speichern. Es ist immer gekoppelt an eine Session als mindesten Importschritt.

Sony Viewer: Das Programm hat eine Besonderheit, die ich interessant finde. Üblicherweise zeigen die Viewer bei einer RAW Datei ein eingelagertes JPG. Damit ist die Ansicht der RAW Datei und des parallel vorliegenden JPGs gleich; eben kein Unterschied.
Sony Viewer unterscheidet dies aber und zeigt die importierte RAW Datei (ohne automatisierte Bearbeitung) und die kameraintern (automatisch bearbeitete) erzeugte JPG Datei. Dies hat den Vorteil, daß nun mit dem zweiten Monitor und dem in der EBV (hier: Photoshop, C1 oder Sony Edit) bearbeiteten Bild drei Varianten anschaubar sind; die eigene Bearbeitung damit sich gut im Vergleich nebeneinander beurteilen läßt.

Sony Edit: vernünftige Tools für eine erfolgreiche RAW Entwicklung; natürlich nicht so differenziert, wie PS oder C1. Alles gut zum Thema Workflow und Dateihandling; leider nicht genügend Werkzeuge und keine partielle Bearbeitung. Ist die erste Version und wird sich wahrscheinlich weiterentwickeln. Aber bisher nicht "stark" genug.

C1: Dateihandling; ich verstehe, daß viele Anwender dieser Logik folgen möchten und das praktisch finden. Ich habe alle meine Daten (nicht nur die Bilder) in selbst angelegten Verzeichnisstrukturen auf NTFS Festplatten. Egal was passiert, ich bin damit plattform- und programmunabhängig. Einfach die HDD nehmen und mit einem PC (Linux, Windows, MAC) verbinden. Die Daten sind somit im Zugriff. Kein Programm fummelt mir darin herum; seit 1987 nicht.
Der Befehl "Datei öffnen" ist eine der Kernelemente von DOS/Windows und Linux. Ich weiß nicht, wie das bei MAC ist. Ich kann nicht nachvollziehen, wie eine seit Jahrzehnten bewährte Bedienungslogik hier einfach ignoriert wird. Es wäre programmiertechnisch ein einfaches, die Datei-/Alben-/Sessionverwaltung von einem normalen Öffnungsvorgang zu entkoppeln.
Damit ist dann leider C1 für mich nicht nutzbar, obwohl ich die Bildbearbeitungslogik gut finde. Bleibt als RAW Importer der Sony Viewer, der die ARWs auch in TIF 16bit Adobe RGB (unbearbeitet/konvertiert) speichern kann. Damit bleibe ich bei den Sony Kameras/RAW Importer aktuell und kann dann in Photoshop und/oder NIk Collection weiterverarbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kamera2016

Ich will dich nicht bekehren und Du kannst es so machen wie Du willst.:D

Meines Wissen nach gibt es zwei Wege um ein Datei nach Deiner Weise zu bearbeiten.
A) Das Bildbearbeitungsprogramme ist schon offen und man wählt Datei öffnen. Man muss dann in der Ordnerstruktur zum Speicherort navigieren um die zu öffnende Datei auszuwählen.
B) Man wählt eine Datei an und legt mit Mausklick fest welches Programm die Datei öffnen soll. Man muss zuvor in der Ordnerstruktur zum Speicherort navigieren um die zu öffnende Datei auszuwählen.

Ist das richtig?

Jochen
 
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