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Der große Capture One Infothread

und wo finde ich den RGB Picker?
 
Danke, habe ich mir angeschaut.

C1 behandelt das Bild an sich, es muss nicht zwingend einem (individuellen) Element wie Ordner, Album oder Projekt angehören, deshalb heisst dieser Punkt "Benutzer-Sammlungen". C1 interessiert nur das Bild mit dessen Speicherort, sonst nichts.

Schaut man sich dagegen C1 an, dann stellt man fest, dass es dort schlicht und einfach kein Projekt im Sinn von Aperture gibt. Es gibt keine "virtuellen Dateicontainer" - stattdessen werden schlicht und einfach entweder echte Dateisystemordner oder eben "Der Katalog" benutzt. Man kann sich natürlich eine Dateisystemstruktur schaffen, ähnlich wie man das in Aperture mit Projekten tun konnte - aber es wird immer direkt physisch im Dateisystem so repräsentiert. Alles was "Collections" sind, sind lediglich Ordungskonstrukte im selben Sinne wie Alben in Aperture. Wenn sich der Ablageort einer Datei ändert, dann ändert sich auch die Struktur. Ob man damit wirklich so viel verliert gegenüber Aperture ist zumindest fraglich. Da C1 zum Austausch den Export und Import von Katalogen unterstützt, ist auch der Sinn eines Projekts als Austauschkonstrukt hinfällig.

Ich verstehe alles was ihr schreibt und blicke jetzt auch etwas besser durch. Allerdings verstehe ich die Denkweise dahinter nicht, da die Logik von C1 vollkommen unnötige "Grenzen" setzt, die bei einer SQL-Datenbank schlicht unsinnig sind.

So wie es ausschaut kann man z.B. Smart Alben zwar überall anlegen (außer in einem Album, was schon mal super-merkwürdig ist), aber als Quelle für die Query gibt es nur zwei Möglichkeiten: der ganze Katalog oder das Projekt. Ich kann keine hierarchischen Smart Alben anlegen, die jeweils nur als Quelle ihren eigenen Ablageort nehmen.

Noch dümmer: ich kann zwar Projekte anlegen und die auch mithilfe der Groups (die ja einfach Folder sind) sortieren, aber ich kann nicht z.B. auf eine Group klicken und dann alle Bilder innerhalb der Group sehen. Da erscheint nichts. Ich kann nur auf jedes einzelne Projekt klicken.

Beim Anschauen des Videos hatte ich mir zunächst notiert, dass das was unter Aperture die Folder sind unter C1 wohl die Projekte sind und das was unter Aperture die Projekte, sind unter C1 wohl die Alben. Damit hätte ich wunderbar leben können, habe aber dann festgestellt, dass ich innerhalb von Alben keine Smart Alben anlegen kann, die das Album als Quelle heranziehen.

Ich kann also nicht alle unsere Urlaubsbilder in ein großes Projekt hängen und darunter für jeden Urlaub ein Album machen. Damit könnte ich zwar ein "Best of Urlaub" anlegen, aber kein "Best of Seychellen 2005" mehr.

Das ärgerliche ist, dass das ja alles kein rocket science ist. Man hat hier per Design total unnötige unsichtbare Wände eingezogen. Bei einer SQL-Datenbank sollte das multidimensionale slice and dice der Daten schlichtweg grenzenlos möglich sein. Alles was man braucht sind ein paar Ordnungsobjekte dazu, fertig.
 
Doch, das geht: ein übergeordnetes Projekt grenzt die Suche ein. Also ein Projekt mit dem Namen »Urlaub« anlegen, darin das Album »Alle Urlaube«. Im Album liegen alle Urlaubsbilder. Ein nun angelegtes Smartalbum mit nur den »Bildern Seychellen« zb. durch suchen nach Schlüsselwörtern, sucht wenn man es im Projekt »Urlaub« ablegt nur dort.

Hoffe das hattest du gesucht.

fotoschubser
 
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Doch, das geht: ein übergeordnetes Projekt grenz die Suche ein. Also ein Projekt mit dem Namen Urlaub anlegen, darin das Album Alle Urlaube. Im Album liegen alle Urlaubsbilder. Ein nun angelegtes Smartalbum mit nur den Bildern Seychellen zb. durch suchen nach Schlüsselwörtern, sucht wenn man es im Projekt Urlaub ablegt nur dort

Ja, das wäre ein möglicher workaround, der aber wieder mehr "work" erfordert.

Viel einfacher wäre es, wenn C1 folgendes erlauben würde:
- ein Smart Album kann innerhalb eines Albums liegen und nur das als Quelle nehmen oder
- man kann Projekte innerhalb anderer Projekte anlegen

Dann wären alle Probleme gelöst.

Nebenbei bemerkt: Lightroom verhält sich hier genauso dämlich. Aber das will ja schon gar nicht den Anschein erwecken es sei eine Datenbank. Alles dreht sich um die eindimensionale Verzeichnisstruktur auf der HD...
 
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@Runciter
Auch als studierter Informatiker leuchtet mir Dein Vergleich mit der SQL-Datenbank nicht so richtig ein. Kannst Du nochmal erklären warum das so besser verständlich sein soll wie Du es beschreibst?

Ein Smartalbum ist ein Album. Man kann Alben nicht ineinander verschachteln. Ich fände es tatsächlich etwas seltsam, vielleicht gar etwas überkomplex wenn man Alben in Alben stecken könnte. Sobald das geht müssen einige Fragen neu beantwortet werden: werden immer alle Bilder angezeigt oder nur die gewählte Hierarchiestufe? Wie sieht es mit der Reihenfolge aus? Wie sieht es aus wenn ich die Reihenfolge modifiziere? Müsste man nicht die Topologie darstellen? Zusätzlich wären sämtliche Scan-Algorithmen nicht mehr linear sondern müssten stets den Baum abwandern. Da erscheint es mir tatsächlich wesentlich sinnvoller Hierarchie durch Projekte und Gruppen zu realisieren.

Für Umsteiger von Aperture ist etwas gewöhnungsbedürftig, dass Projekte in C1 gewissermaßen Ordner und keine Bildcontainer sind. Das macht es notwendig immer noch ein "Alle Bilder"-Album anzulegen. Allerdings hat man so auch die Möglichkeit ein Projekt mit mehreren getrennten "Bildquellen" zu Befüllen indem man verschiedene Alben hineinzieht. In C1 dient ein Projekt nur der logischen Abgrenzung zu anderen Bereichen der Bibliothek - z.B. in Bezug auf die Suche.
 
hat sich erledigt. Ich hatte ein CMYK als Proofprofil eingestellt und deswegen prozentuale Werte angezeigt bekommen. Schade, dass das Proofprofil nicht angezeigt wird, könnte in die Liste der Wünsche aufgenommen werden.
 
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Vielleicht bin ich zu doof, aber:
Wenn ich ein Bild gerade ausgerichtet habe mit dem entsprechenden Tool in C1 Pro, wie kann ich danach weiter zuschneiden? :confused::confused::confused:

Wenn ich das entsprechende Tool anklicke (nach dem Ausrichten) erscheint eine Art Kreuz im Bild das sich etwas verschieben lässt aber nicht wie sonst die Möglichkeit die Ränder zuzuschneiden!

Help! :grumble:
 
Vielleicht bin ich zu doof, aber:
Wenn ich ein Bild gerade ausgerichtet habe mit dem entsprechenden Tool in C1 Pro, wie kann ich danach weiter zuschneiden? :confused::confused::confused:

Wenn ich das entsprechende Tool anklicke (nach dem Ausrichten) erscheint eine Art Kreuz im Bild das sich etwas verschieben lässt aber nicht wie sonst die Möglichkeit die Ränder zuzuschneiden!

Help! :grumble:


Z.B. Kreuz von links oben nach unten rechts schieben, dabei Maustaste gedrückt halten

Jochen
 
Geht auch ohne Shift, vorher mit rechter Maustaste oder durch langes drücken des Werkzeugs das Original Seitenverhältnis auswählen. Einen Unterschied zum Crop bei Aperture sehe ich da nur gering.

Ein Tipp zum Löschen: Unter Aperture habe ich die Funktion »Abgelehnt« geliebt. Habe unter C1 nun die Taste X mit der Farbe Lila belegt. Jedes Bild, egal wo ich gerade bin bekommt also ein X wenn es weg soll. Gehe ich später in das Album »alle Bilder« und wähle den Filter Lila, so kann ich ein letztes mal kontrollieren – und bei Bedarf alle Lila Bilder löschen.
 
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gute Idee, wollte es aus Gewohnheitsgründen mit der 9 belegen, aber ich kann mit keinem Tastenkürzel eine Farbmarkierung vergeben!? Es kommt immer der Warnton.

Ahhh, geht nur im Browser! So muss man aus dem Viewer erst wieder wechseln und aus dem Kürzel wird ein Längsel.

Eine dieser vermeidbaren Umständlichkeiten.
 
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Ich schon wieder :D:
Jedes neue Bild das ich in Capture One anschaue ist per default zugeschnitten.:confused:

D.h. wenn ich auf ZUSCHNEIDEN gehe, sehe ich dass noch mehr an Bild da ist, ausserhalb dessen was ich im Browser sehe, denn da ist ein halbdurchsichtiger Rahmen in dem ich den Rest sehe.:confused:

Ich habe versucht unter ZUSCHNEIDEN auf Zurücksetzen zu gehen, das hilft aber auch nichts.

Aaargn....! :mad::grumble:

Was soll das? Ich muss also jedes Bild einzeln wieder auf volle Darstellung Ent-Zuschneiden?

Oder mache ich was falsch?
 
Deaktiviere die automatische Objektivkorrektur und der Crop ist weg.

Viele Grüße,
Jôrg

Hi Jörg,
Danke für deine Rückmeldung :).

Aber warum ist auf dem OOC-JPG mit aktivierter Objektivkompensation viel mehr zu sehen als auf dem Default-C1-Bild mit Objektivkompensation?
Und warum kann ich mit aktivierter Objektivkompensation in C1 im zuschneiden-Modus durch Nachaussenschieben der Grenzen wieder mehr vom Bild dargestellt bekommen? :confused:
 
Aber warum ist auf dem OOC-JPG mit aktivierter Objektivkompensation viel mehr zu sehen als auf dem Default-C1-Bild mit Objektivkompensation?
Und warum kann ich mit aktivierter Objektivkompensation in C1 im zuschneiden-Modus durch Nachaussenschieben der Grenzen wieder mehr vom Bild dargestellt bekommen? :confused:

Weil bei der OOC-Kompensation anders korrigiert wird, es ist ja keine absolute präzise Wissenschaft sondern das Ergebnis unterschiedlicher Messverfahren. C1 schneidet zudem immer etwas großzügiger zu, sodass sich der Ausschnitt im Nachhinein noch verändern lässt. Warum das so ist? Keine Ahnung.

Viele Grüße,
Jörg
 
Frage zur Sortierung nach Datum:

Ich habe Alben in denen sich die Filme befinden, aber leider mischen sich die Filme nicht nach Datum unter die Bilder. Bei Aperture habe ich auch die Filme meiner DSLR mit in die Familienalben importiert. Gehe ich das Jahr durch, so erscheint auch mal ein Film an der richtigen Stelle. Hier bei Capture One erscheinen sie am Anfang oder am Ende, obwohl das Erstellungsdatum der Datei stimmt. Was mache ich falsch? Sortierung nach Datum habe ich natürlich eingestellt.
 
Moin Runciter,

ich glaube, Du hängst im Paradigmawechsel fest. Wenn ich das so à la Marketingsprech sagen darf. ;)

Aperture ist – war – einzigartig, was die Bildverwaltung angeht. Ich mochte Aperture nie, aber rein ideologisch hat Apple alles richtig gemacht – ich hab einen Computer, der soll mir gefälligst Arbeit abnehmen! Wo Bilder liegen ist mir doch egal, ich will einfach die Bilder in meinen Alben / Sammlungen / Katalogen finden, fertig! Und dann das damit machen können, was ich gerade will!

Aperture kam vor Lightroom auf den Markt, Ende 2005 vs/ Anfang 2007. Aber Apple konnte von Null auf anfangen. Nicht sehr überraschend führten sie den »managed«-Ansatz weiter, den man auch z.B. in iTunes fand, und der auch heute noch naheliegend ist: Eine Abstraktionsebene, die den Zugang leichter machen soll, weil der Mac / Computer / Smartphone / Algorithmus die eigentliche Verwaltung der Dateien übernimmt. Der Nutzer arbeitet einfach mit Inhalten. Diesen Content-zentrischen Ansatz verfolgt Apple spätestens seit der Übernahme von NeXT; manche Historiker sagen, diese Grundhaltung fände sich bereits in der Apple Lisa von anno 1983. Die aktuelle Spitze der Entwicklung findet man auf dem iPad und iPhone. Man arbeitet mit Inhalten. Nicht mit »Dateien« oder so.

Adobe war mit Lightroom ein bisserl konservativer unterwegs, und nur schon der Zwang zum Import hat zu viel Geschrei bei den Kunden geführt. Die Leute waren sich von Photoshop/ACR anderes gewöhnt, einen dateizentrischen Ansatz. Falls es um Inhalte ging, dann konnte man sie nur als »referenziert« interpretieren – unterm Strich ging’s immer um die Datei dahinter.

Aber: Auch ohne die Windows-Installationsbasis in der Rechnung lag Adobe mit ihrer Einschätzung der Zielgruppe wohl näher an der Markt-Realität als Apple. Lightroom hat auch auf OSX schon wenige Jahre nach Release Aperture überholt, und das deutlich. Die historisch gewachsenen Arbeitsweisen, an die sich Bildbearbeitungsnutzer und Fotografen über die Jahre gewöhnt hatten, bestimmten, wie Lightroom funktionieren würde. Kurz gesagt: anders als Aperture, das ohne diese Altlasten gebaut wurde, auf besagter idealistischen Grundlage.

Phase One hat(te) in der Hinsicht noch mehr Altlasten in Form von Bestandskunden als Adobe. Wir sprechen hier von so ca. 1996-2001; das letzte LightPhase – Vorgänger von Capture One – kam Mitte 2001 raus. Der Ansatz ist »physischer«, oder wie bei Adobe dateizentrischer, als es bei Aperture je nötig war. Denn die Kunden dachten bereits seit Jahrzehnten in Filmstreifen, Archivschachteln, Abzügen – nicht in Inhalten. Eine Sammlung-in-einer-Sammlung würde hier keinen Sinn ergeben. Wie soll das gehen? Die Negative von Shooting XY »sind« nun mal in Album AB. Denn, nun ja, in der Mappe liegen’s halt.

Intelligente Alben und Filter waren ein Riesenfortschritt für Capture One. Kataloge gibt es auch erst seit Version 7. Zuvor? Dateisystem-orientierte Sitzungen, mit vorgegebener Ordnerstruktur. Aperture? Das Programm fing als Katalog-Software an. Die RAW-Entwicklung war ganz am Anfang mehr Nebenschauplatz.

Kurz gesagt: Du bist Dir gewöhnt, wie Aperture die ganzen Paradigmen der Fotoarbeit von fast 100 Jahren aufbrach, und deshalb bei den Fans auch extrem gut ankam. Betrachtet man aber, wer womit arbeitet, und weshalb, scheinen sich die meisten Fotoleute an traditionellen Strukturen festhalten zu wollen. Adobe zollte dem mit Lightroom Rechnung, Phase One mit Capture One noch viel mehr. (Stichwort »Sitzungsmodus«.) Dass Apple Aperture einstellte ist entsprechend schade. Ich glaube nicht, dass es Lightroom 6 oder Capture One 8 in ihrer gegenwärtigen Form, ohne Aperture, geben würde. Aber als Umsteiger musst Du wissen:

Aperture arbeitet(e) anders, als es der Rest der Industrie handhabt. Besser, schlechter, der Markt hat sich für den traditionellen Ansatz ausgesprochen. Ob sie sich auch wirklich dafür entschieden hat wird die Fotos.app zeigen. Da steckt verdammi viel Aperture drin, und mit »managed« Bibliotheken statt mit »referenzierten« Dateien hat’s Apple ja nicht erst seit iOS. Vielleicht werden wr uns doch noch alle auf »managed« umorientieren, und den referenzierenden Control-Freak in Rente schicken?

Noch etwas kürzer: Wenn’s um die Verwaltung in Capture One geht, denk nicht »Bildverwaltung«, sondern »Dateiverwaltung«. Denk etwas physischer. Ja, das ist unnötig einschränkend. Aber es funktioniert für sehr viele Nutzer sehr gut, einfach, weil sie so ticken. Wenn Du den Schritt, diesen »Wechsel«, machen kannst, gut! Falls nicht, halt so lange wie möglich an Aperture fest. Abseits von Apples Fotos.app scheint es in näherer Zukunft nichts vergleichbares zu geben.

Cheers,
-Sascha
 
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@Sascha
Nix für ungut, aber ich glaube Du verschlimmerst das mit Deinem Erklärungsnot ansatz. So unterschiedlich wie Du es beschreibst sind die Ansätze einfach nicht. C1 ist sogar in mancher Hinsicht näher bei Aperture als bei Lightroom.

Warum Lightroom einen größeren Marktanteil als Aperture hat muss ich mir nicht anhand von Vermutungen über Datei vs. Inhaltsphilosophien zusammenreimen: Lightroom läuft unter Windows und Mac und hat schon alleine damit eine größere Basis. Weiterhin kommt es von Adobe, das mit Photoshop den nahezu monopolistischen Marktführer stellt. Last not Least macht Lightroom eine Menge Zeug wirklich gut - es ist eine nützliche Software. Da muss ich definitiv keinen Vewaltungsphilosophiekrieg herstilisieren. Davon abgesehen hat das mit Capture One nur sehr bedingt zu tun.

Auch in Aperture kann man nicht beliebig Dinge verschachteln - die Unterschiede in C1 sind vorhanden aber - wie ich finde - übertragbar. Leichter als von Aperture nach Lightroom im übrigen.
 
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