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Der große Capture One Infothread

Geht mit C1 ebenfalls problemlos. Gehe in den Reiter "Lokale Anpassungen", erstelle eine neue Ebene, wähle den Pinsel und selektiere den Bereich, welcher später farbig sein soll. Anschließend klickst Du mit der rechten Maustaste auf die eben angelegte Ebene, wählst "Maske umkehren", und ziehst anschließend einfach den Sättigungsregler auf "-100". Fertig ist Dein Color Key.

Viele Grüße,
Jörg

Genau das wollte er doch nicht, da er von Restsättigung sprach.
 
Gehe in den Reiter "Lokale Anpassungen", erstelle eine neue Ebene, wähle den Pinsel und selektiere den Bereich, welcher später farbig sein soll. Anschließend klickst Du mit der rechten Maustaste auf die eben angelegte Ebene, wählst "Maske umkehren", und ziehst anschließend einfach den Sättigungsregler auf "-100". Fertig ist Dein Color Key.
Danke, das mit dem Umkehren der Maske war schon mal ein sehr guter Tip ;)

Es hat jetzt auch ohne "Restsättigung" geklappt und ich glaube ich weiß, was mein Fehler im ersten Versuch war: ich habe wohl beim Pinseln der Maske den "Härtegrad" zu niedrig eingestellt. Damit war die "Entsättigung" nicht so stark wie sie hätte sein sollen. Wichtiger Punkt.

Anderer Punkt, wenn wir gerade dabei sind: kann es sein, dass der "Purple Fringing"-Slider so gut wie keine Wirkung zeigt? Ich habe hier ein Bild mit extremen Farbsäumen und bekomme die nur raus, indem ich mir im Color Editor gezielt das Lila rauspicke und die Sättigung komplett runterdrehe. Das klappt natürlich nur dann, wenn man sonst kein Lila mehr im Bild hat. Wenn ich den eigentlich dafür vorgesehenen "Purple Fringing"-Slider raufdrehe auf 100% passiert überhaupt nichts. :confused:
 
Ich finde tolle Ansätze in dem Programm und doch komme ich mehr und mehr zum Entschluss, einfach AP weiter zu nutzen
Das schwebt mir manchmal auch vor, insbesondere wenn es um die reine Verwaltung der Bilder geht, die in C1 eher rudimentär ist.

Aber es gibt einen entscheidenden Punkt, der mich momentan sehr stark in Richtung C1 drängt und das ist die Qualität der Konvertierung. Ich habe in der letzten Zeit sehr viele Vergleiche angestellt und es gibt ganz bestimmte Bilder (noch nicht mal besonders kritische), da bekomme ich die Farben und die Details/Zeichnung weder mit Lightroom noch mit Aperture hin und - jetzt kommt's - sogar DPP 4.0 von Canon kommt nicht auf das gleiche Ergebnis wie C1. Am stärksten erkennt man das bei Portraitfotos, weniger bei klassischen Landschaftsaufnahmen mit kleiner Blende und blauem Himmel (da sind auch Unterschiede, aber oftmals minimal und Geschmackssache). Wenn man weiß dass C1 aus dem Bereich Fashion/Studiofotografie kommt, erklärt sich das auch ein wenig. Phase One scheint deutlich mehr Abstimmungsaufwand in die Kameraprofile zu stecken.

Die Resultate sind so eindeutig, dass ich darüber nicht hinwegsehen kann. Eine Verwendung von Aperture oder LR käme mir ab jetzt immer wie zweite Klasse vor, schließlich geht es ja nur um die Bilder.
 
Moin,

Das mit dem Color-Key wurde ja schon geklärt. Noch hierzu:

Auch noch ein weiterer Kritikpunkt: einige der Slider sind extrem begrenzt in ihrer maximalen Ausprägung. Das fällt z.B. bei der Vignettierung auf, da würde ich manchmal gerne weiter runter gehen als nur -4.00 Exposure.

Phase One empfiehlt für Fälle, in denen ein Einstellbereich nicht reicht (z.B. Lichter retten) einfach mehrere Ebenen zu nehmen und das Werkzeug mehrfach zu verwenden. Das geht leider ausgerechnet bei der Vignette nicht. Ich würde hier entweder zu Drittprogrammen greifen, oder eine Ebene mit Radialfüller nehmen und dort so zu sagen »händisch« die Vignette durchs Belichtungswerkzeug erzeugen bzw. verstärken.

Zum Purple-Fringing-Tool: Das funktioniert nur dann wirklich korrekt, wenn das angewählte Objektivprofil passt. Ursprünglich war es Teil des Objektivkorrektur-Werkzeugs (dort, wo man das Objektivprofil auswählt und z.B. chromatische Verzerrungen korrigiert). Es tut auch ohne passendes Profil, einfach mehr oder weniger effizient – auch abhängig vom eigentlichen Bildmaterial. Manches lässt sich leicht mit dem Algorithmus korrigieren, bei anderen Bildern hilft nur der Griff zum Farb-Editor.

Cheers,
-Sascha
 

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(...) sogar DPP 4.0 von Canon kommt nicht auf das gleiche Ergebnis wie C1. Am stärksten erkennt man das bei Portraitfotos, weniger bei klassischen Landschaftsaufnahmen mit kleiner Blende und blauem Himmel (da sind auch Unterschiede, aber oftmals minimal und Geschmackssache).

DPP soll auch bei Lichtern nicht so der Hit sein. Ich nutze es gar nicht.
Tja, was tun?
Ich bin Hobby-/Amateurfotograf und bin mit AP gut gefahren. Ab und an schmeiße ich PS an oder nutze PlugIns. Die Qualität meiner Bilder war dafür passend, Grenzerfahrungen habe ich noch nicht machen müssen oder sie nicht bemerkt, was drinsteckt.

Was ich in AP auch toll finde ist die Hautglättung. Gerade auf Hochzeitsbildern, wo das Gesicht wenig % des Bilds ausmacht, Pickel oder unreine Haut aber trotzdem sstören, da ist es schnell und wertvoll...
 

Wenn Du mit AP zufrieden bist und sämtliche Deiner Kameras unterstützt werden: Weiternutzen (jedoch immer im Hinterkopf habend, dass irgendwann recht plötzlich Schluss sein kann). Wenn Du für Dich kein klares Argument für C1 oder einen alternativen Konverter finden kannst, so halte ich diese Vorgehensweise für valide (zumindest vorübergehend). Sollte AP einmal Deine Kameras nicht mehr unterstützen oder unter einem neuen OS X Release nicht mehr lauffähig sein, so musst Du dann einfach schauen, welcher Konverter Deinen Wünschen am nächsten ist.

Viele Grüße,
Jörg
 
Wenn Du mit AP zufrieden bist und sämtliche Deiner Kameras unterstützt werden: Weiternutzen (jedoch immer im Hinterkopf habend, dass irgendwann recht plötzlich Schluss sein kann). Wenn Du für Dich kein klares Argument für C1 oder einen alternativen Konverter finden kannst, so halte ich diese Vorgehensweise für valide (zumindest vorübergehend). Sollte AP einmal Deine Kameras nicht mehr unterstützen oder unter einem neuen OS X Release nicht mehr lauffähig sein, so musst Du dann einfach schauen, welcher Konverter Deinen Wünschen am nächsten ist.

Viele Grüße,
Jörg

Darauf wird es hinauslaufen, ich sprach gestern beim Essen mit meiner Frau darüber. 90% meiner Bedürfnisse deckt AP noch ab. Die beiden Kameras werden noch länger im Bestand bleiben. Bei LR und C1 habe ich den Fuß in der Tür, kann mit beiden halbwegs umgehen und habe gültige Lizenzen.
C1 und LR werden sich ja weiter entwickeln (LR ab 9.3.) und dann mal sehen. LR nutze ich auch für Timelapse und damit habe ich schon mal ein Projekt komplett bearbeitet, aber das ist wie in einem dunklen Hotelzimmer laufen: Irgendwo stößt man sich immer.

We will see... Ich bleibe hier am Thread dran.
 
Ich habe Lightroom ja bereits seit Jahren und C1 auch schon eine Weile parallel neben Aperture laufen. Zumindest bei C1 kann ich sagen, dass in verhältnismäßig kurzer Zeit ein paar der für mich am meisten störenden Faktoren weggefallen sind. Im Moment bleiben vor allem noch:

1) Kataloge wirken manchmal noch fragil
Ein etwas größerer Katalog - befüllt aus einer alten Aperture-Bibliothek braucht ewig zum öffnen. Beim Export eines Albums daraus als Katalog hat sich das Programm scheinbar aufgehängt.

2) Lags / Performance
Manche Slider und insbesondere die Pinsel sind einfach immer etwas lahm. Auch das umschalten auf ein in Photoshop bearbeitetes TIF (große Datei) im Browser verzögert sehr merklich und nervt.

3) Nur eine Quelle pro Healing/Klonebene

4) Schlüsselwortverwaltung unintuitiv und umständlich
Schön wären auch Optionen wie man sie aus Lightroom kennt (z.B. Synonyme, Export von Schlüsselworten unterdrücken)

Momentan probiere ich wieder mehr mit C1 - insbesondere da mir Roundtripping ein weiteres für mich wichtiges Feature realisiert wurde und auch sonst die Performance im Katalog schon besser scheint als noch am Anfang.
 
Zuletzt bearbeitet:
DPP soll auch bei Lichtern nicht so der Hit sein. Ich nutze es gar nicht.
Ich auch nicht, ich finde es nur extrem erstaunlich dass die Leute von Phase One ein Canon-RAW-File offensichtlich (auch noch per "reverse engineering") besser interpretieren können als der Hersteller des Kamerasensors selbst.

Ich bin Hobby-/Amateurfotograf und bin mit AP gut gefahren. Die Qualität meiner Bilder war dafür passend, Grenzerfahrungen habe ich noch nicht machen müssen oder sie nicht bemerkt, was drinsteckt.
Das gleiche könnte ich auch schreiben. Es kommt immer darauf an, was man konkret für Bilder macht. Das hat sich bei mir in den letzten Jahren stark verschoben (früher viel Motorsport, heute fast nur noch die Kids ;)) Die Unterschiede sind auch von Kamera zu Kamera verschieden, das muß man berücksichtigen.
 
Ich auch nicht, ich finde es nur extrem erstaunlich dass die Leute von Phase One ein Canon-RAW-File offensichtlich (auch noch per "reverse engineering") besser interpretieren können als der Hersteller des Kamerasensors selbst.

Das finde ich nicht sooo erstaunlich. Die Algorithmen zur Verarbeitung der Bilddaten unterscheiden sich zwischen den diversen RAWs ja nicht- das reine Auslesen der RAW-Dateien ist kein sonderlich anspruchsvoller Teil.
 
Auch wenn es schon Ansatzweise erwähnt wurde, das Anpassen der Tastaturbefehle hilft teilweise sehr, Aperture zu vergessen. Insbesondere das navigieren mit den Pfeiltasten lässt sich so einfach umstellen und ich komme ohne zusätzliche Befehlstaste durch die Bilder im Browser.

Eine Frage die ich auf die schnelle leider nicht gelöst bekomme:
Ich nutze gerne iPad und co zum Bilder anschauen. Daher habe ich die 64GB Variante und konnte sehr leicht Alben auf das iPad bringen. Jede Änderung an den Bildern erscheint mit den nächsten Sync auf iPad und co und konnte auch an Apple TV zwecks Diaabend gesendet werden. Wie handhabt ihr das? Ich möchte gerne nur bestimmte Alben auf das iPad bekommen, eine Variante mit eingeschaltetem Rechner ist keine Option. Aber wenn ich Alben exportiere muss ich jede Änderung neu exportieren und die Alte Variante löschen. Schwer zu beschreiben, aber der Workflow ist einfach noch nicht komfortabel.
 
Wie handhabt ihr das? Ich möchte gerne nur bestimmte Alben auf das iPad bekommen, eine Variante mit eingeschaltetem Rechner ist keine Option.

In Ermangelung geeigneter Werkzeuge in C1 nutze ich hierfür LR in Verbindung mit dem Collection Publisher PlugIn von Jeffrey Friedl. Habe es so konfiguriert, dass ich nur entsprechende Stichwörter zuweisen muss um die Bilder in die entsprechenden Smart Alben zu verteilen. Anschließend muss ich in dem PlugIn nur noch exportieren und die Bilder landen auf der Festplatte. In iTunes habe ich dann einfach den übergeordneten Ordner zum Sync gewählt und gleiche die Bilder damit einfach mit iPhone / iPad ab. Ändere ich ein Bilder, so muss halt wieder neu veröffentlicht werden (ist ein einziger Knopfdruck in LR) und der Sync in iTunes neu initiiert werden. Alternativ könnte auch nach iPhoto (und zukünftig sicher auch Photos) exportiert werden, die Blider wäre somit direkt bei iCloud und es müsste nicht immer manuell via iTunes ein zusätzlicher Schritt eingezogen werden.

Viele Grüße,
Jörg
 
Auch wenn es schon Ansatzweise erwähnt wurde, das Anpassen der Tastaturbefehle hilft teilweise sehr, Aperture zu vergessen.
Das kann ich nur unterschreiben, ich habe exakt die gleiche Erfahrung gemacht. Ich habe z.B. Hide/Show Viewer auf die Taste "G" (für Grid) gelegt und Hide/View Browser auf "X". Mit diesen beiden alleine kann ich sehr schnell zwischen Vollansicht des Bilds und dem Thumbnail-Browser hin und her wechseln. Das funktioniert in der Vollbildansicht noch besser.

Es hilft schon immens, wenn man die ganzen Kombinationen ersetzt durch einfache Tasten (z.B. "E" anstatt "CMD+E" für Über-/Unterbelichtungswarnung oder der Aperture-Klassiker "F" anstatt ^+CMD+F für Full Screen) etc.

Wobei Fullscreen-Modus wieder so ein Thema für sich ist....nach wie vor ist Aperture was das ganze Fenster-Handling angeht unschlagbar. Aber das führe ich zum Teil auch darauf zurück, dass sowohl C1 als auch LR eben Multiplattform sind und sich deshalb (leider) nicht um OS X-Konventionen scheren.
 
Sehr gerne:

Unter Tastaturkombinationen bearbeiten den dritten Hauptpunkt »Bearbeiten« und dann »vorheriges auswählen« und »nächstes auswählen« nur durch Pfeiltaste ersetzen. Hoch und runter würde ich nicht ersetzen, die funktionieren sonst nicht mehr allein in den Werteeingabefeldern der Werkzeuge.
 

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