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der fourthirds "Tele-Vorteil" ist mal wieder dahin...

Na, mancher braucht nur das ZD150/F2 und 2fach EC ;)
:D Ein 300/4 wäre für mich nur dann interessant, wenn es eine Einstellung bis zu 1 m runter zulassen würde und mit SWD. Anderenfalls bin ich mit meiner 150/2 + EC-20 - Kombi besser dran. Den Bereich um 1,5 m brauche ich bzw. den nutze ich zu 90%.
Und weil wir gerade bei langen Brennweiten sind: Ab einiger 10 m ist mit der tollen Qualität sowieso schluss mit lustig, es sei denn es ist knochetrockenes und staubfreies Wetter ohne thermische Luftunruhe. Was man sonst aufnimmt ist die optische Qualität der Luft zwischen Motiv und Frontlinse. Selbst bei guten, aber nicht optimalen Bedingungen wird bei Fernaufnahmen die Kitscherbe 40-150 II noch lange nicht an ihre Grenzen gebracht, weshalb das mitschleppen eines 150/2,0 und erst recht 300/2,8 bei sowieso anstrengenden Touren völlig sinnlos ist. Beispiel: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=5481972#post5481972
Resultat aus der ganzen Geschichte: Bis 50 m ist ein excellentes Tele von Vorteil und seine Qualität kann auch genutzt werden wenn die atmosphärischen Bedingungen stimmen. Anderenfalls tut's auch eine gute Kischerbe. Das Beispiel oben wäre mit meinem 150/2 nicht die Spur besser gewesen. Was bei Fernaufnahmen herauskommen kann habe ich ja hier schon mal gezeigt: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=4734719#post4734719
Bei Astroaufnahmen nach oben in kürzester Strecke durch die Atmosphäre hat man wesentlich bessere Vorraussetzungen, die paar Meter nach oben durch die Luft bei guten Bedingungen lassen höhere Qualität zu als es horizontal möglich wäre, vor allem dann, wenn man schon höher im Gebirge wohnt oder sich für die Aufnahmen dorthin begibt. Insofern hat Horstl bei Astroaufnahmen gute Chancen auf brauchbare Bilder.
 
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:D Ein 300/4 wäre für mich nur dann interessant, wenn es eine Einstellung bis zu 1 m runter zulassen würde und mit SWD. Anderenfalls bin ich mit meiner 150/2 + EC-20 - Kombi besser dran. Den Bereich um 1,5 m brauche ich bzw. den nutze ich zu 90%.
Und weil wir gerade bei langen Brennweiten sind: Ab einiger 10 m ist mit der tollen Qualität sowieso schluss mit lustig, es sei denn es ist knochetrockenes und staubfreies Wetter ohne thermische Luftunruhe. Was man sonst aufnimmt ist die optische Qualität der Luft zwischen Motiv und Frontlinse. ...

Habe gerade ein Déjà-vu... :rolleyes:

Das ein 150/2 + EC-20 nicht gleich einen konvertertauglichem 300/4 ist hatten wir doch irgendwo schon mal besprochen und wir waren uns einig. Ausserdem diese langen Brennweiten setzt man so wie ich es sehe meist bei Distanzen unter 50m ein, in meinem Fall liege ich sogar meist unter 10m!
 
Ich prophezeite das bereits vor über einem Jahr in einem anderen Forum. Olympus steckt in der Zwickmühle mit dem 4/3-Sensor und deren Technik.
Wer mehr will, muss sich von Oly trennen.


Womit Du reichlich spät dran warst. Solche Prophezeiungen gab es schon beim 8Mpix-Sensor, Jahre vor Deiner Prophezeiung. Selbst Prophezeiungen, daß diese Prophezeiungen sich als eventuell falsch heraustellen könnten gab es schon.
Wer bessere Prophezeiungen wünscht sollte sich an eine alte Zigeunerin wenden, Internet-Plattformen sind ein denkbar schlechter Platz dafür.

LG Horstl
 
...Ab einiger 10 m ist mit der tollen Qualität sowieso schluss mit lustig, es sei denn es ist knochetrockenes und staubfreies Wetter ohne thermische Luftunruhe. Was man sonst aufnimmt ist die optische Qualität der Luft zwischen Motiv und Frontlinse. ...

Das schrieb ich auch weiter oben: manchmal liegt es eben nicht an der Linse, sondern am Umfeld. Und ich denke auch, dass alouettes Beispielbild kaum mit anderen Cams zu verbessern ist. Das Licht war halt mies und kontrastarm...

Dennoch bin ich auch für Tele von dem Gedanken fasziniert, ein 300er/4 mit USM an einem 15MP/18MP-Body zu nutzen. Konverter 1,4 oder 1,5 wäre auch denkbar und dann hat man ne FB, kann durch Crop auf 8..12MP eine Zieldatei erstellen, die qualitativ auch für Plakate bis 80*60 reichen sollte...

Würde Oly in Kürze eine 15MP-Cam bringen, würden sich viele Leute mit dem 150+E20 auch freuen. Weil bei ISO 100..200 mehr Reserven vorliegen.

Wer diesen nicht braucht, oder nicht nutzt, muss ja nicht auf mehr MP upgraden. AUch bei C besteht ja nach wie vor kein Kaufzwang. Man kann auch bei C mit 10 oder 12MP arbeiten (450d, 40d). Dennoch gieren viele user nach der 50d und 7d, weil sich die Bilder keineswegs verschlechtern. Ich sage nur: Waso und seine Makros (Bilder der 50d-Thread).
 
@kare und @noreflex: OK, dreifach gemoppelt hält besser.:) Da sind wir ja einer Meinung.
 
Na, mancher braucht nur das ZD150/F2 und 2fach EC ;)

Einmal bricht das 150/2 mit dem EC20 bei Offenblende bereits etwas ein, dann kann es nicht mit dem EC14 zusätzlich kombiniert werden und außerdem kosten die Kombi deutlich mehr als ein ein offenblendtaugliches 300/4.

Nichts desto trotz bei mir oft in Anwendung.:)

LG Thomas
 
Wie funktioniert das denn wenn man einen EC-14 noch dazu hängt? ;)

Neuer Versuch...Timeout bei Senden von Antworten ist s....

Hmm, vielleicht so? Aber ohne Details :(
Ein Bild nur verkleinert auf 1000x750 +1 Oly Master geschärt für Forum.
Daraus, da Original nicht zur Hand, eine 50% Ausschnitt der wieder auf 1000x750 vergrößert wird.

300mm f5,6 des 70-300

EDIT Näher als 12m waren es bestimmt nicht. Und Hochgebirge und gutes Seeing dann geht es besser, bei Astro sowieso. Keine Frage @ Wolfgang

Für die, deren Schwerpunkt bei den Anwendungen mit Tele liegen, ist es natürlich nötig.
Für ab und an mal eine Schwalbe, wenn ich sie den erwische, reicht es auch mit der Oly.
Selbst wenn ich nicht bei 300mm und offener Blende mehr Cropen kann.
Mit 300€ an eingesetztem muß man sich zufrieden geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
:D Ein 300/4 wäre für mich nur dann interessant, wenn es eine Einstellung bis zu 1 m runter zulassen würde und mit SWD. Anderenfalls bin ich mit meiner 150/2 + EC-20 - Kombi besser dran. Den Bereich um 1,5 m brauche ich bzw. den nutze ich zu 90%.
Und weil wir gerade bei langen Brennweiten sind: Ab einiger 10 m ist mit der tollen Qualität sowieso schluss mit lustig, es sei denn es ist knochetrockenes und staubfreies Wetter ohne thermische Luftunruhe. Was man sonst aufnimmt ist die optische Qualität der Luft zwischen Motiv und Frontlinse..........Insofern hat Horstl bei Astroaufnahmen gute Chancen auf brauchbare Bilder.

Keine Frage, sehe ich auch so.
Vergleichsmöglichkeiten zum 70-300 habe ich nicht.

Und ob eine durchgängiges 70-300F4 mit einer Abblende am langen Ende besser wäre als das vorhandene bei F6.3.... Ob da der Preis und das zusätzliche Gewicht Sinn hat?
 
...Hmm, vielleicht so? Aber ohne Details :(
....

Wie du ja schon selber sagst aber für ab und an mal eine Schwalbe warum nicht, da ist's OK.

Von einem 300/4 plus EC-14 (evtl. sogar EC-20) erwarte ich aber eine Steigerung gegenüber meinem Bigma (ist übrigens auch ein Ausschnitt). Sonst bräuchte ich's auch nicht, aber ich deneke von so einer Optik darf man das auch ruhig erwarten.
Das 70-300 ist schon OK aber das leistet es halt nicht.

Klar sind Telefreaks wie ich in der Minderzahl aber wenn man sich so im Forum umsieht sinds auch nicht so wenige. Manifredo zum Beispiel verwendet desshalb hier nun Canon, Grinsofant leistete sich das 300/2.8, andere haben hier im Thread ja auch schon ihr Interesse bekundet und so weiter...
 
Der Punkt an der 7D ist in den meisten Fällen sicher nicht die Begeisterung der Extremtelefraktion. Wegen dieser Kamera wird wohl auch kaum einer von Olympus zu Canon oder umgekehrt wechseln, um sich einen Televorteil zu sichern. Brennweitenbereiche von 400-600mm sind sowohl mit Crop 2 als auch mit 1,6 einigermaßen bequem zu erreichen ohne große Qualitätseinbußen und darüber befindet man sich schon deutlich bei den Spezialisten.

Der Knackpunkt an der 7D aus Sicht eines Canon Users ist der, dass nun endlich die Kamera kommt, die man sich schon seit 2 oder 3 Jahren wünscht. Ähnlich einer Nikon D300 oder Olympus E-1. Eine Art sexy digitale Eos-3 zum erschwinglichen Preis. Dies wird sicher mehr Käufer heranlocken als die 18 MP auf einem APS-C Sensor.

Grüße

TORN
 
Das sehe ich allerdings auch so. Das Gesamtpaket (Ausstattung) bei der 7D macht es halt was die Kamera insgesamt interessant macht. Die 18MP sind wohl eher ein Nebeneffekt. Die nehmen viele halt mit aber über "nur" 15MP hätte sich wohl auch niemand beschwert.
 
Ich weiß nicht, ob wirklich allen klar ist, dass hier die Vorteile kleiner Sensoren gegenüber großen Sensoren, bzw. auch die von APS-c gegenüber 24x36 diskutiert werden? :ugly:

Anbei ein Größenvergleich KB-APSc-FT. Die Unterschiede zwischen FT und APS-c sind recht gering, der Löwenanteil der Pixel geht bei APS-c für's 3:2 Seitenverhältnis drauf. APS-C ist fast-FT. Um einen nennenswerten Teleeffekt zu erreichen, müsste man viel stärker croppen, bzw. mindestens die 4fache Pixelzahl erreichen. Aber das wäre im Grunde ein Eingeständnis, dass sowohl FT als auch APS-c für leichte und kompakte Teles noch zu groß sind.

Ich kann mich auch nicht erinnern, dass FT jemals einen "Televorteil" gehabt hätte. Selbst pixelmäßig hat die 20D den der E-1 zunichte gemacht, die 50D den der E-3, und so wird es weitergehen. Aber große Sprünge kann man damit, wie gesagt, trotzdem nicht machen. Außerdem möchte ich den Canon-User sehen, der sich ein 300/2,8 zur 7D kauft und anschließend auf FT cropt, um auf diese Weise - bewußt oder unbewußt - dem FT-Gedanken unter dem Canon-Label zum Sieg zu verhelfen, Halleluja, die (Foren)Welt stände auf dem Kopf.

Also, wir brauchen entweder kleinere Sensoren oder größere Crops (ist im Prinzip dasselbe) oder größere und schwerere Objektive. So könnte Olympus z.B. auch einfach ein 400/3,5 bauen. Nur wäre das den einen wieder zu lichtschwach, den anderen wieder zu groß und zu schwer und zu teuer, und wieder anderen wäre er Unterschied zum Canon 400/4 zu gering. Schuld daran ist aber nicht FT, sondern der Umstand, dass es APS-c gibt, bzw. Crop-DSLRs die im Prinzip das erfüllen, was FT versprochen hat: Kleiner und leichter als KB. Aber das war schon im Jahr 2003 so, und ist absolut nichts Neues. Ich hatte damals das Nikkor 80-400VR an D100 und S2. Das 300/2,8 Zuiko hätte ich nie ernsthaft erwogen. Das 50-200er dagegen hatte zwar weniger Tele (120-600 vs. 100-400 KB-äqu), dafür aber den (leider völlig forenuntauglichen) Vorteil in eine wesentlich kompaktere Fototasche zu passen, weswegen es wesentlich öfter mitgenommen wurde und darum wesentlich mehr Bilder gemacht hat...

Übrigens würde eine 40Mpix KB-DSLR auch wieder sämtliche Vorteile der D7 zunichte machen... und so können wir das weiterspinnen...
 
Zuletzt bearbeitet:
...Außerdem möchte ich den Canon-User sehen, der sich ein 300/2,8 zur 7D kauft und anschließend auf FT cropt, um auf diese Weise - bewußt oder unbewußt - dem FT-Gedanken unter dem Canon-Label zum Sieg zu verhelfen, Halleluja, die (Foren)Welt stände auf dem Kopf....

Ich kann Deine Gedanken nachvollziehen! Gut erklärt!

Zum "fetten" Teil:

Ich hätte damit kein Problem!:D

FT hat eine Menge interessanter Lösungen zu bieten! Ob das Optiken (7-14, 12-60...) oder Bodies (420, 520, 620, E3..) sind. Die EP1 erfüllt vielen Fotografen mit C und N-Bodies einen Traum von leicht & Spaß (Peter Lück, Rocco...).

Ich z.B. habe mir gern die aktuellen Wanderbilder von Wolfgang, Djamata aus den Dolomiten/Tauern angesehen und ich beneide beide um die leichte und vortreffliche Bilder produzierenden Cams und Linsen.

Also ob FT jubelt, oder N oder C - ich bin mit keiner Marke verheiratet.

Zum Thema: ich hatte 3 Jahre lang eine 350d mit 8MP, die nun meine liebste aller Töchter in Frankreich spazieren trägt. Ich suche Dir gern die Posts raus, in denen ich jahrelang behauptet habe, maximal ein Dutzend Vergrößerungen gemacht zu haben und dass für 60*40 eine 8MP-Datei völlig ausreicht.

Wenn ich also von 15 (18)MP croppe, dann nicht "gegen eine andere Marke", sondern ich croppe auf eine minimal nötige Dateigröße, die noch ansehnliche Doppelseiten im Fotobuch oder ansehnliche Plakate ermöglicht.

Das wären für mich 6-8MP, manch anderer wird vielleicht 10..12MP als Untergrenze sehen...

18MP/12MP wären 1,5-fache Verlängerung. Und auch an 18MP wird man TK ansetzen können. Und das sind alles Argumente, neben Olys 2,0-Crop auch die APS-C-Crop als Alternative zu sehen....
 
Ich weiß nicht, ob wirklich allen klar ist, dass hier die Vorteile kleiner Sensoren gegenüber großen Sensoren, bzw. auch die von APS-c gegenüber 24x36 diskutiert werden? :ugly:
...

Jup der kleine Sensor übernimmt für den Tele- Makrofotografen hier praktisch automatisch das cropen. Das meinte ich ja bereits damit als ich schrieb man hätte am 48MPix KB Sensor einfach mehr Pixel zum wegschmeissen. Warum dann auch noch mehr Material mit rum tragen? Auch wenns nicht so viel leichter ist wie manchmal gehofft.
Genau desshalb sehe ich mich ja auch bei FT daheim und klar im Prinzip unterscheidet sich APS-C nicht so besonders.

Ein 400/3.5 zu lichtschwach, oh ne das fällt ja damit voll in die Klasse des 300/2.8! Zu lichtschwach ist das sicher nicht aber man dürfte sich auf einen Preis darüber freuen und das dürfte den meisten tatsächlich zu viel sein.

Wir hatten uns hier schon so ein paar Optiken zusammenfantasiert, neben den Standards 300/4 oder 400/5.6 sind da 350/4.0, 350/4.5, 400/4.5 oder 500/6.3 aufgekommen. Wie auch immer ich habe den Eindruck so lange ein maximum von 2000,- Euro nicht erreicht wird liesse sich da was absetzten, ich wär froh drum. (Die Linse muss das Geld dann halt auch wirklich wert sein!)
 
Ich weiß nicht, ob wirklich allen klar ist, dass hier die Vorteile kleiner Sensoren gegenüber großen Sensoren, bzw. auch die von APS-c gegenüber 24x36 diskutiert werden? :ugly:

Anbei ein Größenvergleich KB-APSc-FT. Die Unterschiede zwischen FT und APS-c sind recht gering, der Löwenanteil der Pixel geht bei APS-c für's 3:2 Seitenverhältnis drauf. APS-C ist fast-FT. Um einen nennenswerten Teleeffekt zu erreichen, müsste man viel stärker croppen, bzw. mindestens die 4fache Pixelzahl erreichen.

Danke, immer betrachtet, aber nie so deutlich gesehen.
:cool:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=997570&d=1251973246
 
Ich finde es sehr amüsant zu beobachten wie viele Canon User auf einmal gar nicht mehr "Nichts ist durch echte Brennweite zu ersetzen" auf "Softtele macht Spaß" umsteigen ;) Ich kann mich noch genau daran als ich mich mit einem örtlichen Fotografen unterhalten hab. Er hatte ne 1Ds mit nem 28-300, ich stand daneben mit meinem Doppelzoomkit und der E-520.
Er wurde ziemlich "pampig" als ich ihn daraufhinwies das ich genausoviel Brennweite dabeihabe und er meinte das ich ja eigentlich nur 14-150 dabeihabe und das sich der Rest durch meinem Krüppelsensor ergibt.:rolleyes:
Er könnte ja auch seine 5DII mitnehmen und den Rest einfach Croppen, aber das kann Brennweite eben nicht ersetzen.
Dann wollte ich mich noch mit ihm übers Rauschen unterhalten (die UR 1Ds rauscht auf Grund des alters ziemlich:D) war er iwie verschwunden :evil:
 
Abert die 18Mpix sind halt schon sehr knapp an den auch nur 21Mpix der 5DII und 1DsIII. Und die kauft ja auch niemand niemals nicht wegen der Mpix.

LG Horstl

Na lies dir mal den Thread zur 7D im Canon Forum durch. Die größte Erleichterung ist ja erstmal, daß man wohl mit Nikon gleichgezogen hätte. Danach freut man sich über einen vernünftigen AF mit mehr Kreuzsensoren, einen 100% Sucher, ein einigermaßen abgedichtetes Gehäuse, integrierter Blitz als Master für Remoteblitzen, die 8fps, einblendbare Gitternetzlinien und zuletzt kommt dann meist...18MP :cool: ok.
 
Na lies dir mal den Thread zur 7D im Canon Forum durch. Die größte Erleichterung ist ja erstmal, daß man wohl mit Nikon gleichgezogen hätte. Danach freut man sich über einen vernünftigen AF mit mehr Kreuzsensoren, einen 100% Sucher, ein einigermaßen abgedichtetes Gehäuse, integrierter Blitz als Master für Remoteblitzen, die 8fps, einblendbare Gitternetzlinien und zuletzt kommt dann meist...18MP :cool: ok.

Sehe ich genauso. Deswegen ist für mich auch die Canon 7D die erste Crop Canon die mir gefallen würde!



B
 
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