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Der ach so schlechte Pentax AF

Neue Daten der 5D III (heute vorgestellt): 61-Punkt-Messfelder / 41 1:4 Kreuzsensoren inkl. 5 Doppelkreuzsensoren bei 1:2,8. Die theoretische AF-Diskussion gegenüber der K5 hat sich damit wohl erledigt :-)

Ein wichtiger Punkt scheinen die 2.8 zu sein, die auch schon die 5D II hatte. Das wäre wohl auch eine Zielstellung für den Nachfolger von der K5! Deshalb ist der Test sicher ok, aber praktisch wenig relevant, wie schon bei den Diskussionen vom ColorFoto-Test festgestellt wurde. Wie Kassad schon anmerkte, scheinen die Idealbedingungen nicht geeignet zu sein. Das ist wohl wie mit dem Verbrauchstest bei Autos. Einen herausragend treffsicheren AF konnte ich der K5 nun wirklich nicht bescheinigen. Aber schon klar, die dejustierten Objektive und Anfänger :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Apropos Praxis:
zum einen kann ich an meiner Kamera mit diversen Objektiven keine schlechte Trefferquote konstatieren. Hängt natürlich auch davon ab, was das FoMag getestet hat. Ich fotografiere zum Beispiel sehr selten statische Motive mit AF-S bzw. Singleshot-AF. Vielleicht liegts ja auch daran, dass hier die K5 die treffsicherste ist.
Andererseits wäre, wie ich schon sagte, die Frage, welche Objektive u. Kameras überhaupt getestet wurden. Wurden sie im Vorfeld justiert?

Wer das FoMag hat, kann da sicher ein paar Daten liefern ;)

Gruß
Peter
 
Es ist zwar schön das Canon eine neue vorgestellt hat.
Das gehört hier aber nicht rein, zumindest nicht in einer unsachlichen Diskussion.
Solange ihr halbwegs ->sachlich<- darüber disskutiert und ein Bezug zur K5 geschlagen wird - ist das für mich OK.
 
Andererseits wäre, wie ich schon sagte, die Frage, welche Objektive u. Kameras überhaupt getestet wurden. Wurden sie im Vorfeld justiert?

Wer das FoMag hat, kann da sicher ein paar Daten liefern ;)

Gruß
Peter

Es wurde extra darauf hingewiesen das keine Kombi justiert wurde, sondern alle ab Werk so genutzt wurden wie geliefert.
Teilnehmerfeld:
Pentax K5 mit DA 3,5-5,6 18-55 AL WR
Canon 60D mit EF-S 3,5-56 18-55 IS II & Sigma DC 18-55mm F2,8-4,5 OS HSM
Nikon 7000 mit AF-S DX 3,5-5,6 18-55 G VR & Sigma DC 18-55mm F2,8-4,5 OS HSM
Sony Alpha 65 mit DT 3,5-5,6 18-55 SAM
Nikon V1 mit 3,5-5,6 10-30 VR
olympus Pen E-P3 mit Zuiko 3,5-5,6 14-42 II R
Sony NEX-7 mit E 3,5-5,6 18-55 OSS
Panasonic Lumix G3 mit Lumix G Vario 3,5-5,6 14-42 ASPH O.I.S.

Edit:
Angaben der Testkombis vervollständigt ;-)
Wobei ich Anmerken möchte das in der Zeitschrift wohl der Tippfehler besteht das sie ein 18-55 von Sigma genannt haben, aber glaube es war wohl das 18-50 und schade das nicht auch die gleiche Optik für die K5 und Sony auch genutzt wurde da auch für die beiden es ja erhältlich ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Viel interessanter fand ich in der Einleitung zum FoMag-Test den Halbsatz, dass KEINE der getestenen Kombis einen Front- oder Backfokus zeigte. Wenn man sich dagegen hier im Forum umschaut, ist doch irgendwie JEDE Kamera fehljustiert. Oder?:evil:
 
Zur ColorFoto:
Wie aussagekräftig ist das denn? Da wird der AF getestet, indem er nur auf statische Motive losgelassen wird?

Das mag zwar eine "objektive" Testumgebung ermöglichen, aussagekräftig ist das aber nicht.

Von einem AF-Test erwarte ich, dass auch praxisrelevant getestet wird: auch und gerade AF-C und Nachführeigenschaften bei Motiven, die sich bewegen. Meinetwegen sollen die halt Schienen aufbauen und eine Mini-Lok mit konstanter Geschwindigkeit auf die Kameras zufahren lassen.
 
Zur ColorFoto:
Wie aussagekräftig ist das denn? Da wird der AF getestet, indem er nur auf statische Motive losgelassen wird?

Für einen AF-S-Test bezüglich Genauigkeit halte ich das für sehr aussagekräftig. In den Foren wird doch inzwischen auf die letzten 0,001% Fokuslagegenauigkeit gepeept.
 
Kein Test kann je alle Probleme abbilden bzw. hinreichend genau erörtern.


Ist das fokussieren auf statische Motive nicht praxisrelevant?
Wie kommen eigentlich alle auf den Trichter das der AF NUR für blitzschnelle Bewegungen auf die Kamera zu/weg verantwortlich ist?

Ich erwarte von einem Test vorallem KLARE Aussagen üder den Testvorgang, sodass man das getestet selbst noch einmal bewerten kann. Ob der Test dann gut oder schlecht bzw. für einen selbst verwertbar/sinnvoll ist muss eh jeder für sich entscheiden....

Lieber ist mir ein klares, objektives Testergebniss was für eine kleine Bandbreite spricht als ein großes, amorphes, unklares, fehlerbehaftetes testergebniss bei dem niemand zwischen Fehler und "Feature" unterscheiden kann.

Mich interessiert der Test nicht, weil ich mit meiner k5 keine Problem habe und bisher eigentlich immer zufrieden war und ich mit einem HSM II Objektiv eigentlich sehr gut und schnell klar komme...
 
Wie aussagekräftig ist das denn? Da wird der AF getestet, indem er nur auf statische Motive losgelassen wird?
...
Meinetwegen sollen die halt Schienen aufbauen und eine Mini-Lok mit konstanter Geschwindigkeit auf die Kameras zufahren lassen.

Wie von Zuseher schon geschrieben: Es ist für einen AF.S Test absolut aussagekräftig. Der ist nämlich für nix anderes gedacht.

Die Idee mit der Lok ist dieselbe wie die mit den Seilzügen einer Schiessbahn oder Fokussieren auf ein Kettenkarussel. Ja, das sollte mal jemand machen.

Es gibt halt m.W. gar keine belastbare Aussage zu bewegten AF.C Zielen. Erstaunlich, ist aber so.

Aktuell gibt es genau zwei Tests zum AF, die man fröhlich zerreden kann (und es gibt jeweils attraktive Detail-Gründe woran man sich aufhängen mag) - es gibt aber eben nichts, was man sachlich* alternativ aufführen kann - leider.
Daher sind diese Tests bei entspannter Betrachtung eben (leider) immer noch besser als das ganze Geschwätz in Foren von Dr. h.c. selbsternannt Experte.

*=Da fällt nicht drunter "Ich knipse seit Jahren und finde es ist ganz toll schnell. Vor 15 Jahren hatte ich ein anderes Modell von [Hassmarke] und habe 10 Fotos damit gemacht. Das war ja soo langsam." Oder: "Alle meine Kumpels fotografieren mit [Marke des Herzens]. Das würden die nieee tun, wenn das nicht alles die schnellsten wären."
 
Zur ColorFoto:
Wie aussagekräftig ist das denn? Da wird der AF getestet, indem er nur auf statische Motive losgelassen wird?

Das mag zwar eine "objektive" Testumgebung ermöglichen, aussagekräftig ist das aber nicht.

Von einem AF-Test erwarte ich, dass auch praxisrelevant getestet wird: auch und gerade AF-C und Nachführeigenschaften bei Motiven, die sich bewegen. Meinetwegen sollen die halt Schienen aufbauen und eine Mini-Lok mit konstanter Geschwindigkeit auf die Kameras zufahren lassen.

Für mich persönlich ist nur und ausschließlich AF-S praxisrelevant, AF-Nachführung brauche ich überhaupt nicht. Motive in Bewegung werden an einem festen Punkt "empfangen" und im passenden Augenblick ausgelöst. Nur meine Meinung aber das ist meine "objektive" AF-Nutzung.

Es gibt eben solche und solche AF-Nutzer, von daher sind eben auch unterschiedliche Testkriterien für unterschiedliche Nutzer interessant. Wenn dich die AF-Genauigkeit nicht interessiert kannst du den Test ja auch einfach ignorieren.

Meine Erfahrungen mit 8 verschiedenen Pentaxkameras ist, dass der AF bei Pentax schon immer relativ genau war, die Geschwindigkeit ist immer Laufe der Zeit immer etwas schneller geworden, hat für meine Bedürfnisse aber jederzeit ausgereicht.

Viele Grüße

PS.: Habe gerade mal in deine Galerie geschaut und da deine Prioritäten gesehen, tolle Hundebilder, da ist natürlich AF-C für dich absolut wichtig.:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir mal so aufgefallen ist bei ColorFoto (muß ich jetzt mal nennen, weil die geannte Zeitschrift keinen Vergleich zuläßt): Wieso schneiden bei den Objektiv-Tests eigentlich die Objektive mal mehr oder weniger schlecht oder gut ab (dieser Test ist ja immer dabei). Bei Pentax waren dieses Tests immer ok, aber auch nicht besser als andere Hersteller. In solchen Tests meint man aber, die Fokussiergenauigkeit einer Kamera bestimmen zu wollen mit nur 1 Kombination. Ich hätte eher erwartet, dass man sich mal einen Hersteller nimmt und einige Objektive durchprobiert. Wenn ich dann Canon oder Pentax oder andere vergleiche, würde sich ein ganzheitliches Bild ergeben. Die bräuchten doch eigentlich nur die Einzelergebnisse zusammen zu fassen. Oder unterscheidet sich diese Einzeltests bei der Objektivkaufberatung von diesen hier zitierten Tests?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich eine Aussage über die Kamera machen will, wäre muMn ein Test mit Sigma/Tamron-Objektiven ideal, welche (mit gleichem Antrieb) für alle Bodies angeboten werden. --> Body verglichen.

Dann könnte man an einem Body verschiedene Objektive des Herstellers plus das o.g. testen. --> Vergleich des Effekts der Objektive.
 
So Bericht gelesen, wenig zu beanstanden, Testergebnisse so wie man es schon immer wußte.
Gemessen wurde mit mehreren Bilder die Auslöseverzögerung hälftig aus Unendlich- und hälftig Naheinstellgrenze auf ein Motiv und dann die Treffergenauigkeit bewertet.
Mit Abstand am konsitensten war dabei die K-5, bei den Zeiten mit 0,5 Sekunden zwischen der Spitze bei 0,2 und vor der D7000 mit nahe 0,7 Sekunden.

Wohlgemerkt für den Vorgang auslösen und scharfstellen in AF-S aus unendlich bzw nah auf den Punkt.

Um einigermassen aussagekräftige Ergebnisse zu bekommen, eine gute Methode, in der Praxis aber doch eher selten, wenn man geplant etwas fotografiert drehe ich das Objektiv sicher nicht absichtlich auf Nah- oder Ferngrenze, sondern bin mit der Entfernung ungefähr da wo ich mein Motiv habe. Die Zeiten der Auslöseverzögerung wird als drastisch kürzer bei allen Kameras im Test.

Und die Zehntelsekundenbruchteile Unterschied sind und bleiben ein kaum mehr mess- und darstellbares Luxusproblem. Egal bei welchem Hersteller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ebenso wie die Bewertung einer sogenannten Treffergenauigkeit nur Rückschlüsse zulässt auf eben GENAU DIESES EINE getestete Exemplar des Objektivs.
Um statistisch relevantes Auswertungsmaterial zu erhalten, weiss eigentlich jeder angehende Wissenschaftler od. Messtechniker, dass hierzu eine gewisse Anzahl an Testexemplaren nötig sind.

Aber nichtsdestotrotz wurde ja auch noch nie bezweifelt, dass beim statischen AF Pentax nicht sehr gut wäre. Im übrigen aber würde man auch bei Canon, Nikon und Sony den Krempel wieder zurückschicken, wenn die Trefferquote im AF-S unter 90% wäre.
Von daher: Hauptsache die Auflage der Zeitschrift stimmt und man hat was, über das man diskutieren kann ;)

Gruß
Peter
 
@Berschi
Wie weit unterscheiden sich deiner Meinung nach den verschiedene 18-55WR??

Natürlich unter der Prämisse das alle keinen objektivseitigen Justage- oder Montagefehler aufweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Berschi
Wie weit unterscheiden sich deiner Meinung nach den verschiedene 18-55WR??

Natürlich unter der Prämisse das alle keinen objektivseitigen Justage- oder Montagefehler aufweisen.

Genau so, wie sich unterschiedliche 18-55 IS unterscheiden.
Dass bei Pentax die Serienstreuung keinen Deut geringer ist, als bei Canon oder Nikon, ist ja mittlerweile bekannt.

Wenn man aber mit EINEM Testexemplar dummerweise genau das x%-Muster erwischt hat, das z.B. durch Transportschäden dejustiert/dezentriert ist, erhält man natürlich wie beim Clofoto oder auch Fomag-Test nur Grütze als Testergebnisse, die in Anbetracht einer statistischen Auswertung irrelevant sind.

Gruß
Peter
 
Wenn man aber mit EINEM Testexemplar dummerweise genau das x%-Muster erwischt hat, das z.B. durch Transportschäden dejustiert/dezentriert ist, erhält man natürlich wie beim Clofoto oder auch Fomag-Test nur Grütze als Testergebnisse, die in Anbetracht einer statistischen Auswertung irrelevant sind.

Demzufolge sind alle Objektiv- und Kamera-Tests, die "nur" anhand eines Exemplar getätigt werden "Grütze"? :confused:
DPreview - Grütze nach Deiner persönlichen Einschätzung
Photozone - Grütze nach Deiner persönlichen Einschätzung
...

Da ja dies im Rahmen einer naturwissenschaftlichen Argumentation aufgeführt wird:
Welche vertrauenswürdigeren statisch relevanten und wissenschaftlichen Kriterien genügenden Tests sollen wir stattdessen beachten zum Thema Autofokus?
 
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