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Dell Ultrasharp 2209WA

Hast du schon mal von DVI- auf VGA-Anschluss gewechselt oder andersrum?

Hallo, ich habe nur VGA und HDMI. DVI hat mein Laptop nicht.
 
Also es liegt am Netzteil des Laptops.. beim zweiten habe ich kein Problem..

Was ist das für eine Welt???
 
naja fast zufrüh gefreut... ganz schwach ist es noch da...

moon1883: den Bildschirm habe ich erst seit Montag... aber ich kann die Stecker mal drehen.

Bei meinem alten hatte ich das Problem nicht... und er war ni cht so "hochwertig" wie der Dell jetzt :grumble:
 
Eine Frage zum Monitor, da ich auch mit dem Gedanken spiele mir diesen zu kaufen:

Ich habe nur ein Notebook mit VGA Ausgang.

Schlägt sich das negativ in der Farbdarstellung nieder?

Grüße
 
Eine Frage zum Monitor, da ich auch mit dem Gedanken spiele mir diesen zu kaufen:

Ich habe nur ein Notebook mit VGA Ausgang.

Schlägt sich das negativ in der Farbdarstellung nieder?

Grüße

Also meine Farben stimmen alle;) Er ist der Hammer!

Ich verwende auch ein Notebook.

Hat das aber nicht auch etwas mit der Grafikkarte zutun?
 
Drehen eines Steckers bedeutet nicht Drehen von Phasen. Sonst ergäbe 3maliges Steckerdrehen plötzlich Drehstrom... :lol:

naja, du drehst um 180 grad, also waere dreimaliges steckerdrehen gleich einmaligem steckerdrehen...
es dreht natuerlich die phase, da auf der einen seite rein genau (gerade auf negativem potential) auf der anderen seite raus (gerade auf positivem potential) bedeutet.
 
Es wird langsam OT - was ist bei Wechselstrom denn ein positives Potential?


Wie auch immer, das Problem scheint behoben. Statt den Stecker zu drehen wüdre ich mal das Netzkabel zum Laptop anders verlegen: weit vom Monitor weg, andere Steckdose...
 
Mit dem Drehen des Netzsteckers vertauscht man die beiden Potenziale der einphasigen Netzspannung bezogen auf die Hauserde.

Ein Pol der Steckdose hat liegt ja auf dem Potenzial der Hauserde, der andere Pol führt bezogen auf den ersteren eine sinusförmige Wechselspannung mit 230 V Effektivwert.

Bei unsymmetrischem Isolationswiderständen der Netzteileingänge von Notebook und Monitor zu deren Elektronikmassen können beim Zusammenschalten der Geräte Ausgleichsströme zwischen den Elektronikmassen fließen.

Ähnliches kann auch passieren, wenn die zusammengeschalteten Geräte an verschiedenen Stromkreisen der Hausinstallation hängen.

Diese 50 Hz- Ausgleichsströme können Spannungsabfälle auf den Signalleitungen verursachen, die sich zu den Nutzsignalen addieren. Bekannt ist der Effekt z.B. in der Audiotechnik als "Brummschleifen".

Die Signalübertragung per digitalem DVI- Videosignal sollte dagegen immun sein. Man kann aber nicht ausschließen, das die Ausgleichsströme auf monitorinternen Masseleitungen Spannungsabfälle verursachen und diese die internen analoge Signalverarbeitung im Monitor beeinflussen.


Man sollte also:

- PC und Monitor an den gleichen Steckdosenkreis anschließen
- versuchsweise ruhig mal einen der beiden Netzstecker drehen

Gruß
ewm
 
Gut erklärt. Aber ich gehe davon aus, daß bei modernen PC-Komponenten keine Brummschleifen mehr auftreten wie wie das von Stereoanlagen noch kennen. Ich geh kühnerweise davon aus, daß Steckverbinder wie DVI oder USB potentialfrei sein sollten.
Erwarte ich da zuviel ?


knobi schreibt aber in #404:
Also es liegt am Netzteil des Laptops.. beim zweiten habe ich kein Problem..
Das läßt halt doch eher vermuten, daß ein Hardwarfehler der Stromversorgung vorliegt. Ist schließlich ein Schaltnetzteil, und die können - etwa bei Ausfall von Glättungskondensatoren - unangenehme Spikes auf den Zuleitungen haben...


Manfred
 
Ich geh kühnerweise davon aus, daß Steckverbinder wie DVI oder USB potentialfrei sein sollten.
Erwarte ich da zuviel ?

Manfred

Hallo Manfred,

die Ausgänge werden nicht potentialfrei, sondern auf Elektronikmasse bezogen sein.

Die durch den Ausgleichsstrom verursachte kleine Brummspannung auf den digitalen Video- Signalen wird sich nicht direkt auswirken. Das ist ja ein Vorteil der Digitaltechnik.

Allerdings wird der von mir oben beschriebene Ausgleichstrom zwischen den Geräten über die internen Masseleitungen des Monitors fließen. Je nach der Topologie der Masseleitungen können dann vom Ausgleichstrom erzeugte Spannungsabfälle schlimmstenfalls auch auf Masseleitungen des analogen Schaltungsteils erzeugt werden und sich dann als Brummspannung auf das analoge Nutzsignal addieren.


knobi schreibt aber in #404:
Das läßt halt doch eher vermuten, daß ein Hardwarfehler der Stromversorgung vorliegt. Ist schließlich ein Schaltnetzteil, und die können - etwa bei Ausfall von Glättungskondensatoren - unangenehme Spikes auf den Zuleitungen haben...

Die Spikes würden dann aber mit der Taktfrequenz des Schaltnetzteiles auftreten, deutlich größer als 50 Hz sein und dann eher als Striche oder Punkte im Bild zusehen sein. Solche Effekte sind aus der Fernsehtechnik bekannt. Stichwort "Mantelstromfilter".


Gruß
ewm
 
So, jetzt habe ich auch einen Dell Ultrasharp 2209WA. Er löst einen Samsung 173P ab. Die Bildqualität ist keine Steigerung, da war das PVA-Panel des Samsung schon sehr gut. Allerdings gefällt mir das Mehr an Platz und der Monitor ist jetzt Vista-tauglich, was der alte Samsung leider nicht mehr war, d.h. das Power Management hat ihn zwar außer Betrieb gesetzt, erwecken ließ er sich dann aber nur mehr sehr mühsam (Aus- und Einschalten des PC).
Ich habe mir jetzt auch das Profil, welches hier herumgeistert geladen. Mal sehen, kalibriert habe ich meine Monitore bis dato noch nie. Ich hoffe, für die CEWE-Fotobücher reicht auch die Genauigkeit der Farbdarstellung eines unkalibrierten Monitors.
 
So, jetzt habe ich auch einen Dell Ultrasharp 2209WA. Er löst einen Samsung 173P ab. Die Bildqualität ist keine Steigerung, da war das PVA-Panel des Samsung schon sehr gut. Allerdings gefällt mir das Mehr an Platz und der Monitor ist jetzt Vista-tauglich, was der alte Samsung leider nicht mehr war, d.h. das Power Management hat ihn zwar außer Betrieb gesetzt, erwecken ließ er sich dann aber nur mehr sehr mühsam (Aus- und Einschalten des PC).
Ich habe mir jetzt auch das Profil, welches hier herumgeistert geladen. Mal sehen, kalibriert habe ich meine Monitore bis dato noch nie. Ich hoffe, für die CEWE-Fotobücher reicht auch die Genauigkeit der Farbdarstellung eines unkalibrierten Monitors.

Ich finde den Monitor auch sehr interessant, suche nämlich was größeres als meinen aktuellen Benq (19 Zoll), aber stimmt es, dass dieser DELL recht lange braucht, bis er seine Helligkeit erreicht hat? Hab was von einer Stunde gelesen, ein Problem ist auch, dass man den vermutlich so schwer kriegt bei uns da und ich würd mir den gern vorher mal anschaun, bestellen tu ich sowas teures/größeres eigentlich nie.
 
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