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Deeskalationstraining für unsere Mods

Willst Du mich dissen, Charlomat?:evil::D Ich bin doch kein Virus!

Nein, will ich nicht. Sonst müssten wir ja hinterher zusammen deeskalieren.
Es war ein lausiger Fipptehler, keine böse Absicht. :)

Vertragen wir uns wieder?
 
@noroflex:
Sehr schön! Das unterschreibe ich so.
dito :top:
Ihr glaubt gar nicht, wie entspannend und Nerven schonend es ist, gewisse User nicht mehr lesen zu müssen. Es lebe die Ignore-Funktion.
Jedoch kann sich kein Mod / Admin so etwas leisten und da können einem schon jene welche manchmal Leid tun.

Uwe
 
@Karlomat

Darf ich Sie mal an die Bheke ti..en? Kentucky schreit f....n?

Fipptehler. Ich raffs nich.:D *deeskaltionsmodus=on*

@oldy: Ich habe niemanden noch nie nicht auf ignore gehabt.:D Auch das geht! Echt! Und ich bin ein Fan von "vergeben können". Kannst Du ja mal später probieren. "Geben ist seeliger denn nehmen" und Vergeben können macht einen lebenslustiger, als das andere....

Versuch macht kluch.;)
 
@Karlomat

Darf ich Sie mal an die Bheke ti..en? Kentucky schreit f....n?

Fipptehler. Ich raffs nich.:D *deeskaltionsmodus=on*

@oldy: Ich habe niemanden noch nie nicht auf ignore gehabt.:D Auch das geht! Echt! Und ich bin ein Fan von "vergeben können". Kannst Du ja mal später probieren. "Geben ist seeliger denn nehmen" und Vergeben können macht einen lebenslustiger, als das andere....

Versuch macht kluch.;)
Da hast du sicher recht, aber Jahrzehnte in diversen Foren habe mich gelehrt, das ein Nichtlesen (können) von Beiträgen gewisser User zumindest für meine Person so manchen unerfreulichen Disput im Vorfeld verhindert hat. Das mag natürlich auch daran liegen, dass ich selbst ein streitbarer Zeitgenosse bin.

lg
Uwe
 
Gut, ob die Ignore-Funktion da wirklich eine geeignete Maßnahme ist?
Das ist für mich irgendwie wie Zyban.
Ich habe noch nie jemanden ingoriert und ich werde mich nie von jemanden Online so provozieren lassen, dass ich es bereue ihn nicht ingoriert zu haben, never. Man kann jederzeit einem Konflikt noch aus dem Weg gehen.

Deeskalation geschieht im Kopf, nicht im Kontrollzentrum des jeweiligen Forums, das wäre ja wie Irrenanstalt und die berühmte weiße Weste. :lol:


noreflex schrieb:
Die Unzufriedenen (lösen Veränderung aus), wie die Zufriedenen (halten Dinge stabil). Ying und Yang.

Und die Moderatoren, wo stehen die? Auch zwangsläufig Ying & Yang, oder moderat dazwischen? Du weißt ohne Grauzone ist Zoff unvermeidlich und ist diese Grauzone immer ausgewogen vertreten?
 
Gut, ob die Ignore-Funktion da wirklich eine geeignete Maßnahme ist?

Bei der Masse an Zitaten, die es im Laufe eines Threads gibt, wird man zwangsläufig die ignorierten User zu lesen bekommen ;)

Zumal das meiste des öffentlich und alle zwei Posts wiederholten Ignore gegenüber bestimmter User so und so nur ein Fake ist, um die eigene Argumentationslosigkeit oder Diskussionsmüdigkeit zu überdecken. Du kannst Dir sicher sein, dass die entsprechenden Posts trotzdem gelesen werden. Irgendwann verrät sich jeder mit Wissen, das er eigentlich gar nicht haben dürfte :D

Je lauter die Ignore-Absicht dem Volke immerdar verkündet wird, desto unwahrscheinlicher ist es, dass es auch hinter den Kulissen durchgehalten wird ;)

Das Ergebnis ist das Gleiche: Ruhe und Frieden ;)
 
...
Und die Moderatoren, wo stehen die? Auch zwangsläufig Ying & Yang, oder moderat dazwischen? Du weißt ohne Grauzone ist Zoff unvermeidlich und ist diese Grauzone immer ausgewogen vertreten?

Die Mods sind oft im Glauben, bewahren zu müssen. Sie sehen sich in einer ihnen "scheinbar" auferlegten Aufgabe, das Vorhandene zu verteidigen. Es gerade zu heilig und unfehlbar zu sprechen.

Andererseits nehmen einige Mods wahr, dass sie damit Dinge tun, die ihrer eigenen Auffassung vom Ideal (frei, offen, zwang- und regellos) zuwieder sind. Sie sind dann Erfüllungsgehilfe in einer Sache, die nicht die ihre ist. Das liest man dann an eingestreuten Kommentaren, dass sie (die Mods) auch nur die Regeln befolgen (mit einem Bedauern).

Andererseits sind manche Mods im Geiste auch "Veränderer". Sie treiben Dinge voran und probieren Neues aus. Steffen mit "seiner" Baustelle ist so ein Beispiel. Sabine, die auch Neues probiert etc.

Damit will ich sagen: es gibt kein Gut und kein Böse, kein Richtig und kein Falsch. Was heute noch zu Recht bewahrt wird (heute = richtig), kann morgen schon als falsch empfunden werden. Et vice versa.

Oder wie es in der Wiki steht:

Yin und Yang sind nach chinesischer Auffassung nicht antagonistisch, sondern komplementär. Ihr Gegensatz ist relativ, niemals absolut (etwa im Sinne westlicher Vorstellungen von Gut und Böse). So ist der Vater Yang, der Sohn seinem Vater gegenüber Yin, doch seinen eigenen Söhnen gegenüber Yang. Yin und Yang sind keine Substanzen, keine Gattungen oder Arten, auch keine Kräfte, sondern zwei Klassen von Eigenschaften, zwei Gruppen von Aspekten der Wirklichkeit, auf deren unterschiedlicher Kombination alle Erscheinungen beruhen.
Yin und Yang ergänzen und bedingen einander und lösen einander in rhythmischem Wechsel ab, wobei in allem der Himmel für die irdischen Verhältnisse Vorbild ist. Das eine kann nicht ohne das andere existieren. In ihrem Wechselspiel und Zusammenwirken zeigt sich die Weltordnung, zeitlich ebenso wie räumlich.
 
Gut, dann wären ebenso Fehlentscheidungen durch emotionale Sackgassen oder persönliche Niederlagen drin, wie auch mutige Entscheidungen, die die übrige Moderatorengruppe nur zähneknirschend akzeptieren kann.

Auf der anderen Seite werden sie sich auch mal recht lange beraten, sich untereinander für Dinge bzw. uns in die Haare kriegen, eine Entscheidung dann nach Mehrheit oder Mut treffen.
Das ist ja auch nicht so einfach. Denn der Unterschied zur Polizei ist ja, dass Sie selbst denken und entscheiden dürfen, keinem Befehl folgen.

Sabine & Steffen tun dem Forum sicher gut, ich hoffe nur, dass dieser recht energisch konsequente Kurs, nicht zur Lustlosigkeit beim Rest der Moderatoren führt, irgendwann möchte ja jeder Moderator mal eine Lage nach Musterbeispiel selbst in den Griff bekommen.

Was mir gefällt, ist die durchweg konsequente Durchsetzung, gefällt mir besser wie der unter Wut oder Hilflosigkeit geführte Holzhammer, den ich öfters nicht verstanden habe.

Evtl. liege ich auch völlig falsch und die warme Sonne hat mir die Stirn zerbraten, dann vergesst meine Sätze einfach ganz schnell wieder ;)
 
Erhebt sich die Frage, mit wem Du die Bilder hier "diskutieren" möchtest :rolleyes:

Mit den gleichen Leuten, die kein dickes Fell haben, und verschnupft ihre Bilder löschen, wenn die Diskussion sich von "meine Güte, welch ein Meisterwerk!!!" entfernt?

Mit Leuten, die so und so davon überzeugt sind, dass nur und ausschließlich ihre Kamera/Marke/Objektiv überhaupt in der Lage ist, ein Meisterwerk aufzunehmen?

Oder mit den nach der "Deeskalation" übrig gebliebenen konformierten Jasagern?





Meine Güte, was für ein bitterer (wenn auch nachvollziehbarer) Offenbarungseid :(


Tja da gibts mehrere Threads für mich.
Tischtennis, dann Wildlife oder Vogelbilder oder 50D oder 7D Bilder Thread.
Da werden hin und wieder Fragen gestellt wie das und das entstand.
Ansonsten kann man seine Bilder ja in die galerie stellen und es dort beurteilen lassen und darüber diskutieren.
 
...
Sabine & Steffen tun dem Forum sicher gut...

Was mir gefällt, ist die durchweg konsequente Durchsetzung, gefällt mir besser wie der unter Wut oder Hilflosigkeit geführte Holzhammer, den ich öfters nicht verstanden habe.

JA!

Evtl. liege ich auch völlig falsch und die warme Sonne hat mir die Stirn zerbraten, dann vergesst meine Sätze einfach ganz schnell wieder ;)

NEIN!

;)
 
Ich denke das passt allgemein gut zum Thema Streit, fasst das Thema viel weiter als nur den Konflikt hier vor Ort:

www.listenlittleman.com

Frei zusammengefasst: Wie der Mensch sich selbst und gegenseitig unterdrückt. Das kommt ursprünglich sogar aus dem Deutschen: "Rede an den kleinen Mann" ist der Originaltitel, aber da gibt es keinen Text online. Sehr empfehlenswerte Lektüre.

Der Thread behandelt aus meiner Sicht ein sehr heißes Thema, ein Dauerthema, was in der ein oder anderen Form aller paar Monate mal wieder an die Oberfläche kommt.
 
Ein Aspekt, der oft beim Thema Moderation in Foren vergessen wird, ist die Fähigkeit Streit auszutragen. Auf eine inhaltlich sinnvolle Art, die Kompromisse ermöglicht und Lösungen befördert.

Ein großes Forum hat immer auch vielfältige und teils widersprüchliche Interessenlagen. Das spüren die Forenmitglieder gelegentlich - aber bei Entscheidungsfindungsprozessen müssen Moderatoren auch die Interessen der User stellvertretend wahrnehmen, streiten, Mehrheiten bilden, mitunter bremsen, manchmal auch forcieren, nicht nur die eigenen Träume im Blickfeld behalten sondern gelegentlich auch die Interessen der Gegenseite artikulieren.

Moderatoren müssen auch imstande sein, Widersprüche zu ertragen, sie zu leben und als selbstverständlichen Umstand in einem großen Forum zu begreifen.

Es ist hier das Wort von den "Bewahrern" gefallen. Ich möchte es nicht nur im Sinne von "Bremsern" verstanden wissen, sondern auch im Sinne von "auf eine neue Stufe heben" - mit einem Element schöpferischer Unrast.
Das heisst auch, dass man Positionen überdenkt, die gestern noch richtig waren und morgen nicht mehr zwingend richtig sein müssen - weil sich Dinge auch ändern. Und nicht nur Dinge ändern sich, auch Menschen lernen dazu, gewinnen neue Horizonte, erleben ihren persönlichen "Quantensprung".

Woher stammen denn Wissen und Kompetenz in diesem Forum? Glaubt man den Besserwissern, so verlässt die Kompetenz in Scharen dieses Forum, weil es nicht mehr auszuhalten ist - und der permanente Verlust kann von den Neueinsteigern nicht im Geringsten ausgeglichen werden.

Vergessen wir dabei nicht, dass Wissen auch transferiert wird, dass ständig neue Kompetenz nachwächst und das manchmal schneller als in früheren Tagen...?

Und hier kommen wir zu einem weiteren Punkt und der heißt Organisieren. Bedingungen schaffen, dass Wissen weiter vermittelt und angehäuft werden kann. Zu ermutigen, dass FAQs geschrieben werden, Anleitungen, Ratgeber und Wissenssammlungen. Sich selbst auf den Hosenboden setzen und dabei ein Beispiel geben. Und auch ein Klima schaffen, in dem Wissensvermittlung Spaß macht und nicht als lästige Last empfunden wird.

Das alles sind Herausforderungen, vor denen wir stehen - neben Weiterentwicklung der Forenstruktur, der Regeln, Pflege der Threads, Abarbeiten von Meldungen, Lesen der Forenbereiche, für die man Verantwortung trägt und Schlichtung von Streit. Nicht zuletzt die Teilnahme am Forenleben als ganz normales Forenmitglied, das auch Fragen hat oder sich über eine Bildkritik freut.

Und wenn ich eingangs von der Fähigkeit Streit auszutragen gesprochen habe als Qualität für einen Moderator - so beinhaltet das auch, dass man versucht, diese Fähigkeit anderen weiter zu vermitteln. Sie zu einem Allgemeingut werden zu lassen, bei der es um Inhalte geht - und nicht um Personen.

LG Steffen
 
Woher stammen denn Wissen und Kompetenz in diesem Forum? Glaubt man den Besserwissern, so verlässt die Kompetenz in Scharen dieses Forum, weil es nicht mehr auszuhalten ist - und der permanente Verlust kann von den Neueinsteigern nicht im Geringsten ausgeglichen werden.

Vergessen wir dabei nicht, dass Wissen auch transferiert wird, dass ständig neue Kompetenz nachwächst und das manchmal schneller als in früheren Tagen...?

Wer dazu etwas erkennen will, kann sich ja mal die als wichtig angepinnten Threads in den einzelnen Technikforen anschauen ;)

Die Erstellung von Threads, die mit Fleißarbeit erstellte Linksammlungen oder ähnliches zum Thema haben, sind zum allergrößten Teil aus bis 2008. Danach ist die Bereitschaft oder das Wissen, für dieses Forum (und damit die Forenkollegen) Wissen bereit zu stellen, in den Keller gestürzt.

Viele der Threadersteller sind nur noch als inaktiver Gast geführt oder seit Monaten bis Jahren nicht mehr aktiv.

Meine Behauptung ( nicht wissenschaftlich belegt :evil: ): seitdem die Markenkriege 2007 mit dem Erscheinen diverser neuer Generationen von DSRL-Bodies extrem zugenommen haben, ist die Bereitschaft, für andere User Wissen bereit zu stellen, extrem abgeflacht.

Wieso Wissen bereit stellen, wieso stundenlag für andere Links und Nützliches suchen, wenn keine richtige Community mehr herrscht? FAQ-Ersteller sind meist Markenliebhaber mit jahrelanger Erfahrung. Wer sich mit FAQ etc. einbringt, stellt seine Meinung und Wissen auch parallel im Forum vor. Unauffällige, unbekannte Threadersteller in dem Bereich sind relativ selten.

Nur leider geraten diese User dann auch sehr leicht in Markenkriege samt Verwarnungsmaschinerie :rolleyes:

Mit der sehr wohl stattfindenden Abwanderung engagierter User, der massigen Verwarnung und Sperrung dieser User, ist demnach auch die erneuerung des Wissensarchivs des Forums zusammen gebrochen. Eine Möglichkeit bleibt noch: die Mods haben keine Zeit oder keine Lust mehr, Threads entsprechend zu kanalisieren. Auch nicht besser.

Gegenbeweise werden gerne angenommen.
 
Mit der sehr wohl stattfindenden Abwanderung engagierter User, der massigen Verwarnung und Sperrung dieser User, ist demnach auch die erneuerung des Wissensarchivs des Forums zusammen gebrochen.

Gegenbeweise werden gerne angenommen.

Ich bin mir des Problems des Abwanderns von Kompetenz und des Ausgrenzens von Kompetenz sehr wohl bewusst - deshalb sehe ich ja die Notwendigkeit, Trendwenden herbeizuführen.

Du hast die Markenkriege angesprochen, in denen wir manchmal mehr als nur das Gesicht verlieren. Das deutet darauf hin, dass Userwissen nicht immer im Einklang mit Userkultur steht. Daran müssen wir arbeiten. An der Versuchung, unbequeme Leute schnell loszuwerden ebenso.

Erst wenn man weiß, wie Wissen entsteht und sich mehrt, welch Aufwand in der Organisation neuer Wissenssubstanz steckt, begreift man, dass wir um den Verbleib jedes einzelnen Forenmitglieds ringen müssen - manchmal auch mit uns selbst... ;)

In diesem Thread ist manchmal davon die Rede, dass gelegentlich "zuviel" oder "kaputtmoderiert" wird. Ich denke, das wird sich mit der Zeit und mit zunehmender Erfahrung geben. Auch weil dann vielleicht gestaltende und organisatorische Aufgaben der Moderation stärker in den Mittelpunkt rücken (müssen).

Die Partnerschaft zwischen Forenmitgliedern und Moderation ist dafür nicht nur Voraussetzung - sie ist auch ein gestaltendes Element.

Wer Wissen vermittelt, FAQs pflegt, nicht nur technisches sondern auch gestalterisches Vermögen entwickelt (da haben wir schwer aufzuholen!), dürfte eigentlich gar keine Zeit haben, sich in Markenkriegen zu verzetteln oder aufzureiben...

Eigentlich haben wir alle viel Besseres zu tun, als schlechte Stimmung zu verbreiten, nicht wahr? :D

LG Steffen

PS: Die Entwicklung unserer Forenneulinge könnte viel schneller und nachhaltiger vonstatten gehen, wenn wir sie alle öfter auf die bereits vorhandene Wissenssubstanz u.a. in den Wichtig-Threads im Bereich Bildbearbeitung hinweisen würden. Statt die Welt immer wieder neu zu erfinden, müssen wir lernen, besser zu verlinken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer Wissen vermittelt, FAQs pflegt, nicht nur technisches sondern auch gestalterisches Vermögen entwickelt (da haben wir schwer aufzuholen!), dürfte eigentlich gar keine Zeit haben, sich in Markenkriegen zu verzetteln oder aufzureiben...

Spontan fallen mir da als reine Wissensvermittler nur Torn oder Frank Klemm als User ein.

Eigentlich haben wir alle viel Besseres zu tun, als schlechte Stimmung zu verbreiten, nicht wahr? :D

Wenn man sich die jeweiligen Lokalmatadoren in den Markenunterforen anschaut, hat man den Eindruck, dass dies genau deren Lebenszweck ist :rolleyes: Solange die vorhanden sind und bei jeder Kritik aggressiv Feuer geben, wird es immer weiter miese Stimmung geben.
 
Wenn man sich die jeweiligen Lokalmatadoren in den Markenunterforen anschaut, hat man den Eindruck, dass dies genau deren Lebenszweck ist :rolleyes: Solange die vorhanden sind und bei jeder Kritik aggressiv Feuer geben, wird es immer weiter miese Stimmung geben.

Gut, dass ist eben aber nicht unsere Aufgabe die zu erziehen, dafür gibt es doch die etwas reiferen u. erfahreneren Kollegen, die sollten ja ein Eigeninteresse haben, ihre Jungmoderatoren ein wenig zu hüten und ihren erarbeiteten Sockel zu schützen.
Letztendlich sind es ja auf beiden Seiten die unnötigen Übertritte, die solchen Diskussionen hier wieder anfachen.

Will sagen, man könnte dieses Thema auch in den "internen Bereich" schieben, da gehört er ja eigentlich hin ;)
 
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, wenn man sich die Massen an FAQ und Links ansieht, die 2007/2008 erstellt wurden.

wohl wahr, aber ich sehe das Glas halb voll, nicht halb leer.
Und: vielleicht hat sich einfach nicht mehr sooooo viel getan, als dass es laufend neue FAQs und Links bräuchte.

Vielleicht sehe ich die Welt zu einfach, aber wenn sich die User darauf konzentrieren würden, regelkonform zu schreiben (egal ob das OT oder Netikette oder sonstiges betrifft), bräuchten die Mods nicht deeskalieren und hätten vielleicht auch mehr Zeit, selbst mal die angepinnten Threads auf Aktualität zu prüfen oder selbst welche zu schreiben.

Das soll nicht heissen, dass man nicht über bestehende Regeln diskutieren sollte, wenn man der Meinung ist, sie seien nicht gut oder zeitgemäss.
Das kann man aber im Support tun und nicht in den Threads.
 
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