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Deeskalationstraining für unsere Mods

Ich bin ja einer von denen, die das häufige Schliessen von Beiträgen verurteilt.

Von daher liegt mir dieser Thread sehr am Herzen, zeigt er doch dass eine Diskussion, auch wenn sie vom Ausgangsthema abweicht, einigen (vielen) Usern wichtig ist.

Sorry, aber ich siehe hier in dem Thread nur noch einige wenige , bekannterweise diskussionsfreudige User, die sich per Quoting die Aussagen des jeweils Anderen um die Ohren hauen.

Es stellt sich mir die Frage, "Deeskalation für wen?"

Gruß
ewm
 
...Die Deeskalation erfolgt nicht durch den Inhalt der Argumentation, sondern erfolgt dadurch, das die Moderatoren den Thread nicht schliessen und auf die meisten Vorwürfe solange eingehen, bis offensichtlich ist, das die Vorwürfe keine Substanz haben. ...

:top:

Ich lese diesen Thread mehr oder weniger kopfschüttelnd mit und denke auch, dass der wesentliche Erkenntnisgewinn wieder mal darin zu sehen ist, dass man mit einigen Mods hier ganz gesittet über Eskalation und Deeskalation plaudern kann. Entspannt, sachlich.

@digitalsensor & Knieper

Bleibt entspannt. Ihr schaukelt Euch nur hoch!;)
 
Eine in Threads des Forums nicht unübliche Methodik, wenn es unbequem wird:

Erschütterung über Posts anderer User zeigen

Universelle Herabsetzung von Argumenten, anstatt darauf zu antworten . . .

Das ist das Problem, dass die Moderation im Normalfalle hat, wenn es bei Argumentationsstillstand zu Streits in Threads kommt. Eine Handvoll User beginnt ab einem gewissen Zeitpunkt mit Mobbing, bzw. dem Versuch argumentationsloser Ausgrenzung. Das beinhaltet im Normalfalle, wie hier wunderschön zu sehen:

-> Mitstreiter suchen

-> sich dafür gegenseitig der gleichen Auffassung versichern. Meist ist das in einem Fachunterforum eine positive Meinung zur Marke des Unterforums

-> Kritiker werden als negativ, Trolle oder bewusste Störer dargestellt, die anderen ihre (natürlich falsche) Meinung aufdrücken wollen.

-> es wird emotionale Erschütterung gezeigt ("unfassbar", "unglaublich", "nicht auszuhaltend" usw.)

-> Argumente von Kritikern werden pauschalisiert und ohne inhaltlich zu antworten als negativ, schwach, falsch etc. dargestellt, was in Reinkultur das ist, wogegen man ja an sich angeht.

-> Der Kritiker wird als jemand dargestellt, der der Intelligenz, der argumentativen Überlegenheit usw. der zu bildenden Gruppe nicht gewachsen sei

-> kleiderzerreißende Meldungen der Posts des Kritikers, um die Moderation von der Dringlichkeit zu überzeugen, den Störenfired zu entfernen. Nichts ist besser, als auf einer Verwarnung oder einem Hinweis wegen "Unsachlichkeit", "off Topic" oder "Provokation" aufzubauen ;)


Das ist die wahre Problematik im Fourm. Nicht die Moderation. Es sind diese kleinen sich gegenseitig nach Mobbingart unterstützenden Grüppchen, die es in Threads normalerweise schaffen, jegliche Diskussion nach Gusto abzuwürgen.

Ja - deiner Argumentation kann ich was abgewinnen. So ist es im Regelfall, wenn man mal anderer Meinung ist. Da die "Mehrheit" diese andere Meinung wg. Markentreue etc. oder "was nicht sein darf, kann nicht sein" nicht respektieren kann, wird der "Störernfried" dann heftigst angegriffen, provoziert und der Moderation gemeldet. Denn da stört ja einer das "Friede, Freude, Eierkuchen" und stellt teilweise die Selbstbeweihräuscherungtheorien in Frage auf denen man es sich ja i. d. R. bequem macht.

Und darum geht es: Hier darf sich die Moderation nicht zum verlängerten Arm der Denunzianten machen lassen . . .

Versuch mal einer in einem Leica-Thread die wahren Fakten über die M8 (Maghentaproblem etc.) zur Sprache zu bringen oder die M9 einfach mal in Sachen Bildqualiquali nicht automatisch wie alle Besitzer als so toll zu beurteilen. . . Da haste keine Chance, da stehst Du quasi im Fadenkreuz:mad:
Dabei vertritt man ja eigentlich dann nur eine andere Meinung, sonst nichts.

LG rusticus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
[...] dass eine Diskussion, auch wenn sie vom Ausgangsthema abweicht, einigen (vielen) Usern wichtig ist.

ich siehe hier in dem Thread nur noch einige wenige [...] User

Threadtitel, in denen Stichwörter wie "dieses Forum" oder "Moderation" vorkommen, scheinen eine magische Anziehungskraft auszuüben. Bei immerhin fast 18.000 Hits (edit: jetzt schon mehr als...) könnte auch spekuliert werden, woran das liegt. Voyeurismus, Entertainmentfaktor, Osterferien? Oder doch echtes Interesse? Aber woran eigentlich? Am Deeskalationstraining? Tja, da sind sie wieder, die berüchtigten (schweigenden) Mehr- oder Minderheiten. Je nach Tagesform (oder Lebensphase) ist es auch nicht mehr als abwechselnd mal gehaltvoll bzw. interessant oder eben nur ermüdend, der Spur der Sau zu folgen, die bereits mit dem Eröffnungsbeitrag erneut durchs Dorf getrieben wurde.

Ich vermute, dass sich dieser Thread - mit Blick in die Zukunft - nicht einmal sinnvoll zusammenfassen lässt, ohne die ganze Diskussion wieder von vorne zu beginnen. Der Selbstzweck ist weitgehend erfüllt. Und die Erkenntnisgewinne dürften so individuell und zahlreich sein, wie es hier User gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Versuch mal einer in einem Leica-Thread die wahren Fakten über die M8 (Maghentaproblem etc.) zur Sprache zu bringen oder die M9 einfach mal in Sachen Bildqualiquali nicht automatisch wie alle Besitzer als so toll zu beurteilen. . . Da haste keine Chance, da stehst Du quasi im Fadenkreuz
Dabei gibt man ja eigentlich dann nur eine andere Meinung wider, sonst nichts.
Ja, und?
Willkommen im realen Leben, Hauen und Stechen ist eine der ältesten Eigenschaften des Menschen. Die Gruppendynamik tut ihr Übriges.
Nach dem, was du hier schreibst, meinst du doch, du hast genug Arsch in der Hose, um dich diesbezüglich nicht krumm biegen zu lassen.
Wo liegt also dein Problem?

Oder doch echtes Interesse? Aber woran eigentlich? Am Deeskalationstraining?
Ich vermute eher, dass es für die Masse der Mitleser ein Popcornthread ist.:D


Uwe
 
...Das ist das Problem, dass die Moderation im Normalfalle hat, wenn es bei Argumentationsstillstand zu Streits in Threads kommt...

Das ist die wahre Problematik im Fourm. Nicht die Moderation. Es sind diese kleinen sich gegenseitig nach Mobbingart unterstützenden Grüppchen, die es in Threads normalerweise schaffen, jegliche Diskussion nach Gusto abzuwürgen...

Denke auch, dass du dich so langsam entscheiden musst, wo nun die Ursachen für die von Dir gebetsmühlenartig vorgetragenen Probleme liegen - Moderatoren, MobbingUser ? Wer denn nun ?

Erkennst du deinen eigenen roten Faden eigentlich noch ? Ich vermag diesen schon längst nicht mehr zu erkennen...

Und: Mobbing ist das was du in vielen deiner Posts betreibst, indem du Usern, die dir nicht folgen wollen Untätigkeit und Kritiklosigkeit unterstellst, ja diese sogar als tumbe Masse abqualifizierst - eine Gegenreaktion ist dann Mobbing ?
Und genau da ist bei mir ein Punkt erreicht der eine Reaktion erfordert - wenn auch eine offensichtlich aussichtslose.

Ich weiß, das es hier um Deskalation geht, die offen ausgesprochene Wahrheit häufig eben manchmal nicht zur Klärung sondern zur erneuten Konfrontation führt und in diesem Sinne belegbare Tatsachen aufgrund fehlender Selbstreflektion in eine Art von Reflex mit unsinnigen Gegenangriffen gekontert werden.

Jeder kann sich hier selbst ein Bild von der Qualität und Integrität deiner Aussagen machen, hier und und anderen Threads dieses Forums, aus diesem Grunde lasse ich einmal deine letzten verzweifelten Versuche der Schuldzuweisungen unter dem Deckmantel hobbypsycholgischer Beweisführung unkommentiert, da es eh zu nichts führt als zu weiterer Eskalation.
 
Es war nicht zu erwarten, dass das Gesagte auf Gegenliebe stößt.

@ Nighthelper

Und der rote Faden ist jetzt wo?

Wenn Du das nicht erkennst, wie willst Du es dann schaffen, über Hunderte Beiträge laufende Diskussionen zu moderieren?

Der rote Faden ist dick und fett hier:

Ein Moderator hätte spätestens bei Meldungen von Posts versucht, deeskalierend einzugreifen. Was im Normalfalle bedeutet, dass die kleinste Gruppe der Streitenden gedämpft wird, bzw. der einzelne Kritiker einen Hinweis oder eine Verwarnung bekommt, die sich mit ein bisschen Suchen bei jedem User finden lässt.

Deine gezeigte Verwirrung nehme ich Dir übrigens nicht ab ;) Es ist ein Dilemma des Bauernopfers, das bei der Masse der User betrieben werden muss, schon klar.
 
Euere Probs möchte ich mal haben.
Hier ist ein Fotoforum, ihr solltet Euch mehr aufs Bildermachen konzentrieren als aufs diskutieren.
Dann hättet Ihr auch genug Gesprächsstoff zum diskutieren. Nämlich über die Bilder und Ausrüstung oder wies gemacht wurde aber nicht diese sinnlosen Modbelehrungsthreads.
Das ist so sinnfrei wie gegen den Strom schwimmen. Also allzeit gutes Licht und macht Euch keinen unnötigen Stress.
Ich geh lieber foten.
 
Ein Moderator hätte spätestens bei Meldungen von Posts versucht, deeskalierend einzugreifen. Was im Normalfalle bedeutet, dass die kleinste Gruppe der Streitenden gedämpft wird, bzw. der einzelne Kritiker einen Hinweis oder eine Verwarnung bekommt

Und was machen wir sonst? Wir schreiben Hinweise in den Text, schreiben Hinweise und Verwarnungen über das Verwarnungssystem, löschen absoluten OT, und wenn ein Thema erledigt ist (weil dann erfahrungsgemäß nur noch OT kommt) oder wenn Seitenweise nur noch OT-Diskussion einiger User kommt schließen wir Themen.

Weiters legen wir Themen zusammen oder klauben sie auseinander.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und manchmal widerstehen wir auch dem Drang, der Argumentation des Meldenden zu folgen, manchmal ist uns eine Meldung Anlass, uns inhaltlich an einer Diskussion zu beteiligen, manchmal wird nicht der gewünschte Kontrahent, sondern ein gänzlich anderer verwarnt - oder gar der Meldende höchstselbst...

Die Praxis dessen, was alltäglich geschieht, ist recht unterschiedlich. Nur würde ich die Tatsache, dass ein Moderator diesen oder jenen Weg der Konfliktlösung präferiert, nicht als "Willkür" bezeichnen und die (nachträgliche) Bereinigung von Threads unter dem Gesichtspunkt zum Thema gehörig/nicht zum Thema gehörig nicht mit zwingender Notwendigkeit als "Zensur".

Denn im Fokus der Moderation steht dabei die Verbesserung des Klimas im Forum, welche Diskussion und kultivierten Streit erst möglich macht, und nicht der einzelne User an sich.

Und bei der Selektion nach topic/off topic geht es auch nicht primär darum, einzelne Forenmitglieder besonders stark einzuschränken oder zu "zensieren" - es kann aber vorkommen, dass das ob der Häufigkeit des Postens von off topic subjektiv anders wahrgenommen wird.

Mein Prinzip des Einschreitens/Verwarnens bei OT ist das Folgende: nicht einzelne Posts sind das Problem, sondern der Hang, einem Thread wiederholt oder zwanghaft ein anderes Thema aufnötigen zu wollen.

Das Problem ist nicht, wenn jemand der Versuchung nachgibt, auf eine OT Frage eine OT-Antwort zu posten sondern oft eine Fragestellung, die dem Thread eine komplett andere Richtung aufnötigt. Hier ist für mich die Notwendigkeit zum Handeln in der deutlicheren Form gegeben.

Weil OT fast zwangsläufig neues OT hervorruft, gibt es nur die Möglichkeit, das Problem an der (inhaltlichen) Wurzel anzugehen. Wenn dabei einzelne Forenmitglieder überproportional betroffen sind, weil sie gern fabulieren, so ist das in der Praxis kaum persönlich so gewollt, aber auch kaum zu verhindern.

Vielleicht wäre es ein gangbarer Weg, mehr "Unterdiskussionen" thematisch auszulagern. Wenn das nicht in dem gebührenden Umfang passiert, so ist dabei vielleicht die Ursache, dass die Dinge manchmal zu schematisch nur unter einem Aspekt (Threadthema) betrachtet werden.

Erklärbar wird das durch die Masse an neuen Posts, mit denen man in der Praxis konfrontiert ist und die durch ein einfaches Raster besser bewältigt werden kann. :angel:

LG Steffen
 
Euere Probs möchte ich mal haben.
Hier ist ein Fotoforum, ihr solltet Euch mehr aufs Bildermachen konzentrieren als aufs diskutieren.
Dann hättet Ihr auch genug Gesprächsstoff zum diskutieren. Nämlich über die Bilder und Ausrüstung oder wies gemacht wurde . . .

Ich geh lieber foten.

Ja - das was Du ansprichst wollen wir machen: Bilder, Filmchen etc. und darüber wollen wir dann auch in den entsprechenden Threads disktieren, schreiben . . . - nur wenn man dann wg. jeder Kleinigkeit von der Moderation dran gehindert wird, Texte gekürzt, gelöscht oder jede Kleinigkeit verwarnt wird, dann ist das irgendwie schwer dies auch zu tun. Hatte eigentlich nicht vor erneut darauf rumzureiten, aber da Du unseren eigentlichen Wunsch, des "freien" Posts mit deinem Statement hier noch mal den Teppich ausbreitest komme ich auch noch mal drauf zurück. Wir möchten, dass man z. B. in einem Kamerathread frei schreiben, diskutieren kann, dieser als Sammelthread verstanden wird - analog zum 7D-Thread (inzwischen geschlossen aber sehr lange am Leben) und zum Pentax K-x Thread - und nicht ständig für Posts in diesem Sammelthrad verwarnt werden. In speziellen Threads, die nur ein einziges Objektiv beackern, ist das was anders, da sollte man sich dann auch stringend an das Thema halten. Nur darum gehts. In der Vergangenheit war es so, dass je nach dem wer gerade den Kamera-Sammel-Thread moderiert nach Lust und Laune gehandelt wurde. Im 7D-Thread sowie im Pentax K-x Thread ging so gut wie alles, wobei im neuen 550D-Thread quasi alles ein Regelverstoss war:rolleyes:

Ich denke, die meisten hier gehen bestimmt auch lieber raus und fotografieren oder filmen - ist irgendwie eh klar.

Wenn dieser Thread dazu führt, dass die Moderation im Sinne der genannten "dynamischen" Sammelthreads handelt, dann ist schon mal was erreicht. Habe aber immer noch meine Zweifel.

LG rusticus
 
Zuletzt bearbeitet:
Rusticus, habe früher auch sehr oft meine Meinung kundgetan.
Das habe ich seingelassen, nachdem ich mir sehr viele Verwarnungen und auch eine Auszeit bekommen habe.
Wenn mir was nicht gefällt sage ichs lieber per PN. Das geschieht aber so gut wie gar nicht. Lese meist nur mit und poste halt Bilder ansonsten nur dort die Meinung äußern wo gewünscht oder es nicht stört. Auf den Ton sollte man sehr achten denn nicht jeder hat ein dickes Fell oder dieselbe Schmerzgrenze.
Deshalb halte ich mich sehr zurück und verlege mein Interessen mehr dem fotografieren als diskutieren.
Hier ist es lediglich ein Plattform zum Bilder zeigen und darüber diskutieren, wenns erwünscht ist.
Man kann niemanden hier erziehen, die meisten sind eh Volljährig auch die Mods.
Auf seine Redefreiheit kann man nicht pochen, sonst kannst du Sie gleich vergessen, Nur sinnvoll nutzen.;)
 
...sprach der Gepeitschte und bekam Zuspruch.

Seit ich in meinem Profil mehr Steffen als Scorpio steht, überlege auch ich 2x, ob ich mich mit dem Nachwuchs-Skorpion anlege,
der fackelt nicht so lange und wann ich gehe, möchte ich dann doch selbst entscheiden.

Also Fresse halten - Fotos machen.

Deeskalation, ja ist das nicht auch das Wort was die Polizei verwendet, bevor sie in die Masse knüppelt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn dieser Thread dazu führt, dass die Moderation im Sinne der genannten "dynamischen" Sammelthreads handelt, dann ist schon mal was erreicht. Habe aber immer noch meine Zweifel.

LG rusticus

Das ist eine Anregung, über die man vielleicht wirklich einmal diskutieren sollte - vorurteilslos, denn das Beispiel K-x zeigt auch, dass das durchaus auch eine pragmatische Lösung sein kann. Vielleicht braucht es etwas Zeit und ein wenig Erfahrungsaustausch über die Herstellergrenzen hinweg.

Was nicht unbedingt heißt, dass positive Erfahrungen bei Pentax sich problemlos auf Herstellerbereiche mit deutlich höherem Postaufkommen übertragen lassen.

Ich weiß allerdings nicht, ob der 7 D-Thread da so ein glückliches Beispiel ist, denn der war so dynamisch, dass die personell geschrumpfte Moderation wohl irgendwann einfach nicht mehr hinterhergekommen ist. Mit der Folge, dass er so unübersichtlich wurde, dass manche Themen mehrfach immer wieder neu andiskutiert wurden, was davon zeugt, dass auch die Diskutierenden stellenweise den Überblick über das Ganze verloren hatten.

Ich glaube aber nicht, dass der Forenbetreiber ein Interesse daran hat, Bereiche entstehen zu lassen, die sich ob ihrer Eigen-Dynamik tendenziell der Kontrolle der Moderation entziehen.

Wobei Kontrolle nicht gleichzusetzen ist mit Aktionismus. Ich will nicht ausschließen, dass im Fall der 550 D ein personell erneuertes Team mit frischer Kraft und in der besten Absicht da nicht etwas über das Ziel hinausgeschossen sein kann. Und dass man auch daraus seitens der Moderation für die Zukunft dazulernen kann.

LG Steffen
 
Seit ich in meinem Profil mehr Steffen als Scorpio steht, überlege auch ich 2x, ob ich mich mit dem Nachwuchs-Skorpion anlege...

Meinen Glückwunsch, 'Ingo - eine solche Bilanz hat durchaus nicht jeder aufzuweisen... Das muss unbedingt auf die "Tafel der Besten".

...wobei ich mir nicht sicher darüber bin, über wen diese Bilanz mehr aussagt: über Dich oder über mich. ;)

LG Steffen
 
Meinen Glückwunsch, 'Ingo - eine solche Bilanz hat durchaus nicht jeder aufzuweisen... Das muss unbedingt auf die "Tafel der Besten".

...wobei ich mir nicht sicher darüber bin, über wen diese Bilanz mehr aussagt: über Dich oder über mich. ;)

LG Steffen

Na über mich Steffen.

Dir wollte ich nur die Gelegenheit geben, das auch noch einmal öffentlich klarzustellen... :rolleyes:
 
Hier ist es lediglich ein Plattform zum Bilder zeigen und darüber diskutieren, wenns erwünscht ist.

Erhebt sich die Frage, mit wem Du die Bilder hier "diskutieren" möchtest :rolleyes:

Mit den gleichen Leuten, die kein dickes Fell haben, und verschnupft ihre Bilder löschen, wenn die Diskussion sich von "meine Güte, welch ein Meisterwerk!!!" entfernt?

Mit Leuten, die so und so davon überzeugt sind, dass nur und ausschließlich ihre Kamera/Marke/Objektiv überhaupt in der Lage ist, ein Meisterwerk aufzunehmen?

Oder mit den nach der "Deeskalation" übrig gebliebenen konformierten Jasagern?

Wenn mir was nicht gefällt sage ichs lieber per PN. Das geschieht aber so gut wie gar nicht. Lese meist nur mit und poste halt Bilder ansonsten nur dort die Meinung äußern wo gewünscht oder es nicht stört.

Zitat von´Ingo
Also Fresse halten - Fotos machen.

Meine Güte, was für ein bitterer (wenn auch nachvollziehbarer) Offenbarungseid :(
 
@all

Ich lese je bereits eine Weile mit. Auch hatte ich mehrfach gemeint, dass hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird. Ich meinte bereits zu Anfang der Diskussion, dass bei der Vielzahl der user, der Kulturen, der Einkommen, des Alters usw. einige Themen im Dissenz enden. Das ist systemimmanent. Und die Menschen gehen mit Widerspruch unterschiedlich um. Der 18-jährige Single wird damit anders leben, als der 60-jährige Vater und Großvater.

Um solche Meinungsverschiedenheiten nicht in Beleidigungen und dem Versuch des unbedingten "Recht-haben-wollens" um jeden Preis enden zu lassen, brauchen solche Communities ein paar Benimm-Regeln und Leute, die deren Einhaltung auch durchsetzen. Diese freiwilligen Helfer sind ihrerseits meist Leute, die sich zuvor als Forenteilnehmer einen Namen gemacht haben. Sie sind dem Betreiber aufgefallen, wurden um Mitarbeit gebeten, haben angenommen.

Steffen Rentsch als ehemaliger Power-user ist heute Mod. Er hat sich nicht beworben (soweit mir bekannt;)). Er macht es in der Freizeit. Soweit ich weiß arbeitet er. Hat ne Frau, Kinder auch. Commendatore dito. usw. usw.

Also keine Gestalten aus dem Dunkel, die mit keinem Menschen reden können und hier per Eigenbewerbung an die Schalter der Macht geraten sind.

Es sind ganz "normale" Menschen.

Nun bin ich bei der anderen Aussage, die ich bereits zu Anfang in diesem Thread machte: ich kann mit einem moderativen Stop seitens Steffen, Krohmi, Sabine oder Commendatore umgehen. Ich halte dann, wie im "normalen" Leben mal die Luft an. Auch ich diskutiere in der Familie, auf Arbeit und im Sport mit anderen Menschen und laufe auch mal heiß. Aber auch dort (im real life) gibt es einen Kollegen, eine Frau oder einen Sportskollegen, der einem mal moderierend (hier oft ohne offizielles Moderatoren-Mandat) darauf hinweist, dass man überzieht. Dass man mal den Mund halten solle.

Dann sagte ich sinngemäß, dass ich diese Regeln des Feedbacks und der Moderation für sinnvoll halte. Daraufhin gab es Aussagen, dass man nicht immer alles schlucken solle. Die Gefahr der "Yes Sir"-Duckmäuser wurde benannt.

Man ist doch kein Duckmäuser, wenn man auf Steffens "Stop" mal die Finger von der Tastatur nimmt und später per PN oder im Support mal sachlich nachfragt, was denn in ihn gefahren sei.

Man darf dieses "Moderiert-Werden" meines Erachtens nicht mit Kuschen oder "Fresse halten" übersetzen. Der Drang, sich jeglicher Regel oder Moderation zu entziehen, hat für mich etwas chaotisches. In meinem Leben hat es sich als ungünstig erwiesen, wenn ich meinen Kindern erlauben würde, mich Idiot zu nennen. Ich schreie sie dafür auch nicht mit "Hirni" an. Wir legen uns die Regel auf, respektvoll miteinander umzugehen. Auch wenn mein Sohn nicht mit jeder Erziehungsmaßnahme einverstanden ist.

Es ist auch in Foren unangenehm, wenn man als Andersdenkender von einer anderen Gruppe ungeniert als "Idiot", Troll, Dummschwätzer etc. gemobbt wird. Ich begrüße ausdrücklich, dass ehemalige user nunmehr als Moderatoren die "Benimm-Regeln" hier durchsetzen. Auch überbordender OT bis hin zum Spam hindert oft in Diskussionen. Das Augenmaß, OT von Sachthemen zu trennen ist eine individuelle Fähigkeit, die unter Mods und usern einfach unterschiedlich verteilt ist. Würden wir die Mods gegen andere Mods tauschen, würden wir an dem Umstand nichts ändern. Einzig die Mod-lose, anarchistische Lebensform eines Forums würde diesen Umstand beseitigen um den Preis von Beleidigung und den Preis von OT.

Ich bin deswegen gern hier, weil ich hier nicht ständig von irgendwem unsachlich angemotzt werden kann, ohne dass es eine Konsequenz für den Motzer hätte. Motze ich selbst, muss auch ich mit Konsequenzen leben. Kann ich auch.

@digitalsensor

Warum schreibe ich das so ausführlich?

Weil die Leute, die sich hier wohl fühlen, von Dir desöfteren zu einer Gruppe subsumiert werden. Diese Gruppe erhält von Dir Etikettierungen, die mir nicht schmecken. Aber als jemand, der sich nicht der Kritik gegen die Mods anschließen will, gerate ich automatisch in die Gruppe der 99,8%, denen Du ganz unfeine (so liest es sich zumindest für mich) Attribute verpasst. Während die aufrechten Kritiker eher so Richtung "Salz in der Suppe" tendieren.;)

Weißt Du, das stinkt mir ein wenig an! Ich mag nicht gern etikettiert werden und als tumb bezeichnet werden. Ich werde dann Kritik äußern, wenn ich das für angebracht halte. Und wenn ich das Forum und dessen Regeln mag, werde ich mich nicht genau deswegen entschuldigen.

Ich bitte Dich daher darum, Deine Gruppeneinteilung zu überdenken. Ich halte mich ein kleines bisschen auch für Salz in der Suppe. Und ich bin Poweruser. Und ich liefere auch Input und sauge nicht nur ab. Und ich verhalte mich ohne große Kraftanstrengung regelkonform. Es kostet mich keine Überwindung. ...;)


Wäre das möglich?:)

Zum Thema Deeskalation: Du fragst Rufus, mit wem er seine Bilder diskutieren will? Mit mir z.B.;)

Rufus hat mir neulich voll vors Knie getreten. In einem Thread über Sportobjektive schrieb ich, dass ich das 70-200/2,8 seit Jahren mit Freude in Sporthallen nutze (am Crop). Rufus schrieb nach mir, dass man Sportfotografie in Hallen mit einem 70-200/2,8 am Crop knicken könne. Das ginge nicht. Ah, ja!;)

Man darf raten, welche Optiken ich nutze und welche Optiken Rufus nutzt.

Ich habe seine Meinung kommentarlos so stehen gelassen. Ich hatte meine Meinung bereits ausführlich geschildert, er seine. Na und? Man kann auch ein und dieselbe Sache unterschiedlich sehen und muss nicht unbedingt Recht haben. Toleranz umschreibt es eher. Mag er seine Meinung haben, ich habe meine. Ich muss ihn nicht umbiegen, er mich nicht.

Ich habe also darüber geschmunzelt und werde mich weiterhin mit ihm über seine Bilder unterhalten!

Aus Sicht manch anderer wäre es dann vielleicht "richtiger" seine Meinung vehementer zu vertreten (zu kämpfen), bis der andere seine Meinung ändert oder seinen Irrtum gesteht. Aber genau das führt zu sehr vielen Streits in den Foren!

Man kann kaum gewinnen, wenn man "blond" mag und der andere "brünett"! Wer soll denn da "richtiger" liegen?

Fazit: Es sind weder die ruhigen user, noch die Aufbegehrenden, noch die Mods, die unser Forum ausmachen. Es sind alle user/mods und alle Schattierungen, Charaktere, die dieses Forum am Leben halten. Die Unzufriedenen (lösen Veränderung aus), wie die Zufriedenen (halten Dinge stabil). Ying und Yang.

Komisch. Ist aber so.

Entspannte Grüße in die Runde!;)
 
@noroflex:
Sehr schön! Das unterschreibe ich so.

:top:

Gruß
Stefan, der ebenfalls nicht schubladisiert sein möchte
 
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