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Debatte zum Neustart

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich lese hier z.B. mit. Wenn ich Langeweile habe.

Dürfte in etwa so sein wie diese Reality-Soaps im Fernsehen. Überflüssig, sinnfrei, halt zum Zeit totschlagen.
Ähnlich wie beim TV-Programm würde ich allerdings nie auf die Idee kommen, dass man dem Ganzen durch eigene Teilnahme einen irgendwie gearteten Sinn verleihen könne.

Gegen 1 Uhr nachts verstosse ich gelegentlich gegen meine Vorsätze.


Ist wie auf der Kuhweide, alles Wiederkäuer hier........:ugly:
 
Dann würd ich eben gerne noch meine Mutti grüssen!
 
Ich hab noch was

Früher war ich in mehreren Foren aktiv und hab mich dort sehr aktiv beteiligt. Auch dort gab es den einen oder anderen Crash, bei dem Unmengen an Information verloren gingen.
Zuerst hat man sich geärgert, als es wieder passierte, hat man begonnen sein eigenes Backup für seine Beiträge anzulegen. Vorallem bei Samelthreads sehr sinnvoll. Das jetzt aber nur die Anhänge betroffen sind ist einerseits Glück aber andererseits auch doch irgendwie voll beschissen, da es sehr mühsam ist das zu rekonstruieren.
Ich selbst kann da glaube ich nicht wirklich mitreden, da ich selbst vl eine Handvoll raufgelaufen haben. Aber für andere ist das glaube ich der Grund es in Zukunft sein zu lassen.
Ich werde für meine Beiträge in Zukunft wieder ein eigenes Backup anlegen und die Bilder über externe Anbieter einbinden, damit kann ich dann relativ einfach das wichtigste innerhalb kürzester Zeit wieder reinkopieren
Wobei, wer weis, ob nicht dann der externe Anbieter mal schwächelt :rolleyes:
 
Ein Neustart besteht ja nicht nur aus großen Worten - oft sind es eher die kleineren aber schwerer fallenden Entscheidungen, die jeder für sich selbst treffen muss:

Ist dieses Bild wirklich reif für die Galerie (oder handele ich mir damit eventuell nur herbe Kritik ein)?

Ist dieses Bild wirklich ein Beispielbild für die typischen Abbildungseingenschaften eines Objektivs oder für die speziellen Fähigkeiten eines Bodies? Was konkret wird damit belegt (und hoffentlich nicht nur der Fakt, dass ein Druck auf den Auslöser wirklich ein Bild hervorgebracht hat)?

Ihr alle kennt genug Fälle, wo Bilder nach entsprechender Kritik entweder systematisch oder kleinlaut wieder rausgenommen werden.

Es bräuchte weder diese schmerzhafte Negativkritik noch diese Formen von nachträglicher Selbstzensur - wenn wir alle beim Einstellen von Bildern etwas selbstkritischer rangehen würden.

Wenn wir also im Kleinen anfangen - bei uns selbst - würden wir uns manche Generaldebatte über das Forum im Allgemeinen ersparen. Denn das Forum ist doch nur das, was wir im Alltag daraus machen.

LG Steffen
 
Es bräuchte weder diese schmerzhafte Negativkritik noch diese Formen von nachträglicher Selbstzensur - wenn wir alle beim Einstellen von Bildern etwas selbstkritischer rangehen würden.

Aber nicht jeder von uns ist der grosse Fotokuenstler der zuhause selbstreflektierend seine Fehler erkennt und eigenhaendig ausmerzen kann. Ich brauche die Kritik von erfahrenen Leuten, gerade wenn ich mich an ein neues Thema ranwage. Das mag nicht immer schoen sein und frustriert vielleicht am Anfang auch etwas, damit sollte man als erwachsener Mensch allerdings umgehen koennen. Wenn dann manche ihre Bilder wieder rausnehmen finde ich das nur destruktiv, weil dann kann niemand mehr lernen.

Allerdings sollte man Kritik auch einordnen koennen, teilweise werden Dinge dort aufgebracht die ganz klar vom Fotografen so gewollt waren und die Bildwirkung deutlich beeinflussen. Beherzige ich diese Tipps habe ich ein ganz anderes Bild, bringt mich also nicht weiter. Sowas blendet man dann aus. Ein Forum dieser Groesse hat nunmal ein gewisses Grundrauschen und da muss man drueberstehen. Die Faehigkeit des selektiven Lesens ist hier sehr hilfreich und nervenschonend. :)

Zum Thema Neustart: das ist doch in dem Moment durchgewesen als die Boardleitung entschieden hat nach dem Crash wieder hochzufahren und mit dem Datenverlust zu leben. Jetzt einen Neustart, wie teilweise noch gefordert, wuerde doch erst recht in Frust ausarten. Wenn man sieht wie manche Threads wieder befuellt werden dann kann das Forum garnicht so tot sein wie es immer wieder gerne prophezeit wird.

Ich persoenlich bin auch froh das es keinen Neustart gegeben hat, mir gefaellt es hier so wie es ist. Natuerlich gibt es den ein oder anderen kleinen Kritikpunkt, aber nichts was mich davon abhalten wuerde hier zu lesen, zu schreiben und ab und an auch was hochzuladen. Was hier naemlich wirklich angenehm ist: es finden sich alle Arten von Fotograf, man kann also sehr schnell und bequem mal den eigenen Horizont erweitern. Wenn ich da an manch anderes Forum denke, teilweise mit Aufnahmeverfahren, dann bin ich froh in einer offenen und nicht so elitaeren Gemeinschaft unterwegs zu sein.
 
Es bräuchte weder diese schmerzhafte Negativkritik noch diese Formen von nachträglicher Selbstzensur - wenn wir alle beim Einstellen von Bildern etwas selbstkritischer rangehen würden.
... und beim Einstellen von Wortbeiträgen etwas selbstkritischer rangehen würde.

Letztlich lebt jede Gemeinschaft vom Sozialverhalten Ihrer Mitglieder.
Je weniger die "Obrigkeit" eingreifen muss (weil Grenzen überschritten werden), desto intakter ist die Gemeinschaft und der Umgang miteinander. ;)

Umgekehrt gilt:
Je korrekter und nachvollziehbarer die "Obrigkeit" agiert, desto intakter ist die Gemeinschaft und der Umgang miteinander. ;)

Klar sollte auch sein:
Es gab und wird immer Menschen geben, die die Regeln vorsätzlich brechen.
Es gab und wird immer Menschen geben, die die Macht vorsätzlich mißbrauchen.
 
da hilft das oben erwähnte "selektive lesen" gut.

"stell dir vor es will einer streit und es gibt keinen der mitstreiten will"

so ein pech aber auch ... :D
 
Die Bilder von Anfängern mit der Bitte um konstruktive Kritik (weil man sich möglichst schnell verbessern möchte) meinte ich ja auch weniger. ;)

Die haben meist auch nicht die Chuzpe, die Bilder wieder rauszunehmen, wenn die erhoffte Bauchpinselei ausbleibt... (plonk, plonk, plonk...)

Diese Diskussion ist ja aus Anlass des Bildverlustes aufgekommen. Und manche hier haben geschrieben, dass dieser Schnitt für sie auch eine Chance zur Neubewertung ihrer Bilder mit etwas zeitlichem Abstand ist.

Und dass sie eben beim Neueinstellen etwas selektieren werden - wo es sich ganz besonders lohnt - und wo man sich die Arbeit - aus eigener heutiger Sicht - vielleicht sparen kann.

Man schaut ja heute vielleicht mit anderen Augen und veränderten Maßstäben auf Bilder der Kategorie "und auch heute war ich wieder unterwegs...".

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
... Die haben meist auch nicht die Chuzpe, die Bilder wieder rauszunehmen, wenn die erhoffte Bauchpinselei ausbleibt ...

oder sie stehen zu den bildern, die sie eingestellt haben.

wenn ich mist geschrieben habe und das kritisiert wird, bleibt mein mist auch stehen und ich bestätige später im thread die richtigkeit der kritik. andernfalls zerstöre ich doch den zusammenhang, oder?

wenn sich hinterher ein moderator/lektor die arbeit machen will spreu vom weizen zu trennen ist das sein bier. dann sollte aber auch der lesefluß erhalten bleiben.

schon wieder ot. ich geh jetzt erst mal mit der kamera auf die walz. :D
 
...
Ist dieses Bild wirklich reif für die Galerie (oder handele ich mir damit eventuell nur herbe Kritik ein)?

Ist dieses Bild wirklich ein Beispielbild für die typischen Abbildungseingenschaften eines Objektivs oder für die speziellen Fähigkeiten eines Bodies? Was konkret wird damit belegt (und hoffentlich nicht nur der Fakt, dass ein Druck auf den Auslöser wirklich ein Bild hervorgebracht hat)?
...

Es sollte dabei auch bedacht werden, daß es sich erstmal um 2 grundsätzlich verschiedene Bereiche handelt, denn aufwändig bearbeitete "Beispielbilder" gehören in die Galerie, und nur die zugehörigen Ausgangsbilder, wie sie aus dem normalen Fotoprozeß kommen, sollten als Beispielbilder gelten...

Es ist für "Suchende" einfach irreführend, wenn man ihnen vorgaukelt, daß aus einer Kamera-Objektiv-Kombination Bilder herauskommen, die real nur durch stunden-, oder gar tagelange Nachbearbeitung möglich sind...:mad:
 
Es sollte dabei auch bedacht werden, daß es sich erstmal um 2 grundsätzlich verschiedene Bereiche handelt, denn aufwändig bearbeitete "Beispielbilder" gehören in die Galerie, und nur die zugehörigen Ausgangsbilder, wie sie aus dem normalen Fotoprozeß kommen, sollten als Beispielbilder gelten...

Definiere bitte den Begriff "normaler Fotoprozess". Man kann RAW so oder so entwickeln...

Ich bin ebenfalls der Auffassung, dass bearbeitete Bilder nur in Begleitung eines Ausgangsbildes in den BBT Sinn machen - und das schon ziemlich lange.

Allerdings gibt es auch Leute, bei denen das "Ausgangsbild" schon die Hälfte der Bearbeitung oder mehr enthält. Wie willst Du die Art der RAW-Entwicklung vorschreiben, ohne dass sich jemand eingeengt fühlt? Die Vorgabe "alle Regler auf Null" ist auch kein Standard - weil unterschiedliche RAW-Entwickler das unterschiedlich handhaben.

LG Steffen
 
Unterschiedliche RAW-Entwickler gehören nicht zu einer Kamera mit dazu. Es ist ja schön, dass Adobe Lightroom viel aus den Vorlagen hervorzaubert, es wäre mir aber neu, dass es Lightroom kostenlos mit den Kameras dazu gibt. Wir reden zum Beispiel gerne über die Farbcharakteristik der Fuji S3 und S5 und dann wird bei manchen das RAW durch Lightroom gezogen und von den einmaligen Farben ist nur noch Adobe Einheitsbrei übrig. Was dann noch ein Bespielbilderstrang zu einer Kamera bringen soll, erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht.

Meiner Meinung sagen nur die jpg aus der Kamera etwas aus oder noch, wie der originale und mitgelieferte RAW-Konverter die Vorlage interpretiert. Wenn ein Fremdkonverter eigene Interpretationen vornimmt, sollte dieses unbedingt genannt werden. Ein Besipiel, wo dieses nicht genannt wurde, und wo anschließend ein Betrachter von falschen Gegebenheiten ausging: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10952354&postcount=38
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung sagen nur die jpg aus der Kamera etwas aus oder noch, wie der originale und mitgelieferte RAW-Konverter die Vorlage interpretiert.
Das trifft es ziemlich genau.

Jede raw-Entwicklung findet außerhalb der Kamera statt - ooC kommt nur ein jpg oder ein tiff. Und bereits das kann in vielfältiger Art durch die möglichen Voreinstellungen entwickelt (=verändert) worden sein.

Selbstverständlich wird es damit schwierig sinnvolle Grenzen zu ziehen - auch in Hinblick auf das Interesse des Betrachters.
Der möchte letztlich wissen, was man im Normalfall (~ mit mehr oder wenig "normaler" Bearbeitung) aus der Kamera herausholen kann.
 
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