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Das Märchen vom Suppenzoom...

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Vielleicht schau ich mir irgendwann mal das 18-200 VR an.....
Das ist, wie fast alle Tests übereinstimmend berichten, abgesehen leider vom AF, in den meisten Testbereichen (vor allem bei der Bildqualität) ein bißchen schlechter als das Tamron 18-270.

Interessant wird sein, wie das neue Vollformat-Suppenzoom von Nikon dagegenhält. Das Tamron 28-300 soll nicht allzu berühmt sein.
 
Schöner Test der dir sicher viel Mühe gekostet hat. Nur hat er einen Schönheitsfehler, es wurde kein Stativ verwendet, dies schliese ich aus dem verwackelten Bild des 70-200ers. Das 18-200VR hat durch den VR einen Vorteil, wor allem bei den langen Brennweiten. Das Ergebnis bei f8 war nicht weiter verwunderlich, die meisten Linsen haben hier ihren Sweet Spot. Bei der jeweiligen Offenblende konnte man, aber immer einen leichten Vorteil für die teurere Linse erkennen. Die "Suppenzooms" bieten definitiv ihre Vorteile (abgeblendet sehr gute Schärfe, großer Brennweitenbereich, leicht und flexibel), aber sie haben auch Nachteile (lichtschwach, langsamer AF, Verzeichnung). Ob man ein solches Megazoom verwendet hängt von der Abwägung der Vor- und Nachteile ab. Ich würde keines verwenden, denn ich steh auf Lichtstärke.
 
Schöner Test der dir sicher viel Mühe gekostet hat. Nur hat er einen Schönheitsfehler, es wurde kein Stativ verwendet, dies schliese ich aus dem verwackelten Bild des 70-200ers. Das 18-200VR hat durch den VR einen Vorteil, wor allem bei den langen Brennweiten.

...und aus genau dem Grund habe ich *kein* Stativ verwendet! :D

Es sollte ja ein einigermassen praxisnaher Test sein, und da ziehe ich meist auch nicht mit Stativ rum. Die FX-Linsen haben genügend konstruktive Vorteile, da müssen sie auch mit ihren Nachteilen klar kommen... :evil:

Unter technischen Gesichtspunkten ist das ganze ja ohnehin eigentlich etwas unfair: Ein DX-Objektiv wird auf seine Abbildungsqualität in den Randbereichen des DX-Formats geprüft, die bei den FX-Linsen fast noch als Mitte durchgehen. Was bei der DX-Linse Offenblende ist, ist bei den FX-Linsen schon bequem abgeblendet (insbesondere bei dem 24-70/2,8 das gerade bei f4 sogar am besten sein soll).

Aus Sicht potentiell Wechselwilliger wäre ein Vergleich mit mehreren sehr guten DX-Zooms interessanter gewesen, nur besitzte ich solche nicht.
 
Es sollte ja ein einigermassen praxisnaher Test sein, und da ziehe ich meist auch nicht mit Stativ rum. Die FX-Linsen haben genügend konstruktive Vorteile, da müssen sie auch mit ihren Nachteilen klar kommen... :evil:

Naja, praxisnah ist eine Zeit bei der man verwackelt auch nicht. Sowiso finde ich solche Tests nicht unbedingt praxisrelevant. Es gibt einfach zu viele Situationen und Motive. In einigen Bereichen wird das Superzoom kein Land gegen die teuren Linsen sehen, in anderen Situationen ist es umgekehrt. Ich hatte auf meiner ersten SLR ein Superzoom und ich habe einige gute Bilder damit zustande gebracht. Eines, das ich auch selbst entwickelt habe, hängt im Wohnzimmer in der Größe A4 und da wäre noch mehr drin gewesen, ohne dass man Abbildungsfehler sieht. Heute möchte ich aber nicht mehr zurück, meine schweren Klötze sind mir da lieber. Vor allem das 70-200 ist genial. Dies hat bei mir dazu geführt, dass ich das 18-135, wenn überhaupt, nur mehr bis 70mm nutze. Das selbe würde mit einem 18-2XX sein.
 
Je "praxisnaher" im Sinne des TS ein Test ist, umso mehr schwanken die Ergebnisse und umso weniger ist er geeignet für einen Vergleich. Man schränkt sich eben ein auf relativ wenige Motive und Situationen, dazu kommen Ungenauigkeiten. Dabei ist dann mal das eine, mal das andere Objektiv besser. Zufall.

Um jedoch herauszufinden, welches Objektiv wohl auf lange Sicht und im Durchschnitt über tausende von Fotos besser sein wird, dazu sind möglichst präzise Tests notwendig. Solche gibt es zuhauf in Zeitschriften und im Internet.

Deshalb kann ich den Sinn von solchen hausgemachten Vergleichstest nicht ganz nachvollziehen.
 
Deshalb kann ich den Sinn von solchen hausgemachten Vergleichstest nicht ganz nachvollziehen.

...wie wärs mit: Neugier? Spass? Eigenleistung? Soll bei 'nem Hobby manchmal vorkommen. Aber wir sind ja alle ganz abgeklärte Profis, für deren Meinungsbildung die Lektrüre gängiger Profimagazine vollkommen ausreicht... :rolleyes:

Sry, konnte es mir nicht verkneifen. Back to the topic... :evil:
 
Ob mit oder ohne Stativ - ich fand den Test in sofern aussagekräftig, als das er gezeigt hat, dass bei Sonne mit dem 18-200 gute Fotos möglich sind.

Im Detail sind die teuren Objektive besser, aber auf den ersten Blick können vergleichbare Resultate herauskommen.

Das ist mehr, als ich vom 18-200 VR erwartet hätte...

Daher hatte der Test für mich einen Sinn.
 
Und damit war die ganze Arbeit leider für die Katz :(
Der Test sagt doch gar nichts aus, da eben ohne Stativ und ohne SVA etc.
Also nicht reproduzierbar.

Chris

Kann ma so natürlich auch sehen, mir sind Tests o. sagen wir mal Vergleiche unter normalen Einsatzbedingungen wichtiger als sture Laborpixelzählereien die man dann im Normabetrieb sowieso nicht erreicht
 
Kann ma so natürlich auch sehen, mir sind Tests o. sagen wir mal Vergleiche unter normalen Einsatzbedingungen wichtiger als sture Laborpixelzählereien die man dann im Normabetrieb sowieso nicht erreicht

Ja, grundsätzllich d'accord, aber wenn ein User hier einen dicken Vergleich mit namhaften Linsen auffährt und dann dabei Ergebnisse rauskommen, die durch mangelhafte Testbedingungen (z.B. Verwackeln mangels Stativ oder SVA) entstanden sind... uuhhh, das ist ja schon eine Beeinflussung von weniger erfahrenen Usern. Ich würde mich das nicht trauen.

Chris
 
...wie wärs mit: Neugier? Spass? Eigenleistung? Soll bei 'nem Hobby manchmal vorkommen. Aber wir sind ja alle ganz abgeklärte Profis, für deren Meinungsbildung die Lektrüre gängiger Profimagazine vollkommen ausreicht... :rolleyes:

Sry, konnte es mir nicht verkneifen. Back to the topic... :evil:

du darfst gern deine objektive vergleichen, aber aus einem ungenauen eigentest zu schließen, du hättest ein geheimnis gelüftet, das ist doch etwas vermessen :p
 
Kann ma so natürlich auch sehen, mir sind Tests o. sagen wir mal Vergleiche unter normalen Einsatzbedingungen wichtiger als sture Laborpixelzählereien die man dann im Normabetrieb sowieso nicht erreicht

das problem ist aber:

um aus vergleichen unter normalbedingungen rückschlüsse ziehen zu können, welches objektiv besser ist, dazu müßte man wohl 500 solche "normal"-bilder je objektiv auswerten.

wenn jedoch im labor pixel gezählt werden, verzeichnung gemessen usw. dann kann aus diesen daten darauf schließen, welches objektiv im durchschnitt die besseren bilder liefern wird, die man über die jahre damit schießt.
 
Um jedoch herauszufinden, welches Objektiv wohl auf lange Sicht und im Durchschnitt über tausende von Fotos besser sein wird, dazu sind möglichst präzise Tests notwendig. Solche gibt es zuhauf in Zeitschriften und im Internet.

Deshalb kann ich den Sinn von solchen hausgemachten Vergleichstest nicht ganz nachvollziehen.
Methodisch saubere Tests (Photozone, Colorfoto) liefern sicherlich reproduzierbare Ergebnisse. Nun liegt es aber in der Natur eines Labortests, der im Grunde auf einer Softwareauswertung (Beispiel: Imatest) eines Digitalbilds eines Testrasters basiert, dass er etwas praxisfern ist.

Idealerweise bekommt man durch einen solchen Test einen ganz guten Hinweis über den Schärfeneindruck, den ein Objektiv macht. Völlig außen vor bleiben aber in der Regel Aspekte wie Reflex- und Streulichtverhalten oder Bokeh, die aus meiner Sicht genau so wichtig sind.

Wenn ich mir ein Bild über ein Objektiv machen will, dann lese ich deshalb Tests, aber auch Erfahrungsberichte, und schaue mir Bilder an.

Dieser Test hier hilft bei einem solchen Ansatz allerdings überhaupt nicht weiter. Da kein Stativ verwendet wurde liefert er keine Erkenntnisse über die Schärfe, und die Auswahl der Testmotive erlaubt keinen Rückschluss auf andere Aspekte der Abbildungsleistung.

Dafür, dass das 18-200 unter optimalen Bedingungen ganz gute Bilder machen kann, gab es eigentlich auch vorher schon genug Belege.

Grüße
Andreas
 
dazu gibt es aber auch professionelle tests z.b. bei dpreview
Gerade beim Reflexverhalten und beim Bokeh scheint dpreview aber auch nix anderes zu tun als Beispielbilder von typischen Problemsituationen kritisch anzusehen. Oder gibt es irgendwo eine Beschreibung des Verfahrens, in der etwas anderes beschrieben wird? Ich habe da nichts gesehen.

Etwas anderes ist da aber sicherlich auch nicht sinnvoll. Um das Bokeh wirklich methodisch zu untersuchen müßte man sehr viele Kombinationen von Entfernung zum Motiv/Entfernung zum Hintergrund/Blende/Struktur des Hintergrunds testen.

Grüße
Andreas
 
(...)
Wenn ich mir ein Bild über ein Objektiv machen will, dann lese ich deshalb Tests, aber auch Erfahrungsberichte, und schaue mir Bilder an.

Wie Du ganz richtig schreibst, lohnt es sich, eine Vielzahl von Quellen zu berücksichtigen. Diese ist nur eine davon.

Dieser Test hier hilft bei einem solchen Ansatz allerdings überhaupt nicht weiter. Da kein Stativ verwendet wurde liefert er keine Erkenntnisse über die Schärfe,

Ich vermute, Leute, die meist ohne Stativ rumlaufen und überlegen, welches Objektiv sie als möglichst universelle Alltagslinse unter unkritschen Bedingungen einsetzen sollten, denken da anders drüber. Wenn das 70-200/2,8 keinen VR hat dann ist das halt so und man sollte damit rechnen, dass sich bei 1/320s und 200mm die gezeigten Ergebnisse einstellen. Wenn man sicherstellen kann dass man stets an kürzere Belichtungszeiten denkt hat man ein Problem weniger, ansonsten ist das 18-200er halt in dieser Situation toleranter. Das Leben ist kein Ponyhof... :evil:

und die Auswahl der Testmotive erlaubt keinen Rückschluss auf andere Aspekte der Abbildungsleistung.

Jo. Was nicht fotografiert wurde, kann auch nicht verglichen werden. Ich halte Merkmale wie Abbildungsschärfe und Kontrast bei unterschiedlichen Blenden schon mal für ziemlich wichtig. Bokeh würde mich auch interessieren - Andere dürfen sich hier gerne auch mit Vergleichsaufnahmen beteiliegen... :D

Dafür, dass das 18-200 unter optimalen Bedingungen ganz gute Bilder machen kann, gab es eigentlich auch vorher schon genug Belege.

Ich liebe solche Argumente - wenn es danach ginge, bräuchten wir in diesem Forum nichts mehr schreiben, ist alles schon tausendmal durchgekaut worden, kann ja jeder nachlesen.

Ich habe hier noch nicht allzu viele Bilder von direkten Gegenüberstellungen unterschiedlicher Objektive gesehen. Gerade wenn man vor der Entscheidung steht, wie viel man - sichtbar - bekommt, wenn man nicht unerhebliche Beträge in eine vermeintlich bessere Linse investiert, könnten Vergleiche der hier gezeigten Art doch helfen. Oder zumindest die vielen Präsentationen in der Beispielbild-Rubrik von unterschiedlich interessanten Motiven, die mit unterschiedlichem Geschick aufgenommen wurden ganz gut ergänzen...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finde den test merkwürdig, die 2.8er linsen haben doch einen anderen zweck als Bilder bei f8. Bei F8 sehen sogar die billigsten linsen super aus...
Was soll uns dieser test nun sagen?

Weiter müsste man auch mal schauen wie sich das supperzoom z.b bei gegenlicht schlägt.
 
...das könnte an einem Verwackler liegen. Leider hat mir irgend was (ich vermute das erst seit kurzem eingesetzte ViewNX2) die Exifs zerschrotet, aber die 200mm/f8 wurden bei 1/320s geschossen, da könnte was verwackelt sein.

Nicht "könnte", da ist was verwackelt. Schau dir einfach bei dem Crop die Schrift auf der Tonne an. (Beitrag 9) ;)
 
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