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Das Märchen vom Suppenzoom...

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Tja, was soll der Test sagen?

Passable Fotos machen viele Objektive. Auf einem normalen Ausdruck gibt es vielleicht keine Unterschiede. Aber im Detail sind sie dann sichtbar.

Wenn man ehrlich ist bezahlt man für wenig mehr Qualität enorm viel Geld.

Aber anders erreicht man diese Qualität eben auch nicht.

Die "Lehre" ist vielleicht, das eigene, optimale Preis/leistungs Verhältnis (oder auch "Flexibilitätsverhältnis" zu finden.
 
danke fuer den test

nutze das 18-200 vr auch viel und lass die anderen truemmer im schrank

mit dem 18-200, nem preiswerten 35/1.8, 60 macro und einem der sww hat man alles was man fuer die meisten situationen braucht.
 
Ich hatte das Nikon 18-200 VR längere Zeit und war sehr zufrieden damit. Verkauft habe ich es nur, weil ich jetzt als kompaktes immer-dabei-Gerät mFT habe.

Aus meiner Sicht greift es einfach zu kurz nur die Schärfe zu vergleichen. Das Nikon hat ab ca. 135 mm ein so gruseliges Bokeh, dass es sich damit für viele Bilder disqualifiziert, Schärfe hin oder her. Wenn man beispielsweise mit dem Sigma 70-200 irgendein Tier fotografiert, dann steht es scharf vor einem in angenehme Unschärfe aufgelösten Hintergrund. Beim Nikon wird der Hintergrund unruhig wiedergegeben, der scharfe Vordergrund hebt sich kaum davon ab. Das ist hier keine Frage der Lichtstärke, das Nikon hat am langen Ende einfach eine Wiedergabe des Hintergrunds die schon an ein Spiegeltele erinnert.

Grüße
Andreas
 
DANKE für den schönen Test!
Sauber auch der Teil, der sich in Dissertationen "Material und Methoden" nennt.

Hier noch mal ein Überblick eines "umstrittenen" Autors:
http://kenrockwell.com/nikon/18200.htm

Für mich persönlich kam es nie in Frage, weil mir die 16 (=24) mm WW unverzichtbar beim Immerdrauf sind.
Mit dem 16-85 + 55-200 (künftig 55-300) ist man m.M. universeller gerüstet, und kommt (auch) noch mit kleiner Tasche / kleinem Gewicht aus.
 
Sehr gut gemachter Test! Obwohl ich beim Sigma auch die Verwackelung sehe, vllt wird es irgendwann noch mals welche geben, die dann Klarheit schafen.

Was soll man sagen. Bilder sagen mehr als tausend Worte.

Und ich wette, die Bilder haben 95% der Betrachtern mehr geholfen, als ein extrem langer und mit Informationen voll gepackter Text ;)

Das Superzoom, macht auch dafür Superbilder :D
 
Naja, keiner holt sich ein 24-70 oder 70-200 für Outdoorfotos mit Blende 5.6 oder >8

Superzooms sind total genial als kompakte Alleskönner im Urlaub. Wenn ich aber für Portraits oder People allgemein Blende 2.8 oder sogar 4 benötige bin ich mit den Dingern geliefert.

Trotzdem: Guter Test!

könntest Du das kurz erläutern oder handelt es sich um einen Schreibfehler?
 
Tja, was soll der Test sagen?

Passable Fotos machen viele Objektive. Auf einem normalen Ausdruck gibt es vielleicht keine Unterschiede. Aber im Detail sind sie dann sichtbar.

Wenn man ehrlich ist bezahlt man für wenig mehr Qualität enorm viel Geld.

Aber anders erreicht man diese Qualität eben auch nicht.

Die "Lehre" ist vielleicht, das eigene, optimale Preis/leistungs Verhältnis (oder auch "Flexibilitätsverhältnis" zu finden.

...ich glaube (besser: vermute, denn ich habe kaum weitere DX-Linsen) in Sachen Abbildungsqualität unterscheiden sich die von mir verwendeten FX-Linsen kaum bis gar nicht von guten DX-Linsen. Man zahlt statt dessen aber für die Kombination von Lichtstärke, AF-Geschwindigkeit und -Präzision, FX-Tauglichkeit und mechanischer Solidität.

Selbige Kriterien machen sich bei mir u.A. dadurch bemerkbar, dass ich die FX-Linsen nebst D700 wirklich nur mitnehme, wenn ich ziemlich genau weiss was ich fotografieren will. Bei Alltags-/Gelegenheits-/Urlaubsangelegenheiten usw. bleibt das ganze FX-Geraffel im Schrank. Das ist einfach die Domäne der lütten D40 mit dem 18-200...
 
Sind die Bilder geschärft? Kommen mir unnatürlich scharf vor.

Chris

...ja, es wurden wie eingangs beschrieben die Kameraeinstellungen der D40 ("Brilliant") bei der RAW-Entwicklung mit ViewNX2 mit übernommen. In dieser Einstellung liegt die Schärfung und Farbintensivierung eine Stufe über "normal". Dieses Ergebnis sieht man in den Crops, beim Runterskalieren der Gesamtansichten wurde von Photoshop nochmals leicht geschärft.

Die Übernahme der Kameravoreinstellungen war Absicht. Ich wollte die Ergebnisse Praxis- und Alltagsnah halten und mag halt einfach scharfe (überschärfte?) Bilder.
 
Mich wundert das Ergebnis dieses Tests nicht. Die D40 stellt mit Ihrer niedrigen Pixeldichte keine hohen Anforderungen an ein Objektiv. Ich bin mir sicher, dass dieser Test an einer höher auflösenden DX-Kamera (D3000/d5000/D90/D300) bereits deutlicher zugunsten der teuren lichtstarken Zooms ausfallen würde.

Interessant wäre das angekündigte 28-300 mal mit den teureren Zooms zu vergleichen (wenn es dann mal in unseren Händen ist)...
 
Die D40 stellt mit Ihrer niedrigen Pixeldichte keine hohen Anforderungen an ein Objektiv. Ich bin mir sicher, dass dieser Test an einer höher auflösenden DX-Kamera (D3000/d5000/D90/D300) bereits deutlicher zugunsten der teuren lichtstarken Zooms ausfallen würde.
Ich glaube, dass das der springende Punkt ist. Bei den vorweggenommenen Aufnahmen mit der D700 ist es ja genau so. Geringe Pixeldichte eben. Wie (ich glaube) dmk³ neulich geschrieben hat: An seiner D700 überraschen selbst die Linsen positiv, die an einer APS-C Nikon mit höherer Pixeldichte wirklich schlecht abschneiden.
 
Die D40 stellt mit Ihrer niedrigen Pixeldichte keine hohen Anforderungen an ein Objektiv. Ich bin mir sicher, dass dieser Test an einer höher auflösenden DX-Kamera (D3000/d5000/D90/D300) bereits deutlicher zugunsten der teuren lichtstarken Zooms ausfallen würde.

Was mich wiederum wundern würde.

Photozone.de

Nikkor AF-S 18-200mm f/3.5-5.6 G IF-ED VR II DX

Sigma AF 70-200mm f/2.8 EX HSM APO DG macro

Dann verweise ich mal auf Photozone.de im Bereich Canon APS-C. Dort wurden schon einige Objektive sowohl am 8 MP-Sensor wie auch am 15 MP-Sensor getestet. Der Zugewinn bei Festbrennweiten und Suppenzooms liegt da fast immer auf identischem Niveau. Es gibt da nur ganz wenige Ausnahmen, wo ein Suppenzoom nur knapp 10% zuwachs hat. Ansonsten fast immer bei 20-25%.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich wundert das Ergebnis dieses Tests nicht. Die D40 stellt mit Ihrer niedrigen Pixeldichte keine hohen Anforderungen an ein Objektiv. Ich bin mir sicher, dass dieser Test an einer höher auflösenden DX-Kamera (D3000/d5000/D90/D300) bereits deutlicher zugunsten der teuren lichtstarken Zooms ausfallen würde.

...gleiches gilt aber auch z.B. für die D700, die löst im DX-Betrieb sogar nur 5 MP auf...

Mich würde eher interessieren, welche DX-Zooms in den Brennweitenintervallen der von mir verwendeten FX-Linsen in Sachen Abbildungsqualität *besser* als deren FX-Pendants sind, eigentlich sollte das ja sogar die Regel sein...

Kann nicht mal jemand so einen Vergleichstest hier reinstellen?...:D
 
... in Sachen Abbildungsqualität unterscheiden sich die von mir verwendeten FX-Linsen kaum bis gar nicht von guten DX-Linsen. ...
Bei Alltags-/Gelegenheits-/Urlaubsangelegenheiten usw. bleibt das ganze FX-Geraffel im Schrank. Das ist einfach die Domäne der lütten D40 mit dem 18-200...

Womit für einige "high-end"-user ein Weltbild zusammenbrechen dürfte.
Unglaublich, solche Provokationen! :D
Hast du dein Haus bei google-streetview schon verpickeln lassen?:lol:

Sagte allerdings schon unser (meiner jedenfalls) Freund aus La Jolla, California mit "all you ever need is a...".

Wen's interessiert:
"How many cameras do I have?.. I have a Nikon D3... a Nikon D40... a Canon S90 in my pocket".
 
sehr interessanter vergleich! :top:

das nikkor 18-200 VR ist das einzige objektiv, das ich seit dem wechsel zu FX wirklich vermisse: praktisch, kompakt, gut!
habe vor langer zeit hier mal ein bild von einem adler gezeigt, wo so mancher user dachte, es sei mit dem 70-200 VR aufgenommen. war es aber nicht ... ;)
 
Tja, was soll der Test sagen?
Wenn man ehrlich ist bezahlt man für wenig mehr Qualität enorm viel Geld.
Aber anders erreicht man diese Qualität eben auch nicht.

Die "Lehre" ist vielleicht, das eigene, optimale Preis/leistungs Verhältnis (oder auch "Flexibilitätsverhältnis" zu finden.

:top::top::top: Ich würde sagen damit triffst Du den Nagel auf die Backe. Ähnlich wie im Radsport, jedes Gramm weniger kostet EUR 1,--. Da beißt die Maus kein Faden ab.

Ob man's braucht, bzw. es dem eigenen Anforderungskatalog angemessen ist?
Tja, da ist jeder sein persönliche/r/s Opfer & Täter zugleich :lol:
 
Unfair. Ausgerechnet das Nikon Suppenhuhn nehmen, von dem doch bekannt ist, dass es das beste aller Hühner ist. Hättest doch ein Wald- und Wiesenzoom genommen.
Die geringen Unterschiede bei gutem Licht und Blende acht sind zu erwarten. Schwächer wird das Suppenhuhn offenblendig, auch zu erwarten.
Dein Test bietet keine Überraschung, alles bekannt.
 
Der vom TO gezeigt Test hat mich doch etwas überrascht.

Vor wenigen Wochen habe ich es gewagt, mir das 18-200 VR beim "Großen Fluß" zu kaufen, das habe ich u.a. auch aufgrund der durchaus positiven Äußerungen zum Objektiv hier in diesem Forum getan.

Als erstes habe ich die Abblidungsleistung mit meinem 18-105 VR und ab 105 mm mit dem 70-300 VR verglichen.
Mein Ergebnis: das 18-200 ist bei allen Brennweiten und auch bei allen Blenden schlechter als die Vergleichkandidaten. Am Rand war es richtig übel. Beim Abblenden konnte ich nur eine sehr gering Zunahme der Detailwiedergabe beim 18-200 feststellen.

Vielleicht lag mein 18-200 am schlechteren Ende der zulässigen Toleranzen, mich jedenfalls hat seine Leistung nicht befriedigt, daher ging es gleich wieder zurück.

ENDE meiner Experimente mit Suppenzooms für DX.
 
Ich hatte letztes Jahr für ein paar Tage das 18-270 Tamrom VC.
Abbildung und Schärfe waren wirklich nicht schlecht. Auch der VC leistet gute Arbeit. Geschwindigkeit so naja....
Sobald sich aber die Sonne versteckte oder es Anfing zu Dämmern ließ der AF so stark nach das ein fokusieren kaum noch möglich war (an der D90). Vor allen Dingen im höheren Brennweitenbereich.
Alles in allem für diese extreme Brennweite aber sicher kein schlechtes Teil.
Persönlich störte mich noch der zweifach ausfahrbare Tubus. Machte keinen besonders stabilen Eindruck, was aber nur mM. ist.
Es bleibt einfach nur ein Kompromiss. Von allem etwas aber nichts wirklich gut.
Vielleicht schau ich mir irgendwann mal das 18-200 VR an.....
 
Moin.

Ich bin auch ein wenig überrascht. Ich kenne das Nikon 18-200 jetzt nicht persönlich. Allerdings halte ich es auch nicht für eine Budget Linse wie ein Sigma oder Tamron.

Ich selbst hatte lange das Sigma 18-200 OS HMS an der D40x. Das Teil war so schlecht dass ich für eine Beurteilung keine Versuchsreihen und kein 100% Crop brauche. Mittlerweile habe ich mich über diese Linse mir diversen Leuten, auch aus dem Canon Lager, ausgetauscht. Das Urteil fällt einstimmg schlecht aus. Vor allem sind die massiven Serienstreuungen bei den billigen Super Zooms interessant.

Für mich war der Kompromis DSLR mit Super Zoom für einen BW Bereich von 28-300mm so schlecht dass ich mir geschworen haben dafür keine DSLR mehr zu verwenden. Man bekommt für deutlich weniger Geld und einen Bruchteil des Gewichts bessere Fotos mit einer guten Kompaktkamera. Wie z.B. der Lumix TZ8 von meiner Frau.

Andy
 
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