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Das leidige Thema - Vollformat

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Warum also nicht auf das Objektiv das eh' nur an Crop geht die 'richtigen' Werte draufpappen die das Objektiv am Crop dann hat?

Das ist doch der Fall - die Brennweite ist die Brennweite. Und die steht richtig drauf. Die wird auch nicht verändert, dadurch dass eine APS-C Kamera dahinter hängt.

Für die jüngeren Fotografen unter uns, die nicht mit analogen SLRs gross geworden sind, ist es das normalste der Welt, mit diesen Brennweiten umzugehen. Die werden nicht verstehen, warum auf manchen Objektiven "falsche" Brennweiten stehen, erst Recht nicht, wenn sie ein EF Objektiv vor ihre Kamera schrauben und das sich dann auf einmal total anders verhält...
 
Das ist doch der Fall - die Brennweite ist die Brennweite. Und die steht richtig drauf. Die wird auch nicht verändert, dadurch dass eine APS-C Kamera dahinter hängt.

Für die jüngeren Fotografen unter uns, die nicht mit analogen SLRs gross geworden sind, ist es das normalste der Welt, mit diesen Brennweiten umzugehen. Die werden nicht verstehen, warum auf manchen Objektiven "falsche" Brennweiten stehen, erst Recht nicht, wenn sie ein EF Objektiv vor ihre Kamera schrauben und das sich dann auf einmal total anders verhält...

Na gut, ich bin ein alter Sack. Haben wir das damit schon geklärt :D ;)
Ich kann auch mit diesen Umrechnungen umgehen - egal ob ich jetzt ein Sonnar von Zeiss via MFT Adapter an der Oly umrechne oder ein EF Objektiv an eine APS-C setze.

Bei meiner nicht ganz kriegsentscheidenden Kritik hatte ich die Adapter vergessen - und die Tatsache, dass die Äquivalenzbrennweite dann das Leben eher erleichtert als erschwert. (@jo59 sei Dank!).

Also vergesst es einfach :-)

LG,

Nico
 
Ist die Beugung dann auch äquivalent zu betrachten oder findet die dann tatsächlich statt. :confused:

Natürlich findet sie statt. Aber da das APS-C-Bild um 1,6x stärker vergrößert werden muss, um auf das (als selbstverständlich vorausgesetzte) gleiche Ausgabeformat zu kommen, darf man sich auf dem Sensor eben nur um 1,6x kleinere Beugungsunschärfe erlauben. Hinter der Äquivalenz steckt nichts als einfachste Geometrie. Trotzdem scheint sie viele komplett zu überfordern.


Gruß, Matthias
 
Und was hilft Dir die Blende f/1,4 an APS-C? Schärfentiefe/Freistellung?

In erster Linie hilft mir Blende f1.4 dabei, das Foto möglichst kurz zu belichten, um die Verwackelungsgefahr zu minimieren. Denn das wäre ein grober fotografischer Fehler, den man grundsätzlich vermeiden will.

Nun ja, da drehe ich an KB die ISO 1 1/3 Stufen hoch und schwuppdiwupp sind auch Rauschen und Dynamik usw. gleich.

Wenn das noch geht, ohne in Rauschen zu ersaufen. Aber zunächst mal ist eine große Blende eine große Blende, die hilft bei allen Kameras gleich.

Also was genau bedeutet die f/1,4? Eigentlich nichts, oder?

Das wäre richtig, wenn eine höhere ISO Zahl grundsätzlich bis zur Unendlichkeit vollkommen verlustfrei wählbar wäre (sicherlich ein toller Idealzustand). Davon sind wir meilenweit entfernt.

Aber genau diese Frage (sie heißt Äquivalenz) wurde hier jetzt mindestens 20x von allen Seiten wiedergekäut.

Das interessiert mich nicht die Bohne. Man erreicht die gleiche Freistellung auch mit entsprechend höherer Brennweite (natürlich dann mit etwas anderer räumlicher Wirkung, weil man wahrscheinlich weiter vom Motiv entfernt ist - falls diese überhaupt relevant sichtbar ist, deswegen mein Beispielportrait als Pendant zum vormals gezeigten Portrait, da spielt es nicht die geringste Rolle, mit welcher Brennweite da gearbeitet wurde), einzig und allein zählt doch für mich als Fotograf, ob ich das, was ich machen will, auch machen kann.

Dieses unendlich sinnfreie theoretische Gedusel, dass dieses oder jenes Foto nicht zu 100% identisch mit einer APS-C Kamera machbar wäre (wobei in der Praxis - und nur diese zählt für mich - die Unterschiede marginal sind), wieso kaufen sich diese Superperfektionisten nicht eine Mittelformatkamera von Hasselblad? Da ist doch Kleinbild auch nur eine Zwischenlösung.

Ja, mathematisch physikalisch läßt sich eine geringere Schärfentiefe mit einem größeren Sensor einfacher realisieren als mit einem kleineren Sensor. Habe ich nirgends bestritten. Aber dass dann Freistellung, als eine von wer-weiß-wie-vielen fotografischen Gestaltungsmitteln, dazu herhalten muss, eine nicht vorhandene höhere Lichtstärke eines Objektivs in Abhängigkeit des verwendeten Sensors herzuleiten, das ist mehr als nur schräg. Blende ist Blende. Nicht mehr, nicht weniger.

So unglaublich es klingt: es gibt auch ein Leben ohne Freistellung....
 
Das interessiert mich nicht die Bohne.

Hilfreich wäre es, wenn Du die Bohne wenigstens erstmal verstehen würdest. Dann könntest Du auch kompetent entscheiden, ob sie Dich interessiert.

So unglaublich es klingt: es gibt auch ein Leben ohne Freistellung....

Magst Du mal bitte ein Zitat von mir raussuchen, wo ich behauptet hätte, man brauche unbedingt die Freistellung von Kleinbild und dann am besten gleich eine MF-Kamera? Ich zeige die Zusammenhänge auf, mehr nicht. Das scheint aber erst recht niemand zu begreifen und unterstellt sofort persönliche Gründe. Na ja, wenn man nicht anders kann, als von sich auf andere zu schließen. :rolleyes:


Gruß, Matthias
 
Hab ich das dann richtig verstanden, dass der im allgemeinen kleinere Pixelpitch am APS-C Sensor,
welcher ja maßgeblich verantwortlich für das Phänomen der Beugung zu sein scheint,
als Resultat der aquivalenten Beugung zu betrachten ist.
 
Hab ich das dann richtig verstanden, dass der im allgemeinen kleinere Pixelpitch am APS-C Sensor,
welcher ja maßgeblich verantwortlich für das Phänomen der Beugung zu sein scheint,
als Resultat der aquivalenten Beugung zu betrachten ist.

Mit dem Pixelabstand hat es alles gar nichts zu tun. Beugung gibt es auch ganz ohne Pixel. Aber das wurde alles schon hunderte Male durchgekaut, auch in diesem Thema hier. Man muss doch nicht alles 2 Seiten später wieder aufs neue aufrollen, oder?

Gruß, Matthias
 
Hilfreich wäre es, wenn Du die Bohne wenigstens erstmal verstehen würdest.

Du hast es früher schon so versuchst, es klappt aber aus systemischen Gründen nicht: Du kannst mich nicht beleidigen.

Ich habe das sehr gut verstanden, aber ich halte es für maßlos übertieben und wenig praxisrelevant, sowieso einseitig auf das Thema "Freistellung" bezogen.

Magst Du mal bitte ein Zitat von mir raussuchen, wo ich behauptet hätte, man brauche unbedingt die Freistellung

Und wie begründest Du höhere Lichtstärke dann, wenn die Freistellung nicht gebraucht wird?
 
Das wäre richtig, wenn eine höhere ISO Zahl grundsätzlich bis zur Unendlichkeit vollkommen verlustfrei wählbar wäre (sicherlich ein toller Idealzustand). Davon sind wir meilenweit entfernt.

Nicht "unendlich" weit, sondern um 1 1/3 Blende. Und auch nicht verlustfrei, sondern mit exakt dem Verlust, den man vorher über den größeren Sensor gewonnen hat. Schon verdammt schwierig, was?


Gruß, Matthias
 
Du hast es früher schon so versuchst, es klappt aber aus systemischen Gründen nicht: Du kannst mich nicht beleidigen.

Das war ernstgemeint.

Und wie begründest Du höhere Lichtstärke dann, wenn die Freistellung nicht gebraucht wird?

Wir reden nicht über eine Begründung für Lichtstärke, sondern über den systematischen und prinzipiellen Unterschied zwischen 2 Sensorformaten.


Gruß, Matthias
 
Das wäre richtig, wenn eine höhere ISO Zahl grundsätzlich bis zur Unendlichkeit vollkommen verlustfrei wählbar wäre (sicherlich ein toller Idealzustand). Davon sind wir meilenweit entfernt.
Das ist auch gar nicht erforderlich - es genügt wenn man an KB die ISOs bei vergleichbarer Qualität um 1 1/3 Stufen höherdrehen kann dass der Satz Gültigkeit hat.

Dieses unendlich sinnfreie theoretische Gedusel, dass dieses oder jenes Foto nicht zu 100% identisch mit einer APS-C Kamera machbar wäre (wobei in der Praxis - und nur diese zählt für mich - die Unterschiede marginal sind), wieso kaufen sich diese Superperfektionisten nicht eine Mittelformatkamera von Hasselblad?
Vielleicht weil es für die Hasselblad nicht sehr viele Objektive mit Lichtstärke über 1,4 gibt?
Ich kann/mag es jetzt nicht beweisen/ausrechnen, aber ich könnte mir vorstellen dass man die Freistellung eines 1,4/24 oder 35 an Mittelformat auch nicht besser hinbekommt.
 
PS: Wie war das noch mit der Beugungsunschärfe bei geschlossener Blende? ;)

ja, wie war es denn bloß noch? Deine Knipse erzeugt mit f/4,3 jedenfalls genauso viel Beugungsunschärfe wie Kleinbild bei f/24. Und da würden hier viele laut aufschreien aus Angst vor dem Forums-Gespenst Beugungsunschärfe. Und jetzt halte bitte Deinen Mini-Sensor hier raus. Hier geht es um den Cropfaktor 1,6.


Gruß, Matthias
 
Nicht "unendlich" weit, sondern um 1 1/3 Blende. Und auch nicht verlustfrei, sondern mit exakt dem Verlust, den man vorher über den größeren Sensor gewonnen hat. Schon verdammt schwierig, was?

Jetzt wird es immer schlechter - während das Freistellungspotentail eines größeren Sensors ein rein physikalische/mathematischer Zusammenhang ist, bringst Du jetzt auch noch die in den Kameras implementierte Umsetzung ins Spiel (ohne auch nur Modelle zu nennen - also scheint das ein grundsätzlicher Vorteil zu sein).

Das ist wirklich verdammt schwierig, so unsystematischer Argumentation und so kruder Vermischung verschiedenster Parameter zu folgen.

Welchen "Verlust" hat denn demnach eine Fuji X-E1 gegenüber einer Canon EOS 5D, sagen wir bei ISO 6400?
 
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