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Das leidige Thema - Vollformat

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Nur zur Erinnerung: Er hat das Foto vor sich, die ISO, die Blende und die Zeit! :eek:
Bist Du bald fertig?
Der LW ist nur eine Rahmenbedingung. Wenn der gleich ist, muss man trotzdem die ISO aequivalent einstellen. Und schwuppdiwupp kommt dieselbe Belizeit raus (bei gleicher aequivalenter Blende).

Schnallst Du es nun endlich? Nein? Dein Problem. :lol:


Chris
 
Bist Du bald fertig?
Der LW ist nur eine Rahmenbedingung. Wenn der gleich ist, muss man trotzdem die ISO aequivalent einstellen. Und schwuppdiwupp kommt dieselbe Belizeit raus (bei gleicher aequivalenter Blende).

Schnallst Du es nun endlich? Nein? Dein Problem. :lol:


Chris

Also doch getrollt, denn jeder weiss, dass wenn die ISO, die Blende und die Zeit gegeben sind und man das Bild sieht, man auch weiss, wie es um die Lichtverhältnisse stand und eine Frage danach sich erübrigt: https://www.dslr-forum.de /showpost.php?p=11050508&postcount=1380

Der Helligkeitseindruck ist unabhängig vom Sensorformat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum müssen hier eigentlich immer und immer wieder die untersten Grundlagen der Geometrie durchgekaut werden? Habt Ihr das nicht in der Schule gehabt?


Gruß, Matthias

Du solltest dich als Administrator bewerben. Da hast du die nötige Macht, gequirltes Halbwissen mit Nachdruck unter die Leute zu bringen.
Ich halte mich mal daran, was mir im Laufe meines Bildungsweges beigebracht wurde.
Beugung ist übrigens Physik nicht Geometrie.
Vielen Dank für die Demonstration.
 
gequirltes Halbwissen

Beitrag #1344 hast Du gelesen und verstanden? Offenbar nicht. Sei's drum.


Mahlzeit, Matthias
 
Natürlich findet sie statt. Aber da das APS-C-Bild um 1,6x stärker vergrößert werden muss, um auf das (als selbstverständlich vorausgesetzte) gleiche Ausgabeformat zu kommen, darf man sich auf dem Sensor eben nur um 1,6x kleinere Beugungsunschärfe erlauben. Hinter der Äquivalenz steckt nichts als einfachste Geometrie.Trotzdem scheint sie viele komplett zu überfordern.
Gruß, Matthias

gut erklärt :top:
 
Du solltest dich als Administrator bewerben. Da hast du die nötige Macht, gequirltes Halbwissen mit Nachdruck unter die Leute zu bringen.
Ich halte mich mal daran, was mir im Laufe meines Bildungsweges beigebracht wurde.
Beugung ist übrigens Physik nicht Geometrie.
Vielen Dank für die Demonstration.
geht derlei gezänk eigentlich auch per PN -- oder nur per spam, quer durch's plenum?
 
Also meinetwegen wird der Thread offenbleiben,
ich bitte aber
1. um Sachlichkeit und respektvollen Umgang miteinander
2. um das sofortige Einstellen jeder auch nur angedeuteten Formulierung in Richtung "Troll"
3. um die Vermeidung themenfremder rein persönlicher Kommentare

und erinnere mal ganz grundsätzlich daran, daß man mit denen diskutiert, mit denen man diskutieren möchte, was im Umkehrschluß bedeutet, daß man auf Beiträge, die einem nicht zusagen, nicht eingeht.
 
...und dann auch noch vereinfachend mit dem Faktor 2 statt 1,95583, was es "gefühlt" noch teurer macht. Das ist aber, laut einem Pressebericht von damals, ein Phänomen, das nur in Deutschland zu beobachten ist. :eek: Und meinem Bruder, Goldschmied von Beruf, sagte eine Kundin angesichts des Klunkers für 99€: "Was, das sind ja mehr als 200 Mark!!!"
Gruß, Matthias

Das der Euro im Zuge seiner Einführung die größten Produkt- & Dienstleistungsteuerungen ever bewirkt hat daran ist nicht zu zweifeln. Mit den Worten "Ja damals war inflationsbedingt alles billiger und man kann es so nicht vergleichen" lässt sich dieser Sachverhalt nicht umdeuten. Schon gar im Gegensatz zu den üblichen Aussagen: "Eine Mark von früher ist ein Euro von heute". Das ist keineswegs so sondern wird uns nur indoktriniert. Man muss den umgerechneten EUR 1,95583 natürlich auch ab 2002 die einzelnen Inflationszahlen pro Jahr abziehen. Man landet heute ca. bei EUR 1,-- = DM 1,63. Ob dieses Kaufkraftvolumen nun auch im Verhältnis zur alten DM zur Verfügung steht können nur die beurteilen die den Vergleich auch an bekannten, zeitlosen Produkten kennen.

Fest steht das heute niemand mehr oder weniger verdient weil die DM zum Euro gewechselt wurde. Und es steht fest das in vielen Bereichen (u.v.a. Gastronomie) der Konsument durch die Verwirrung der Preise vollverar* wird & wurde.

Heute kann man erst sagen das z.B. Einstiegs-DSLR's ca. das kosten was analoge Geräte damals im Mittelklassebereich. Profigeräte (Nikon F3, Canon F1, Pentax LX) waren damals deutlich günstiger. Und "VF" von heute hatten da alle :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Helligkeitseindruck ist unabhängig vom Sensorformat.
:confused:
Ist "Helligkeitseindruck" eine SI-Einheit?

Du kannst anhand der Bilder nur naeherungsweise abschaetzen, wie es um den LW bei beiden Aufnahmen stand. Oder weiss Du, wiesehr beide Kameras intern das Signal verstaerken?
Wenn man es serioes (!) vergleichen will, MUSS man fuer idente Aufnahmebedingungen sorgen. Dann stellste an der FF dieselbe aequivalente Blende und dieselbe Belichtungszeit ein (ueber ISO hochdrehen). Dann vergleichst Du die Bilder bei selber Ausgabegroesse. Und Du wirst feststellen, dass sie ziemlich identisch aussehen.

Ist wie bei Kochtoepfen (verstehst Du vielleicht besser): Gleich grosse Herdplatte, verschieden grosse Toepfe, gleiche Menge Wasser. Beim zu kleinen Topf, welcher die Herdplatte nicht bedeckt, muss man laenger warten, bis die Kartoffeln gar sind :)


Chris
 
Nö. Schau dir mal die Strukturen des Mondes auf dem Bild von Nicnacs SX50 an:

Sowohl die Makros als auch die Mondbilder lassen ohne Originale keine zuverlässigen Schlussfolgerungen der BQ zu.

Ich finde es gut, dass hier Bilder mit zur Diskussion eingebracht werden.

Die Schlussfolgerungen die gezogen werden gehen allerdings oft weit, weit, weit über das hinaus, was die Abbildungen leisten können.
 
...
Wenn man es serioes (!) vergleichen will, MUSS man fuer idente Aufnahmebedingungen sorgen...

Hier bin ich komplett einig mit dir.

Das Ergebnis sagt aber immer nur für die gegebenen Aufnahmebedingungen etwas aus. Von daher wären unterschiedliche Aufnahmebedingungen zu berücksichtigen, wenn man zu einigermaßen allgemeingültigen Schlüssen kommen möchte.

...Dann stellste an der FF dieselbe aequivalente Blende und dieselbe Belichtungszeit ein (ueber ISO hochdrehen). Dann vergleichst Du die Bilder bei selber Ausgabegroesse. Und Du wirst feststellen, dass sie ziemlich identisch aussehen...

Diese Konstellation sollte auf jeden Fall für einen systematischen Vergleich auch dabei sein. Aber sie gibt meines Erachtens auch nur eine Teilwahrheit wieder.

Ich halte aber noch einen zweiten Ansatz für notwendig: Bei jeder Kamera die Einstellungen vornehmen, mit der diese Kamera ihr bestes Ergebnis liefert.
 
Oder weiss Du, wiesehr beide Kameras intern das Signal verstaerken?

Der "Recommended Exposure Index" (vulgo ISO) verknüpft die Belichtung (Blende, Belichtungszeit und Motivhelligkeit) mit der Bildhelligkeit. Wenn nicht "dran gedreht" wurde, kann man aus gleich hellen Bildern bei gleicher ISO auch näherungsweise auf gleiche Belichtung schließen. Und wenn Zeit und Blende bekannt sind auch auf die Motivhelligkeit, die ich allerdings als Bv (brightness value) bezeichnen würde. Eine "SI-Einheit" ist es sowieso nicht, der Wert hat keine Einheit. Aber wer weiß schon, wie stark an welchen Bildern schon durch die Parametrisierung der JPG-engine gedreht wurde.

Mit den von DxOMark gemessenen ISO ist es übrigens anders, was hier auch zu regelmäßigen abstrusen Missverständnissen führt.


Gruß, Matthias
 
:

Du kannst anhand der Bilder nur naeherungsweise abschaetzen, wie es um den LW bei beiden Aufnahmen stand. Oder weiss Du, wiesehr beide Kameras intern das Signal verstaerken?

Ich habe es so verstanden:
Wenn von 2 (gleich hellen, und nicht nachträglich durch EBV verbogenen!) Vergleichsbildern die Aufnahmedaten bekannt sind und eines davon mit Blende a, Zeit b und ISO c aufgenommen wurde, das andere mit Bl. x, Zeit y und ISO z, dann ist die Lichtsituation nicht mehr unbekannt, sondern ich kann die Differenz in EV ausrechnen.

Davon unberührt bleibt jedoch dass für einen exakten Vergleich die Differenz möglichst Null sein sollte.
Und klar ist auch dass das Signal eines kleineren Sensors mehr verstärkt werden muss um die selbe normierte ISO-Zahl zu erreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der "Recommended Exposure Index" (vulgo ISO) verknüpft die Belichtung (Blende, Belichtungszeit und Motivhelligkeit) mit der Bildhelligkeit. Wenn nicht "dran gedreht" wurde, kann man aus gleich hellen Bildern bei gleicher ISO auch näherungsweise auf gleiche Belichtung schließen.
Gerade mal probiert mit einer winzig Kompakten (Nikon Coolpix):

Nikon: ISO180, f3.4, ergibt eine Zeit von 1/40
5DII: ISO200, f3.5, ergibt Zeit von 1/180

Natuerlich selber Lichtwert... :rolleyes:


Chris
 
Gerade mal probiert mit einer winzig Kompakten (Nikon Coolpix):

Nikon: ISO180, f3.4, ergibt eine Zeit von 1/40
5DII: ISO200, f3.5, ergibt Zeit von 1/180

Natuerlich selber Lichtwert... :rolleyes:


Chris

die Nikon hat aber eine geringere Brennweite und damit wieder mehr Licht, warum aber dann eine längere Verschlußzeit? Andere Brennweite? :confused:
 
die Nikon hat aber eine geringere Brennweite und damit wieder mehr Licht, warum aber dann eine längere Verschlußzeit? Andere Brennweite? :confused:
Ich sehe grad, dass die Knipse andere ISO im Display zeigt als letzlich verwendet, gebt mir einen Moment Zeit, ich muss das mal genauer anschauen. Hab' das Ding noch nie vorher in der Hand gehabt...


Chris
 
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