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Das leidige Thema - Vollformat

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sondern vielleicht einfach nur ein hochwertiges Objektiv passender Brennweite.
Ja dann... Ich frage mich nur, wieso die Objektivhersteller ueberhaup sowas wie 'ne Blende einbauen. Ist doch eh sekundaer, Hauptsache "einfach nur hochwertig"... :ugly:


Chris
 
Mit Beispielbildern ist es hier seher, sehr schwierig. Aber ohne solche werden wir hier gar nicht mehr weiterkommen.

Auf jeden Fall sollten wir bezüglich der Stimmung eine Wende hinbekommen.
 
.. man müsse veraltete Beiträge in einem Forum lesen, bevor man selbst an der Diskussion teilnimmt. .. Ein Forum ist ein vitaler Diskussionsplatz, eine Art Kneipentheke. Man spricht miteinander. Was vorgestern wer wo gesagt hat, interessiert in einem Forum Tage später nicht.
Ist ja nicht so, dass dieser Thread schon nen Monat läuft. Nein, er ist genau 14 Tage alt und hat deutlich über 1000 Beiträge. 's klingt fast so, als wäre da ne Menge diskutiert worden - ALLES was bis jetzt besprochen wurde, kauen wir nun abermals durch. Schade, dass Du es als Thekengequatsche betrachtest.

1 1/3 LW ist der Unterschied, wer es nicht versteht, der versteht's halt nicht.

raus aus dem Abo. Ahoi. mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
1 1/3 LW ist der Unterschied, wer es nicht versteht, der versteht's halt nicht

Ist doch nicht schlimm, wenn Du mich nicht verstehst. Gräm Dich nicht.
 
Wenn ich auch noch meinen Senf dazu geben darf...

Ich habe am letzten Wochenende eine Hochzeit fotografiert, mit einer 5D Mark III und einer 60D.. auf jeder Kamera meist eine Festbrennweite.
Was soll ich sagen? Die 60D ist eine gute Kamera, die 5D Mark III auch. Die 5D kostet das 3-fache der 60D und war mir im Verhältnis zur 60D vielleicht doppelt so viel wert an diesem Tag..

Wenn ich mir die unbearbeiteten Bilder (vermischt) anschaue, erkenne ich klar, welche Bilder von der 60D und welche von der 5D kommen - liegt aber evtl. auch dran, dass ich weiss wo welches Objektiv dran war und dass beide nicht genau gleich beim automatischen Weissabgleich verhalten - Die 60D war stets wärmer ins Gelbe.. die 5D für mich stimmiger.

Schlussendlich kann ich vom Gefühl her sagen, dass ISO640 an der 60D etwa ISO3200 an der 5D entsprechen.. des Weiteren ist es einfach ein anderes Gefühl, da die Objektive an der Vollformat auch die dafür vorgesehene Brennweite haben. Ein 135 2.0 ist was anderes an VF als an der 60D.
Fazit, beides sind gute Kameras, die 5D kostet 3 mal so viel und ist sicher doppelt so viel wert in Situationen wo es an Licht fehlt..

Nichts desto trotz ist eine VF Kamera ohne Investition in die richtigen Objektive nutzlos, ich habe 7 Jahre Crop gehabt (EOS 350D, 40D und 7D) bevor ich mir eine VF gekauft habe - nicht weil ichs unbedingt brauchte, sondern weil ichs wollte :D
Ich empfehle dir eine 7D - Top Kamera für deine Bedürfnisse und doch nochmal ein Schritt vorwärts von der 60D.

LG
Mirondor
 
@Eibbon
Oh Gott, ich habe einen Rechtschreibfehler begannen, ...Du kannst ihn Dir ...

Deine Sichtweise über ein Forum ist dir unbenommen, jedoch wundere dich nicht, wenn du mit deiner Ansicht weiter Unfug schreibend an einer Stelle stehen bleibst, die zuvor schon mehrmals sachlich gut erklärt wurde. Ebenso hätte Lesen auch beim Datum der Thread-Eröffnung geholfen, der
... wo der erste und der letzte Beitrag auch schon mal zig Jahre auseinander liegen ...
...nicht mal 3 Wochen alt ist.

Nun gut, ...wenn ich mal Hilfe brauche, schreibe ich dich gleich direkt an und hoffe, dass du mich an deinem reichhaltigen Wissensfundus teilhaben lässt. :top:
 
Hallo Forum

Ihr verzettelt Euch. Ego bisschen runtertun. Thanx.
Ich schreibe mal kurz knapp und pragmatisch...
War grad 14. Tage auf Texel, Fotourlaub.
5d1 und 70-200er (Non IS). :evil:
.......... Nie wieder Crop, an welchem L auch immer....
Unfassbar, was diese Linse von der Full Frame profitiert.

Hatte (habe) 20d, 350d, 450d, 2 x 40d nur mit L-Linsen betrieben...
Nu ist es gut damit. 2 x 5d1 und ne 5d2..... Alles Gut!

LEIDIGES Thema VF? (Der Titel is eh Schwachsinn)
Warum ?, sollte sich jeder mal antun. Leiden is anders.
Ich möchte alle Mitleser ermutigen, versucht es mal, holt Euch die alte,
technisch überholte, ohne Motivdrehknöpfe und viel zu (Grund-) scharfe 5d1.
......... Psst .....
(Und dann still geniessen, und mir zustimmen....) :top:

Ralf
 
Es war ueber sehr weite Strecken sehr fachbezogen und sachlich.
Ja, das war es - spätestens bis Sätze fielen wie zB "dazu braucht es nur den IQ einer Nacktschnecke".
Du merkst es nicht...

Neue Informationen (die nicht auch schon in anderen ähnlichen Threads abgehandelt wurden) werden wohl nicht kommen.
 
1 1/3 LW ist der Unterschied, wer es nicht versteht, der versteht's halt nicht.

Das ist eine genauso verkürzte Sichtweise wie diejenige, bei KB nur den Vorteil bei Weitwinkel zu betrachten (oder bei Crop nur den bei Tele), denn mit unseren Beispielbildern haben Matu und ich in diesem Thread gezeigt, dass es manchmal gar nicht gut ist, zuviel Blende zu haben, Matu war gezwungen, auf f/20 abzublenden bei seiner KB (mit dem Nachteil nicht mehr freihändig schiessen zu können aufgrund der langen Zeit), wo ich noch fröhlich mit f/3.4 und 1/60stel Sekunde drauf losballern konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen Petra B. - auch wenn ich diesen Thread aus dem Abo geworfen hab, stöbern ist noch erlaubt :)

Es sei darauf hingewiesen, dass ich nicht 1 1/3 Blende schreibe, sondern 1 1/3 Lichtwert. Was man daraus macht, wie man es nutzt, sei jedem selbst überlassen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtwert

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe am letzten Wochenende eine Hochzeit fotografiert, mit einer 5D Mark III und einer 60D.. auf jeder Kamera meist eine Festbrennweite.
Was soll ich sagen? Die 60D ist eine gute Kamera, die 5D Mark III auch. Die 5D kostet das 3-fache der 60D und war mir im Verhältnis zur 60D vielleicht doppelt so viel wert an diesem Tag..

...
Nichts desto trotz ist eine VF Kamera ohne Investition in die richtigen Objektive nutzlos ...

Leider wird es zunehmend schwierig, die wirklich sachlichen Beiträge hier herauszufiltern. Aber Deine Aussage zusammen mit den besagten 1 1/3 Blenden trifft genau meine Erfahrung, da ich Crop (NEX) und FF (5D3) auch parallel benutze.


Grüße,
Heinz
 
chmee schrieb:
1 1/3 LW ist der Unterschied, wer es nicht versteht, der versteht's halt nicht.

Das ist eine genauso verkürzte Sichtweise wie diejenige, bei KB nur den Vorteil bei Weitwinkel zu betrachten (oder bei Crop nur den bei Tele), denn mit unseren Beispielbildern haben Matu und ich in diesem Thread gezeigt, dass es manchmal gar nicht gut ist, zuviel Blende zu haben, Matu war gezwungen, auf f/20 abzublenden bei seiner KB (mit dem Nachteil nicht mehr freihändig schiessen zu können aufgrund der langen Zeit), wo ich noch fröhlich mit f/3.4 und 1/60stel Sekunde drauf losballern konnte.


Das ist geradezu ein Klassiker, dass in der aktuellen und zunehmend technik-,
mathematik und physikphoben Zeit Inhalte nicht mehr transportiert werden
können, weil sie einfach über den bloße Aussage nicht adäquat und umfassend
interpretiert werden können.

Die Aussage ist ableitbares Faktum und welcher individueller Nutzen daraus
gezogen werden kann ist dem Einzelfall vorgehalten.

Weiters ist die Sichtweise keineswegs verkürzt, wenn auch man technische
Ausschlußgründe, insbesondere bei vorgegebener Ausstattung mit Objektiven
heranzieht. Es ist systembedingt so.

Die Oberflächlichkeit von f/3,4 auf f/20 überzuleiten entspricht (wieder bei
adäquater Brennweite) nicht den Gleichheitsbedingungen. Man kann Kombi-
nationen durchaus gegenüberstellen und Vergleiche ziehen, nur ist das dann
auf der Basis einer gewissen Beliebigkeit und Austauschbarkeit aber eben
nicht adäquat.


Es ist schlicht hinzunehmen, dass es Vorteile bzw. Ausschließungsgründe der
Formate mit den derzeit verfügbaren Bildwandlern gibt.
Besteht gleiche Dichte der Pixel/Zellen, dann liegt der technische Vorteil ganz
klar bei FF, da bei einem Crop noch immer ein Bildergebnis* auf gleicher Höhe
wie beim -C-Format vorliegt.
* das Bildergebnis ist dann auch im gleichen Umfang vom Rauschen betroffen.

In der Praxis ergibt sich dann nur bei sehr langen Brennweiten noch ein Vorteil
für -C. Ich denke, es werden maximal Einzelfälle sein, die hier Brennweiten
jenseits von +600 mm nutzen und vermutlich niemand 2000 mm und mehr, wo
das dann exklusiv zum Tragen kommt.


abacus
 
In der Praxis ergibt sich dann nur bei sehr langen Brennweiten noch ein Vorteil für -C. Ich denke, es werden maximal Einzelfälle sein, die hier Brennweiten jenseits von +600 mm nutzen und vermutlich niemand 2000 mm und mehr, wo das dann exklusiv zum Tragen kommt.


abacus

1. Nicht nur bei langen Brennweiten, sondern wie anhand der Beispielbilder gezeigt auch bei Makros.

2. Nicht 2000 mm, aber immerhin 1200 mm bei der SX50.
 
Petra, ich bitte Dich, Du blendest gerade alle Kritik an der Verfahrensweise aus. Ist Dir denn bekannt, wieviel Licht Matu zur Verfügung hatte? Lichtmenge = Einstellwerte am Apparillo. Zudem sprichst Du von einer SX50 mit einem 1/2,3"-Sensor. Der ist grob gesagt ein 43,3/11 = Crop4-Sensor. Vor Allem, das Ergebnis ist nicht verwunderlich und Du hast lediglich aufgezeigt, dass im Makrobereich ein kleiner Sensor aufgrund seiner großen Schärfentiefe im Vorteil ist. Dann sei es so. Wenn Dich diese Erkenntnis weiter bringt, dann ist's schön. Bewiesen ist damit Nix. Abgesehen davon, mich hat die SX50 auch positiv überrascht, wenn Du mal was Gutes hören möchtest :)

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
Neue Informationen (. . . ) werden wohl nicht kommen.
Ja, 1236 Einträge für eine mehr als 70 Jahre alte Diskussion kleines Aufnahmeformat versus großes Aufnahmeformat können wohl keine neuen Erkenntnisse liefern, wie auch, die Auswirkung der Lichtempfindlichkeit (Signalverstärkung) als weiteren Parameter ändert nicht allzuviel: Mehr Sensorfläche bedeutet mehr Lichtempfindlichkeit bei gleicher Pixelzahl oder mehr Pixel bei gleicher Lichtempfindlichkeit. Größere Fläche bedeutet geringeren Schärfebereich durch die notwendige längere Brennweite für einen vorgegebenen Bildwinkel. Ob man das als positiv (Portraitfotograf) oder negativ (Landschaftsfotograf) empfindet, hängt dann von der speziellen Anwendung ab.

Wo liegt dann jenseits von Befindlichkeiten das Problem? :confused:
 
Ja was ist denn hier los?

Dieser Thread waere nicht halb so lang wenn die beiden Themen "was sind die objektiv messbaren Unterschiede zwischen groesseren und kleineren Sensoren" und "was sind meine persoenlichen Bewertungen von und Schlussfolgerungen aus diesen Unterschieden" nicht staendig durcheinander geworfen wuerden!

(Auch wenn es komischerweise selbst beim ersten Punkt viel zu viel Diskussion um ein paar einfache physikalische Tatsachen gibt; beim zweiten Thema koennte etwas Ruhe einkehren wenn alle die persoenlichen Vorlieben oder Entscheidungen der anderen einfach in Ruhe stehen lassen wuerden.)
 
Wo liegt dann jenseits von Befindlichkeiten das Problem? :confused:

In der Empfindlichkeit gegenüber gebetsmühlenhaft wiedergekäutem Halbwissen:

Mehr Sensorfläche bedeutet mehr Lichtempfindlichkeit bei gleicher Pixelzahl oder mehr Pixel bei gleicher Lichtempfindlichkeit.

Mit den Pixeln hat es nichts zu tun, und auch nicht mit der "Lichtempfindlichkeit", sondern mit der Fläche. Ganz einfach.


Gruß, Matthias
 
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