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Das leidige Thema - Vollformat

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Danke an Matu.
Wie ich es gedacht habe, f/20 und 2 Sekunden bei der KB versus f/3.4 und 1/60stel Sekunden an der SX50.

PS: Mein Bild wurde natürlich freihand geschossen.

Wie schon erwähnt, die Rahmenbedingungen musst du schon festlegen, sonst vergleicht man alles, nur nicht das, was sinnvoll wäre.

Makros mit APS-C oder kleiner verschafft erst mal eine größere Schärfenebene, was man an KB ausgleichen kann. Der Bildausschnitt ist auch größer, ...muss man auch anpassen (schneiden). Mit deiner SX50 kannst du einfacher Makros machen (bezogen auf die Schärfeebene), bei KB wird da meist ein Stativ unabdingbar sein (oder man hat eine ruhige Hand und ein 100L Makro). ;)
 
Stimmt, er hat ja auch ein Bild mit ISO 3200 gepostet: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2628837&d=1366541683 allerdings mit 1/15tel Sekunde, er hätte also schon auf ISO 12.800 gehen müssen, um auf 1/60stel zu kommen.
Die Frage ist, wieviel Licht in Deiner und seinen Situationen im Spiel war, das weisst Du halt nicht. Ich bleibe dabei: Bei gleichen Lichtverhaeltnissen kaeme mindestens dasselbe raus (eher besser bei der FF) was das Rauschen betrifft.
Aufloesung kann evtl. besser sein bei der Kompakten (Pixelpitch).

bei KB wird da meist ein Stativ unabdingbar sein (oder man hat eine ruhige Hand und ein 100L Makro). ;)
Oder man dreht beherzt die ISO hoch...


Chris
 
Um was ging es eigentlich bei dem Vergleich?
 
Um was ging es eigentlich bei dem Vergleich?

Gute Frage, ...Vergleiche unter verschiedenen Bedingungen bringen nichts.

Als Erinnerung:
Zu diesem neuen Thema habe ich eine Anfängerfrage, nämlich welche Aussage ist richtig bei Makroaufnahmen: Besser grosser Sensor, bei dem man die Blende sehr klein wählen kann wegen der erwünschten grossen Schärfentiefe, weil der grosse Sensor ja weniger rauscht bei hohen ISOs oder lieber kleiner Sensor, weil man bei dem erst gar nicht die Blende so weit schliessen muss um die gleich grosse Schärfentiefe zu bekommen und man deswegen mit einer niedrigeren ISO auskommt?

PS: Ja, ich weiss, man könnte auch Stacken, aber das würde ich mir gern ersparen als Anfänger.
 
Mal ganz allgemein was zum Vergleich der verschiedenen Sensorformate: Ich finde, dass teilweise solche Vergleiche der Beurteilung eines Buches anhand seiner Druckqualität gleich kommen, weil so mancher Schärfepurist es dabei zu versäumen scheint, den "Text" wahrzunehmen, sprich den bildlichen Gehalt des Fotos.
 
Die Aussage als Solche ist absolut richtig. Nur, wenn man sich des Themas Crop/KB annimmt, dann geht es nunmal nicht um Inhalt bzw. nur im indirekten Sinne. Es wird über den Pinsel gesprochen, nicht über das Werk. Das ist Fachforen nunmal eigen - findet sich bei den Gitarristen, den Homecinema-Fans wie auch den HiFi-Enthusiasten wieder..

mfg chmee
 
Mal ganz allgemein was zum Vergleich der verschiedenen Sensorformate: Ich finde, dass teilweise solche Vergleiche der Beurteilung eines Buches anhand seiner Druckqualität gleich kommen, weil so mancher Schärfepurist es dabei zu versäumen scheint, den "Text" wahrzunehmen, sprich den bildlichen Gehalt des Fotos.


Umgekehrt, eine perfekte Aufmachung läßt mich auf das Wesentliche konzen-
trieren. Dazu gehört die Qualität des Papiers, ein angenehmes und nicht auf-
dringliches Layout, schöne Typen und ein wohgestalteter Satz.
Perfekt wird es, wenn man gut diagonal lesen kann.

Auf ein Foto umgelegt, wenn ich nicht durch handwerkliche Eigenheiten, sei es
Mängel, Marotten oder überzogene Effekte eingenommen werde, habe ich die
Muße und Ruhe mich uneingeschränkt dem Inhalt zu widmen.

Ist das Buch auch noch so gut, stimmt das Layout etc. nicht, so werde ich den
Inhalt kaum aufnehmen können wenn ich ein visueller Typ bin.

Schärfe ist Inhaltsvermittlung, selektive Schärfe Stimmung und nur wenn es
sehr gut gemacht ist, Konzentration auf das Wesentliche.

justmy2ct


abacus
 
Letztendlich werden doch bei diesen ganzen Diskussionen um KB-vs-Crop etc. oft Dinge hochgekocht, die eher Fanboy-Lager sind.
Gerade das Ergument um die bessere Freistellung an KB/FX/VF/35mm oder wie man auch immer den Sensor bezeichnen möge, und Lichtstärke wegen besseren High-ISO-Fähigkeiten...

Man vergisst hier, dass die Dinger (incl. den Objektiven) Werkzeuge sind, mit denen man eine spezifische Aufgabe angeht. Hier gibt es sicher Werkzeuge, die einer bestimmten Aufgabenstellung besser angepasst sind, es gibt welche, die besser gefertigt sind, und es gibt welche, die teurer oder billiger sind.

Und: Bei vielen Aufgaben gibt es auch ein "gut genug für das, was sie tun sollen"

Provokative Frage: Wann brauche ich wirklich eine sehr schmale Schärfentiefe? Bei einigen Portraits siehts gut aus und ist Stilmittel. Bei vielen Portraits möchte ich aber auch etwas mehr scharf haben und/oder blende soweit ab, dass das Objektiv im Bereich der besten optischen Leistung (meist um f/5,6-f/8 herum) betrieben werden kann.

Oder: Wann brauche ich wirklich glasklare ISO 6400 etc.?

Für jemand, der in solchen speziellen Situationen ständig unterwegs ist, ist das sicher eine andere Sache. Ich für meinen Teil mache auf Hobbyebene Eventfotografie- aktuell mit Cropsensor (DX/Nikon) und einem entsprechenden Objektiv, welches f/3,5-f/4,5 hat.
Der Schwenk zu FX und einem Objektiv mit f/2,8 hätte hier für mich folgende Vorteilen:
- FX-Bodies stammen aus der Profireihe (mit Ausnahme der kürzlich vorgestellten 6D und D600) und haben einen deutlich besseren AF, der bei schlechtem Licht deutlich besser funktioniert. (Und ggf. auch noch bessere Korrektur bei rotem Umgebungslicht bietet)
- Objektive mit f/2,8 bieten ca. eine Blende bessere Offenblendleistung, was für den AF wichtig ist und besser arbeiten lässt
- Objektive mit f/2,8 stammen meist aus der Profireihe der Hersteller, bieten also noch deutlich andere Möglichkeiten seitens des Objektivmotors, positioniert zu werden, sowohl in Geschwindigkeit als auch Präzision, weil einfach kleinere Schritte verfahren werden können
- FX hat gegenüber den aktuellen DX-Sensoren im Rauschverhalten und auch Tonwertumfang eine Blende Vorsprung, man kann also entweder bei gleicher Blende kürzere Belichtungszeiten erreichen oder eine bessere Toleranz bei Umgebungslicht wie LED (lässt ja gerne mal Farbkanäle überlaufen) erreichen
Und damit einhergehend bei Fotos, wo geblitzt wird, eine andere Balance von Umgebungslicht zu Blitzlicht erzielen

Das wären für mich hier die Argumente pro FX, die für meine Anwendung ( ca. 20.000 Auslösungen letztes Jahr) sprechen.
Gegenrechnung: Gebrauchter FX-Body: zwischen 1000-1500 Euros, neuer FX-Body: knappe 2500 Euros, 24-70/2,8: 1500 Euros
(Ob nun Canon oder Nikon, die Verhältnisse sind hier relativ ähnlich)

DX-Body neu aus der letzten Vorstellung: 1200 Euro für die neue D7100, eine 7D Mark II oder D400, über die Spekuliert wird(dürften erfahrungsgemäss bei 1800 neu in den Markt kommen), incl. einem 17-55/2,8 oder dem neuen Sigma 18-35/1,8 (so dieses eine anständige AF-Performance hat, Preis wurde wohl kurzzeitig auf der Sigma-Seite mit 999,- angegeben, dann entfernt) kommt im Gesamtsystem für diese spezielle Aufgabenstellung deutlich günstiger.
 
Ich für meinen Teil mache auf Hobbyebene Eventfotografie- aktuell mit Cropsensor (DX/Nikon) und einem entsprechenden Objektiv, welches f/3,5-f/4,5 hat.
Der Schwenk zu FX und einem Objektiv mit f/2,8 hätte hier für mich folgende Vorteilen:
...
[Crop] kommt im Gesamtsystem für diese spezielle Aufgabenstellung deutlich günstiger.
Du vergleichst Aepfel mit Birnen. 2 Blenden Vorsprung, Lichtstarke FF-Zooms gegen crop-Kitzooms, usw... Wundert es wen, dass hier crop billiger ist?


Chris
 
Ich für meinen Teil mache auf Hobbyebene Eventfotografie- aktuell mit Cropsensor (DX/Nikon) und einem entsprechenden Objektiv, welches f/3,5-f/4,5 hat.
Der Schwenk zu FX und einem Objektiv mit f/2,8 hätte hier für mich folgende Vorteilen:

Wenn Du am Crop mit F/3.5-4.5 auskommst brauchst Du kein KB. Bei mir wird's bei F/1.8 schon eng und DAFÜR könnte ich am KB mit einem F/2.8-Zoom auskommen und hätte noch Reserven mit meinen Festbrennweiten (bei denen dann aber die Schärfentiefe sehr klein wird).
 
Du vergleichst Aepfel mit Birnen. 2 Blenden Vorsprung, Lichtstarke FF-Zooms gegen crop-Kitzooms, usw... Wundert es wen, dass hier crop billiger ist?


Chris

Korrekt. Hier gehts darum, dass die Birnen die Aufgabe auch erfüllen (Also "gut genug" für die Aufgabe sind)- und in diesem konkreten Fall, den ich auch als "mein Szenario" beschrieben habe, funktionieren. Für Leute, die aus welchen Gründen auch immer auf sehr kleine Schärfentiefe angewiesen sind, wird dieses sicherlich anders aussehen.
 
Wenn Du am Crop mit F/3.5-4.5 auskommst brauchst Du kein KB. Bei mir wird's bei F/1.8 schon eng und DAFÜR könnte ich am KB mit einem F/2.8-Zoom auskommen und hätte noch Reserven mit meinen Festbrennweiten (bei denen dann aber die Schärfentiefe sehr klein wird).

"Auskommen" ist so relativ- das Objektiv ist eine Scherbe mit variabler Offenblende, und bei f/4,5 isses richtig scharf. Bedeutet, dass die Fotos auf f/4,5 - f/5,6 geschossen werden. Besseres Glas würde hier 1-2 Blende mehr Lichtstärke bringen, Tiefenschärfe, wenn der AF (gerade bei den besch*** Lichtbedingungen) packt, ist hier nicht das Problem- im Weitwinkel bleibt auch bei f/2,8 noch genügend über...

Dafür gibts ja die Technik, über lange Belichtungszeiten das Umgebungslicht einzufangen und die Personen mit Blitz "einzufrieren".
 
... Für Leute, die aus welchen Gründen auch immer auf sehr kleine Schärfentiefe angewiesen sind, wird dieses sicherlich anders aussehen.

Ich versteh auch nicht, warum man bei der Schärfentiefendiskussion sich immer nur auf den Nahbereich beschränkt. Klar ist ein 50 1.4 an KB bei einem nahen Portrait oftmals zu eng.

Mit dem gleichen Objektiv, oder einem 85 1.8 stell ich aber auch weiter entfernte Objekte (> 5m) wunderbar frei mit einer Bildwirkung, die bei crop eben nicht möglich ist. Und das hat mit Spezialfall eigentlich nichts zu tun sondern kommt z.B. bei Streetfotografie täglich zum Einsatz.
 
Im Zusammenhang mit der Motiventfernung(!) wurde schon ein Beispiel gezeigt. (das ist das 50 1.4)

[PS] Oldfilm-Look via Curves

Da sich die Entfernung auch auf die Bildwirkung auswirkt, wäre es vermessen, nun darauf hinzuweisen, dass man es auch am Crop hinkriegt, doch "nur" 1,6x weiter entfernt stehen muß.

mfg chmee
 
Korrekt. Hier gehts darum, dass die Birnen die Aufgabe auch erfüllen (Also "gut genug" für die Aufgabe sind)- und in diesem konkreten Fall, den ich auch als "mein Szenario" beschrieben habe, funktionieren.
Ja aber wieso werden dann fuer FF 2.8er-Zooms ins Spiel gebracht, wo doch an Crop schon Dunkelzooms fuer die Aufgabe reichen? Und anschliessend werden die hoeheren Kosten reklamiert? :rolleyes:


Chris
 
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