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Das leidige Thema - Vollformat

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Das ist nur meine Meinung. Ich will net vom Bild weggehen müssen, um es als sauber zu empfinden. Zumal ich weis, dass es geht. Bei großen Bildern (z.B. in einer Galerie) ist doch grad das Geile an der Sache, dass die Bilder gut aussehen auch wenn man fast mit der Nase dran ist und es nicht mehr als ganzes mit dem eigenen Blickwinkel erfassen kann:)

Das ist jetzt auch Ansichtssache.
Das Tolle an solchen Größen ist für mich die Wirkung derselben - mit dem richtigen Inhalt natürlich.
 
Du solltest lieber die Scheiben putzen als Dich mit fragwürdigen Tests zu beschäftigen :-) Geh raus und fotografier mit Deinen Kamera(s), das macht am meisten Freude...
 
Ändert aber nix daran, dass es noch da ist (also sinkt es ja nicht). Ein Bild, welches in der 100% Ansicht auch sauber ist, kann nur besser sein als eines, welches nur bei einem gewissen Abstand oder sonstwas nur sauber erscheint.

Rauschen ist immer da! Das ist pure Physik und unvermeidbar. Wenn Du auch in 100% Bilder ohne sichtbares Rauschen willst (wie gesagt, es ist trotzdem immer da), dann musst Du eben immer bei Basis-ISO ausreichend belichten.

Ich will net vom Bild weggehen müssen, um es als sauber zu empfinden.

Das war ein kleines Beispiel, um den Effekt zu verdeutlichen. War das so schwer zu verstehen?



Gruß, Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Rauschen ist immer da! Das ist pure Physik und unvermeidbar. Wenn Du auch in 100% Bilder ohne sichtbares Rauschen willst (wie gesagt, es ist trotzdem immer da), dann musst Du eben immer bei Basis-ISO ausreichend belichten.



Das war ein kleines Beispiel, um den Effekt zu verdeutlichen. War das so schwer zu verstehen?



Gruß, Matthias

nö, ist nicht schwer zu verstehen.:) Musst dich auch nicht immer rechtfertigen oder ähnliches, wenn mal jemand etwas zu deinen Posts schreibt. Ich frage schon, wenn ich etwas nicht verstehe. Also alles oki:D
 
Interessant wäre es jetzt doch einmal mit Bildern weiter zu machen.

Gibt es im DSLR-Forum denn sonst keine Mitglieder die sowohl KB-VF als auch KB-Crop-Kameras haben?
 
Interessant wäre es jetzt doch einmal mit Bildern weiter zu machen.

Och nöö... Das Internet ist voll mit untauglichen Vergleichsbildern, wo die "Tester" gar nicht verstanden haben, was sie eigentlich einstellen müssten und welchen Effekt sie anhand der Bilder dann sehen würden.


Gruß, Matthias
 
Interessant wäre es jetzt doch einmal mit Bildern weiter zu machen.

Gibt es im DSLR-Forum denn sonst keine Mitglieder die sowohl KB-VF als auch KB-Crop-Kameras haben?


Doch, nur wozu sollte ich das machen?

Da der Großteil der Foristen hier ohnedies kaum in der Lage ist physikalisch
und technisch Zusammenhänge aus Diagrammen etc. abzulesen, geschweige
denn entsprechend nachzuvollziehen ist das reichlich sinnlos.

Die Zusammenhängen sind trivial und über die resultierenden Daten gibt es
keine näheren Angaben, siehe nicht zur Verfügung stehende Datenblätter über
die Eigenschaften der Bildwandler (ausgenommen diverse Sony) und daher ist
das ein reichlich sinnloses Unterfangen. Der Aufwand das korrekt darzustellen
ist groß und in Bezug auf die Sinnhaftigkeit bestenfalls von akadämlichen
Interesse, da so gut wie keine für den Anwender relevanten Ergebnisse darge-
stellt werden können, die in der täglichen Anwendung Relevanz besitzen über
das bisher in diesem Bereich gesagte Triviale erheben.


abacus
 
Also wenn zu einem Thema bei dem es am Ende doch um Bilder geht, Bilder keinen Sinn machen, dann macht all das Geschreibe hier doch noch viel weniger Sinn.

Könnten wir uns nicht darauf einigen das DSLR-Forum in „Literaturforum“ umzubenennen?
Denn, wenn es hier gar nicht um Bilder etc. geht, sondern nur um sinnlose intellektuelle Textergüsse ohne Bezug zu irgendeiner Realität, dann sind wir genau das: ein Literaturforum.
 
Also wenn zu einem Thema bei dem es am Ende doch um Bilder geht, Bilder keinen Sinn machen, dann macht all das Geschreibe hier doch noch viel weniger Sinn.

Wenn Du sicherstellen kannst, dass die Vergleichsbilder so gemacht werden, dass sie wirklich vergleichbar sind und alle Betrachter verstehen, welche gesehenen Unterschiede denn nun wirklich formatabhängig sind (und nicht etwa vom verwendeten Objektiv, unterschiedlicher Bearbeitung oder sonstigen Fehlern herrühren), dann viel Vergnügen. Wenn nicht, ist die Polemik ziemlich überflüssig.

Die grundsätzlichen formatabhängigen Unterschiede sind tatsächlich trivial, aber offenbar trotzdem für sehr viele vollkommen unverständlich, da gebe ich abacus recht.


Gruß, Matthias
 
Polemik?

Ich habe doch nur den von Euch geäußerten Pessimismus auf den Punkt gebracht. Im Grunde habe ich nichts anderes gesagt als ihr.


Wenn Du sicherstellen kannst, dass die Vergleichsbilder so gemacht werden, dass sie wirklich vergleichbar sind und alle Betrachter verstehen, welche gesehenen Unterschiede denn nun wirklich formatabhängig sind (und nicht etwa vom verwendeten Objektiv, unterschiedlicher Bearbeitung oder sonstigen Fehlern herrühren), dann viel Vergnügen...

Das wird sicher nicht auf Anhieb gelingen. Hier muss nach und nach eine vernünftige Systematik erarbeitet werden. Ob das in einem Forum gelingen kann, ist tatsächlich sehr fraglich.

Aber anders macht es letztlich keinen Sinn. Entweder es gelingt oder es sind auch alle Worte umsonst.
 
Aber anders macht es letztlich keinen Sinn. Entweder es gelingt oder es sind auch alle Worte umsonst.

Es sollte doch eigentlich jeder in der Lage sein, folgendes zu tun:

1. Eine Bildreihe mit schrittweise absteigenden ISO bis zum Basiswert (und natürlich immer stärkerer Belichtung, sinnvollerweise längere Belichtungszeit). Rauschen und Dynamik beurteilen und sich dann einfach vorstellen, wie der nächste Schritt aussehen würde. Der entspräche dann ungefähr Vollformat.

2. Eine Bildreihe mit schrittweise immer weiter geöffneter Blende bis zur Offenblende (mit angepasster Belichtungszeit). Schärfentiefe/Freistellung beurteilen und sich dann einfach vorstellen, wie der nächste Schritt aussehen würde. Der entspräche dann ungefähr Vollformat.

Damit sind die beiden entscheidenden Effekte schon mal erledigt, ohne dass irgendwelche aufwändigen Versuchsreihen gemacht werden müssten. Jede Menge Fehlerquellen sind ausgeschlossen und jeder kann es selber, wenn er ein Stativ und ein geeignetes Motiv hat. Und wenn er ein für ihn typisches Motiv wählt, kann er auch gleich noch beurteilen, ob Vollformat ihm was bringen würde.


Gruß, Matthias
 
Wir bräuchten also einen, der weis wie es geht. Masi1157, wie wär´s mit dir?

Würdest du das für uns tun, wenn du Zeit hast?:)

Nein, ganz bestimmt nicht! Mir reicht es vollkommen, die Zusammenhänge zu kennen und mir vorstellen zu können. Außerdem habe ich nur 1 Kamera und sowieso keine äquivalenten Objektive.


Gruß, Matthias
 
Wir bräuchten also einen, der weis wie es geht. Masi1157, wie wär´s mit dir?

Würdest du das für uns tun, wenn du Zeit hast?:)
Das kannst Du (jeder) selber.
Nimm Deine Kamera, wenn es eine crop ist, mache ein Bild mit z.B. ISO 200 und f4. Dann mache nochmal das gleiche Bild mit ISO 100 und f2.8. Was Du nun siehst, ist der Unterschied crop zu FF. Wenn Du nichts siehst: Es sind Unterschiede im Rauschen und bei der Schaerfentiefe zu erwarten ;).


Chris
 
Wenn Du sicherstellen kannst, dass die Vergleichsbilder so gemacht werden, dass sie wirklich vergleichbar sind und alle Betrachter verstehen, welche gesehenen Unterschiede denn nun wirklich formatabhängig sind (und nicht etwa vom verwendeten Objektiv, unterschiedlicher Bearbeitung oder sonstigen Fehlern herrühren), dann viel Vergnügen. Wenn nicht, ist die Polemik ziemlich überflüssig.

Die grundsätzlichen formatabhängigen Unterschiede sind tatsächlich trivial, aber offenbar trotzdem für sehr viele vollkommen unverständlich, da gebe ich abacus recht.


Gruß, Matthias


"und ... oder sonstigen Fehlern" allein das ist schon der Knackpunkt von den
Randbedingungen her, nämlich diese sicherzustellen, was einen sehr hohen
Aufwand bedeutet um all die möglichen Streuungen in den Griff zu bekommen.

Es ist das Problem einer zunehmend a-mathematisch orientierten Gesellschaft
die wissenschaftsferne bevorzugt (denn das andere ist unbequem) und auf ei-
ner anderen Bezugsebene vergesellschaftet.
"Möcht was machen mit Gesellschaft, Kontakt, Umwelt und Medien und so." Es
ist auch eine gewisse Hilflosigkeit der mehr und mehr undurchschaubar komplex
werdenderen Kultur und Gesellschaft, die sich in ein soziales Biedermeier zu-
rückzieht.
Könnte mir vorstellen, dass "Vergleichbilder" als solche durchgehen, die allein
aus Grunden der akkumulierten Streuung bereits prinzipiell auszuscheiden sind,
ohne dass hier irgendjemand auch nur Verdacht schöpft (außer den "notorischen")
hier.
Es sind zu viele Variablen hier an denen geschraubt werden kann/müsste um
zu einer einigermaßen zuverlässigen Aussage kommen zu können um sich über
den Anspruch just for fun erheben zu können.


Ganz in diesem Sinne sehe ich daher das folgende Posting von Masi1157



Nein, ganz bestimmt nicht! Mir reicht es vollkommen, die Zusammenhänge zu kennen und mir vorstellen zu können. Außerdem habe ich nur 1 Kamera und sowieso keine äquivalenten Objektive.


Gruß, Matthias


Das setzt(e) voraus, dass man

1. mit dem identen Objektiv samt Mountadapter arbeitet
2. parallel dazu mit einem "adäquaten" Objektiv agiert, wobei das allein schon
__sehr fraglich ist, denn was ist "adäquat", das reicht weit über ein Brennweiten-
__äquivalent hinaus (und scheitert schon einmal allein daran).

In diesem Sinn sollte der postulierte Ansatz allein schon ausreichend sein um
das Ergebnis hinreichend zu beschreiben.


Mit dem Ergebnis, dass sich bestätigt was man ohnehin schon weiß, also ist
das lediglich eine Bestätigung für Zweifler ohne ohne sonstigen Erkenntnisge-
winn, also rein für den Hugo, die Wetti-Tant & Co.


abacus
 
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