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Das KB-VF-Märchen...

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Durch gebetmühlen artiges Wiederholen von "Es wäre möglich" wird Pentax auch keine solche DSLR bauen. Seht es ein, die Kamera kommt die ncähsten 2 Jahre nicht. Und was später kommt, weiss heute eh keiner. Vielleicht will bis dahin eh kaum einer mehr eine DSLR, und die meisten rennen mit 'ner spiegellosen rum.
 
Das Pentax-KB-VF-Märchen wird an den Pentax-Usern scheitern, die zu keinen Visionen fähig sind und die den Zussamenhang von Theorie und Praxis übersehen.

Und daran wird über kurz oder lang das ganze Pentax-Märchen scheitern.
 
genau - wie bei video 2000 und mp3, wo ja auch die user letztlich begriffen haben, dass theoretische Qualität einfach besser ist....

Immerhin haben die Pentax-User Pentax schon unterstützt und werden wohl auch - wenn ich die Kaufabsichten für die K-5 hier lese (einschließlich meiner) - es weiter unterstützen.

Für die neue Gruppe der K-x Einsteiger ist die K-5 eine logische Aufstiegsmöglichkeit.
 
Pentax hat genügend attraktive Kameras. Wenn ein paar wenige Käufer (die weniger als 10% der Gesamtkäuferzahl ausmachen würden und trotzdem nciht bereit sind, deutlich höhere Margen zu zahlen) nun nichts finden, was soll's aus Sicht Pentax.
Pentax ist im APSc Bereich sehr gut aufgestellt und hat für Qualitäts-Freaks mit der 645D eine Kamera, die sich wie eine DSLR bedient und sich gut nach druassen mtinehmen lässt, die gleichzeitig ausserhalb des Action Bereiches mehr bietet als ähnliche teure DLR von Canon und Nikon.
Löcher sehe ich eher bei den Linsen. Ist ja nett, Tokina Linsen umgelabelt zu verkaufen. Wenn man nur Tokian Linsen dafür aussuchen würde, die mit aktuellen Nikon udn Canon Linsen mitkommen (Stichwrot lichtstrakes Telezoom z.B., ein Nikon 70-200/2.8 VR II ist leider was anderes in der Bildqualität als das DA* 50-135)
 
Schön das wir jetzt geklärt haben, dass Pentax-Besitzer einfach zu kurzsichtig und zu dumm sind.

Ich erlaube mir trotzdem weiterhin die eigene Meinung, dass die bißchen Vorteile und Zugewinne durch einen KB-Sensor weder den Preisunterschied für mich als auch das wirtschaftliche Risiko für Pentax bei der Geschichte mächtig draufzuzahlen in irgendeiner Weise rechtfertigen.

Und außerdem erlaube ich mir weiter die eigene Meinung, dass es gerade sinnvoll und wirtschaftlich ist, nicht auf riskante Produkte zu setzen, sondern Produkte mit einer gesunden Rendite zu erzeugen und auf den Markt zu bringen.

Denn nur eine gesunde Rendite sichert jedem Unternehmen langfristig das Überleben, und das ist als Pentax-Besitzer auch mein Interesse und nicht kurzfristige Billigpreise oder unwirtschaftliche Prestig-Produkte die sich nicht rechnen und die Firma dann daran Hops geht.
 
genau - wie bei video 2000 und mp3, wo ja auch die user letztlich begriffen haben, dass theoretische Qualität einfach besser ist....

...

Ich mag mp3 ja selbst. So wie ich auch Kameras mit kleineren Sensoren liebe. Und zwar dann, wenn die dadurch besser umseztbaren Parameter den Anforderungen entsprechen.

Als Klassikfan tut es mir aber im Herzen und in den Ohren weh, dass durch den Erfolg von mp3 DVD-Audio unterging.

Das es gute Gründe gibt, bisher und in den nächsten Jahren vorrangig Crop-Kameras zu bauen stelle ich ja nicht in Frage.

Aber jeden konstruktiven Ansatz über eine VF-Pentax wenigstens zu träumen so ignorant und mit so vielen falschen Argumenten wegzublöcken wie es in diesem Thread zum großen Teil nachzulesen ist, das ist schon sehr Engstirnig.

Zumal Pentax ein Stück weit ja immer noch ein Kleinbildsystem ist. Man denke an die KB-fähigen Limited und die Zeiss-Linsen für das K-Bajonett.

Natürlich muss man auch darüber nachdenken, ob der Aufwand eine KB-VF-Kamera zu bauen in einem angemessenen Verhältnis zu den Vorteilen steht. Und ob Pentax das überhaupt schultern kann wird genauso berechtigt diskutiert. Aber aufgrund dieser und anderer berechtigter Bedenken jeden Vorteil des größeren Formates so vollkommen zu leugnen und diejenigen, die diese sachlich begründen und das Thema differenziert betrachten direkt oder zwischen den Zeilen als Idioten hinzustellen ist schon eine sehr vermessene Herangehensweise.
 
Will keiner - aber Theorie ist nunmal Theorie und auffem Platz iss auffem Platz. Ich habe sehr viel von der wirtschaftlichenSeite argumentiert, weil ich mich da auskenne - das wird ignoriert, weil man wohl die Kosten für Linienumstellungen, Werkzeugaustausch und Mindestauflagen nicht kennt oder einfach ignoriert - die 100€ für den Sensor sind da vielleicht richtig spielen aber im Gesamt paket der Kosten keine Geige.

Video2000 ist ein schönes Beispiel, weil auch da sich die Masse durchgesetzt hat und die ist nunmal leider bei den DSLR APS-C.

Ich lasse mir auch keine Vorteile einreden, die für mich keine sind - Teleobjektive für meine Anwendungen sind einfach besser mit APS-C zu handhaben. Beleidigen will ich niemand, es geht hier aber eben nicht um Theorie.
 
Aber aufgrund dieser und anderer berechtigter Bedenken jeden Vorteil des größeren Formates so vollkommen zu leugnen und diejenigen, die diese sachlich begründen und das Thema differenziert betrachten direkt oder zwischen den Zeilen als Idioten hinzustellen ist schon eine sehr vermessene Herangehensweise.

Vermessen ist, wenn man beide Formate nicht selber besitzt, nicht selber über einen längeren Zeitraum genutzt hat, aber andere Nutzer davon überzeugen möchte was für SIE besser ist. :rolleyes:

Ich fotografiere über 30 Jahre, ich habe fast 25 Jahre nur mit Kleinbildkameras fotografiert und habe ein eigenes kleines Hobbylabor betrieben, nun fotografiere ich seit 2006 mit APS-C Kameras, ich weiß also genau wovon ich rede, im Gegensatz zu anderen Leuten hier.:ugly:

Gruß
det
 
Aber jeden konstruktiven Ansatz über eine VF-Pentax wenigstens zu träumen so ignorant und mit so vielen falschen Argumenten wegzublöcken wie es in diesem Thread zum großen Teil nachzulesen ist, das ist schon sehr Engstirnig.

Aha, wenn euren "Argumenten", dass KB weder größere Kameras braucht noch teurer sein muss mit gesundem Menschenverstand und den Beispielen der bisher verfügbaren KB-Kameras aller anderen Hersteller wiederspricht ist man also Engstirnig und "blöckt" .

Dieser Post von dir ist ein hervorragendes Paradebeispiel für die Diskussionskultur in diesem Forum und im besonderen von den KB-Befürwortern in diesem Thread, wahnwitzige Wunschträume als Fakten formulieren und wenn es dann jemand wagt mit wirklichen Argumenten zu kommen wird mit dem Fuß aufgestampft und bockig herumgeschimpft.

Darüber hinaus fehlen immer noch die Bildbeispiele die allen endlich zeigen welche Fotos nun wirklich mit APS-C nicht machbar ist, aber das war ja bisher in jedem Thread zu diesem Thema so...
 
Darüber hinaus fehlen immer noch die Bildbeispiele die allen endlich zeigen welche Fotos nun wirklich mit APS-C nicht machbar ist, aber das war ja bisher in jedem Thread zu diesem Thema so...

Naja, die sind ja nicht unbedingt notwendig, da anhand der Eckdaten ja recht gut abzuleiten ist, wo Vorteile erzielbar sind.

KB bringt gegenüber APS einen Vorteil von etwas über einem EV-Wert, der sich konstruktiv entweder über ISO oder über die Blende nutzen lässt.

Blende: Also dort, wo die bestmögliche Freistellung mit dem lichtstärksten Objektiv bei APS nicht ausreicht, hat man bei KB eine Blende mehr Spielraum.

ODER

ISO: Dort, wo bei APS die Lichtstärke nicht ausreicht, um bei dem gewünschten ISO-Wert die gewünschte Verschlusszeit zu erreichen, kann man bei KB den ISO-Wert noch um einen EV erhöhen ohne ein schlechteres Ergebnis zu erzielen.

Dann noch der vielleicht entscheidende aber IMO zu geringe, daher für die meisten eher hypothetische Vorteil:
Die geringere Pixeldichte benötigt eine geringere Auflösung der Objektive (LP/mm) umd die gleiche Auflösung beim späteren Bild (LP/Bildhöhe) zu erreichen, dies erlaubt insbesondere bei sehr aufwändigen (Stativ, optimale Lichtverhältnisse, extrem klare Sicht) Landschaftsaufnahmen eine etwas bessere Bildqualität.

Wie jedoch einleitend erwähnt halte ich diesen Vorteil bei einem Formatfaktor von 1,5 für zu gering um ihn stichpunktartig als Allgemeingültig aufzulisten - so richtig für jedermann deutlich wird dieser Vorteil wohl frühestens bei einer 4fachen aund weniger bei einer 2fachen Aufnahmefläche.
Die wenigen Fotografen, die diesen Vorteile von KB tatsächlich für ihre Bilder nutzen können haben eh schnellstmöglich KB und träumen dann von MF.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermessen ist, wenn man beide Formate nicht selber besitzt, nicht selber über einen längeren Zeitraum genutzt hat, aber andere Nutzer davon überzeugen möchte was für SIE besser ist. :rolleyes:

...
Gerade dir wollte ich eigentlich nicht mehr antworten. Aber man muss auch verzeihen können. Da will ich einmal mit gutem Beispiel voran gehen.

Andere davon überzeugen zu wollen was für SIE besser sei wäre auch dann vermessen, wenn man beide Formate besitzen würde. Deshalb werde ich niemals versuchen, jemand anderen mit Gewalt zu überzeugen. Lies meine Beiträge. Und beachte die differenzierte Sprache und die bedingte Ausdrucksweise.

Kleinbild analog besitze ich übrigens. Crop besitze ich nur im Faktor 5,6.

Nur, was verändert sich an sachlich richtigen Argumenten durch Eigentumsverhältnisse?

Ich habe beruflich genug mit Kleinbild und verschiedenen Crop-Formaten zu tun gehabt. Und habe darüber hinaus hin und wieder die Möglichkeit mit geliehenen Geräten zu arbeiten.

Abgesehen davon waren hier genug Diskutanten die selbst Kleinbild und Crop nutzen. Diese haben aus aktueller Digital-Erfahrung heraus argumentiert und können sich rühmen selbst Eigentümer zu sein. Ihre Argumente wurden dennoch ignoriert.

@x-berger

Ja, ich habe mich mit diesem Kommentar auf das Niveau der absoluten Kleinbildgegner heruntergelassen. Das kann man durchaus in Frage stellen.

Jedoch haben die KB-Leute eher weniger ignorant argumentiert.

Es ging ja auch nicht immer nur um "besser" und schon gar nicht um "alleinseligmachend".

Teilweise ging es einfach darum, Ursachen richtig herzuleiten, Begriffe zu definieren oder Relationen zu erarbeiten. Es geht nicht immer um sein oder nicht sein.

Argumente zum Thema werde ich keine mehr bringen. Die sind alle bereits da. Man muss nur mit offenem Verstand lesen.
 
Abgesehen davon waren hier genug Diskutanten die selbst Kleinbild und Crop nutzen. Diese haben aus aktueller Digital-Erfahrung heraus argumentiert und können sich rühmen selbst Eigentümer zu sein. Ihre Argumente wurden dennoch ignoriert.

Gerade ich habe nichts ignoriert sondern mit Bildern belegt, im Gegensatz zu Dir, der nur mit technischen Daten argumentiert.:rolleyes:

Gruß
det
 
Ja, ich habe mich mit diesem Kommentar auf das Niveau der absoluten Kleinbildgegner heruntergelassen. Das kann man durchaus in Frage stellen.

Sind "absoluten Kleinbildgegner" denn überhaupt in den ganzen KB vs APS Diskussionen zu finden oder ist das nicht eher eine virtuelle, zu Argumentationszwecken erfundene Personengruppe?

Es mag sein, dass ich bestimmte Argumente unbewusst subjektiv werte und daher diese Gruppe nicht erkenne, doch mir scheint es, es herrschen lediglich zwei Argumentationslinien vor:

1. KB-Fans bzw. APS-Gegener
2. Leute die das eine Format für sich bevorzugen (oder sogar beide nebeneinander verwenden) und das jeweils andere für andere Ansprüche akzeptieren.

Wobei ich zudem noch den Eindruck habe, dass in der ersten Gruppe witzigerweise nur wenige KB-Fotografen zu finden sind.
 
Wenn man die Diskussion verfolgt, sollte man HaPeWes Worten durchaus Beachtung schenken: sie bringen das Problem auf den Punkt.

Eine Diskussion ohne reale Fakten zu führen, kann nur zu einem Schlagabtausch auf emotionaler und subjektiver Ebene führen.
Offentsichtlich erscheint diese Problematik hier in dieser Diskussion, in der vermeintlich auf die Argumentation der Gesprächspartner eingegangen wird,

Die Frage nach einem möglichen digitalen Kleinbildformat zu beantworten ist Gedankenspielerei. Die wirtschaftlichen Hintergründe, selbst die technischen Aspekte werden komplett auf Hypothesen gestützt.
Wer kann mit Zahlen und Fakten belegen, dass ein Chip mit den Maßen 36x24mm in ein aktuelles APS-C-Kameramodell passt, ohne das dessen Funktionalität beeinträchtigt wird? Wer weiß, welche wirtschaftlichen Risiken ein Unternehmen eingeht, wenn es in einen Markt investiert, von dem es nicht weiß, ob es sich rentiert?

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Diskussionen ohne fachlichens und sachliches Wissen:
- nicht rational geführt werden
- logisch nachvollziehbare Argumentationen kleingeredet werden
- stets durch individuelle Ideologien bekräftigt oder abgwiesen werden
- auf die emotionale Ebene fallen

So wird man niemals zu einem produktiven Ergebnis kommen, geschweige denn eine gesunden Gesprächskultur führen.
 
Das Pentax-KB-VF-Märchen wird an den Pentax-Usern scheitern, die zu keinen Visionen fähig sind und die den Zussamenhang von Theorie und Praxis übersehen.

Und daran wird über kurz oder lang das ganze Pentax-Märchen scheitern.
Da halte ichs mal mit unserm Alt-Bundeskanzler Schmidt "Wer Visionen hat soll mal zum Arzt gehen."
Und wer an Märchen glaubt der fällt noch unter den Taschengeld-Paragraphe:rolleyes:
 
Da halte ichs mal mit unserm Alt-Bundeskanzler Schmidt "Wer Visionen hat soll mal zum Arzt gehen."
Und wer an Märchen glaubt der fällt noch unter den Taschengeld-Paragraphe:rolleyes:

Gut formuliert,

der Punkt ist doch, dass das Ganze für Hoya/Pentax kaufmännisch sinnvoll sein muss und das ist es im Moment sicher nicht.

Meine Vision dazu ist, dass Bill Gates zum Pentaxfan wird und die KB-Sparte bei Pentax finanziert.;)
 
Man darf eines nicht übersehen: Von der Pixeldichte abgesehen, beinhaltet VF das Cropformat in sich.

Falsch! Du hast meinen Beitrag nicht ganz gelesen: Hier kommen die Objektive ins Spiel: Wenn ich ein KB - Objektiv mit Crop verwende, beschneide ich seine Auflösung. Die ist dann automatisch um 33% geringer als an KB.
 
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