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Das erste Pancake mit AF für Sony E-Mount seit 11.5 Jahren...

Da muss ich passen.

Die Sony NEX-Objektive der ersten Generation rangierten praktisch alle im unteren Leistungsbereich (Ausnahmen waren am ehesten die Sony Zeiss-gebrandeten). Vor diesem Hintergrund hab ich mir die Schwäche der beiden "alten" Pancakes mit dem generellen Unvermögen oder Unwillen Sonys erklärt, was Brauchbares auf den Markt zu bringen.

Als dann die A7 rauskam, waren die ersten Vollformat-Objektive auch nicht alle "stellar Performer". Oder wenn doch gut, dann eben Sony Zeiss-gebrandet.

Man munkelt, dass Sony in der Zeit, als es mit dem Nikon DSLR-Portfolio langsam südwärts ging, einige Topleute von dort abgeworben hat. Das könnte zumindest erklären, warum die Objektive später so viel besser wurden.

Alles natürlich nur reine Interpretation und Vermutung. As always. ;)
 

Ob Dich das nun so richtig überzeugt...nun ja...

(Man darf aber mit Fug und Recht behaupten, dass es ein Pancake ist...wenn auch ohne AF...)
 
Wenn man aber den Sony Body schon hat? Dann ist eine Gr III wohl kaum preislich eine Konkurrenz zu einem Viltrox 28/4.5
Danke!
Und die Ricoh ist auch sonst in keinster Weise vergleichbar. Weder KB Sensor, noch Sucher, noch Wechselobjektive.
Was sollen solche Vergleiche denn dann überhaupt?
 
Und die Ricoh ist auch sonst in keinster Weise vergleichbar. Weder KB Sensor, noch Sucher, noch Wechselobjektive.
Sowas vergleicht man, wenn man eine Taschenkamera sucht. Eine Kamera mit APS-C Sensor und sehr gutem Objektiv ist mir lieber als eine Vollformatkamera mit Flaschenboden.
 
Wenn Viltrox es fertigbringt eine Pancake mit sehr guter Bildqualität zu bauen, dann haben sie meinen grössten Respekt. Ich glaube nur nicht daran. Warum wohl gibt es sowas von den etablierten Herstellern kaum bis gar nicht?

Hier geht es aber um ein Pancake für Sony KB und das sind Deine G-Sonys nunmal nicht.
Nö aber sie sind trotzdem sehr kompakt.
 
Schon erstaunlich das im Gegensatz zu Panasonic, mit seinem 26er Pancake, Viltrox neben einer variablen Blende auch noch einen AF bietet.
Wenn es dann also wirklich ein Pancake ist, und abgeblendet einen guten Job macht dann wäre das in der Tat eine interessante Option
um Ultrakompakt = 'flach' unterwegs sein zu können :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich an das 35er / F2.8 von Samyang denke (83 Gramm leicht und 3,3 cm dick, BTW: ist das eigentlich schon ein Pancake ?!? :ROFLMAO:),
dann sollte es bei nur Blende F4.5 möglich sein eine halbwegs gute BQ hinzubekommen.
Immerhin ist das 'Sammy' ja jetzt auch schon wieder 7 Jahre alt.
 
Würd das Sammy 35mm f/2.8 eher in die von @WRDS genannte Gattung der superkompakten Festbrennweiten einsortieren. Prototypisch sind dort das Sony Triple 24/40/50mm sowie die lichtschwächeren Exemplare der Sigma I series.

Bei klassischen Pancakes drängt sich mir als Erstes die gute, alte PENTAX Limited-Serie (für Crop DSLR) auf. Die folgenden beiden sind 25mm bzw. 15mm stark:

 
Da Nikon das mit seinem 26er (hier sogar mit F2.8, wenn auch für viel Geld) hinbekommen hat,
wird das für Viltrox mit 28mm und F4.5 sicherlich auch gut funktionieren.
Allerdings ist z. Bsp. das 20er ja auch nicht 'wirklich' ein 20iger.
Insofern könnte das 28er hier möglichweise auch wieder etwas 'enger' sein.
 
Ich bin zum Glück in einer Position, wo die meisten meiner Fotos nach ihrer Komposition oder den Moment den sie festhalten beurteilt werden und auch bei grösseren Drucken ist es mir noch nicht passiert, dass ein Klient das Foto von der Wand genommen, ein Eck ganz nah an sein Aug gehalten, und dann die Randschärfe als Kriterium für das Gefallen des Bildes herangezogen hat - da tun mir die Kollegen oft Leid, bei denen solche Situationen wohl zum Alltag gehören, da Parameter wie diese scheinbar unabhängig von Größe/Gewicht/Preis/Einsatzzweck stets als wichtig genug erachtet werden, dass man sie dringend durchkauen muss.
Weiterhin hab ich Software, die viele der üblichen Bildschwächen mit Nachschärfen sogar stark minimieren kann, sodass Personen die nicht mit der Materie vertraut sind (in meinem Umfeld) diese garnicht auffallen, aber das ist natürlich recht kontrovers und sicher nicht für jeden zugänglich.
In vielen Fällen passiert es zusätzlich sogar, dass meine Ergebnisse im Internet stark komprimiert auf etwa 2k landen und jegliche Unterschiede zwischen z.B. einem Sigma 28mm F1.4 bei F5.6 und einem 08/15 zoom bei 28mm komplett nichtig sind, aber auch hier gehe ich davon aus, dass das die Ausnahme sein muss.
Wäre das nicht so der Fall, dann müsste man ja davon ausgehen, dass ein Großteil des Austausches zu diesen Themen eigentlich nur auf Pedantik und Eigensinnigkeit beruht, und nicht wie Personen im Allgemeinen (man selbst ist ja nur eine[r] von Milliarden und kann sich daher wohl kaum für so wichtig erachten) Fotos betrachten.

Durch diese gesegnete Summe an Umstände, kann ich mir vll sehr wohl prinzipiell so ein Objektiv ins Haus holen, egal wie der Randabfall ist um z.B. wenn ich grad nur ein Tele an der Kamera hängen hab und hoch oben im Gelände bin, mit 2 Handgriffen eine Weitwinkelaufnahme zwischendurch machen zu können, da es qua Gewicht de fakto nichtig ist und in die Hosentasche passt - auch wenn dann die Bildqualität, wenn ich es als unberührtes RAW in Lightroom öffne und mir einen 100% Crop im äussersten Eck (wo sich vrmtl ein Stück nicht perfekt aufgelöster blauer Himmel oder gelegentlich die Textur eines Gebäudes befindet) anschaue, womöglich kein Ausbruch wilder ekstase auf Grund der Auflösung entsteht.
 
Der Vergleich mit DSLR Objektiven mit viel längerem Auflagemass hinkt allerdings etwas.

Existiert die Bezeichnung "Pancake" nicht unabhängig vom Kamerasystem? Wollte nicht Kollege @television quasi eine Definition von "Pancake", wie "dick" und so?

Die Limiteds sind IMHO Paradebeispiele dafür. Für Fans des gepflegten DSLR-Shootings bis heute konkurrenzlos. Hattest Du die nie (die haben wirklich ein endsgeiles Finish)?

Dass das längere Auflagemaß bei DSLRs eine größere konstruktive Flexibilität ermöglicht (falls Du darauf anspielst)...vielleicht ein eigenes Thema, oder...?
 
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