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EF/EF-S/RF/RF-S Das erste "L"-Objektiv...

Das New FD 400mm f/4.5 hat kein UD oder Flourite Glas, deshalb kein L (nur LD Glas)
Und natürlich muss man sich auch etwas zum New FD 400mm f/2.8L bzw FD 500mm f/4.5L abgrenzen

Ich hab was anderes gelesen. Die Abbildungsleistung des Objektivs lässt mich vermuten, dass da was dran war. Ich hab damals vielen Teleobjektive ohne Sondergläser probiert. An das FD 400/4,5 ist keines rangekommen und das damals hochgelobte Nikon 500/4 P mit UD Gläsern war bestenfalls gleich gut.
 
UD Gläser werden vorallem zur Vermeidung von CA verwendet und dafür ist das FD 400mm f/4.5 ja trotzdem etwas anfällig.
Aber ja (Super)Tele kann Canon sehr gut. Die sind alle wirklich top. Nikon hat bei vielem 5-15Jahre benötigt um Aufholen zu können.
 
Mein erstes L Objektiv war das alte 35-350mm.
Es war ein kläglicher Versuch eines "immerdrauf". Die Abbildungsleistung war leider zu übersichtlich.
Das 70-200 f4 IS ist kurz danach gekommen und bis heute geblieben. Starkes Teil.
Das 24-105 wurde durch ein 24-70 2.8 ersetzt.
 
Ich habe das EF 24-70 2.8 L USM ... schöne Linse, bin zur Zeit am überlegen, ob ich auf den Nachfolger upgrade.
 
Glaube mein erstes war das 400/5,6 L, also eher ein Exot :ugly:, das war der Ersatz für das Sigma 100-300/4.

Ist ja lustig, mein erstes L ist auch das 400 F 5,6 das ebenfalls ein Sigma 100-300 F4 beerben soll :ugly:
Ich nutze es für den Einstieg in die Fogelfotografie und bin echt begeistert von der Abbildungsleistung :)
 
Ich war 2007 auf der Suche zu einer Alternative zum 100-300 4,5-5,6 USM, welches leider durch einen Sturz geschrottet wurde. Ich hatte mal das 70-300 IS angeschaut, doch die Fassungsqualität und der AF konnten bei Weitem nicht mit dem 100-300 mithalten. Für das Gebotene war das Objektiv meiner Meinung nach zu teuer, zumal die Gegenlichtblende noch zusätzlich gekauft werden musste. In einem Fotogeschäft habe ich mir dann das 70-200 4 L IS angeschaut und schnell war klar: Das ist es!
War nicht billig, aber das war es mir wert. Die Fassungsqualität, der IS, der AF und nicht zuletzt die Bildqualität - passt!
Eine lange Zeit blieb es das einzige L, doch seit dem Umstieg auf Vollformat vor gut 2 Jahren kamen die gebrauchten 24-105 L IS und 100-400L IS II sowie ein neues 16-35 4L IS hinzu. Jedes dieser Objektive ist ihr Geld wert, dennoch muss man sagen, dass es auch gute Alternativen mit nur wenigen Abstrichen gibt. L-Objektive sind professionelle Objektive, die eben die Ansprüche von Berufsfotografen und ambitionierten Hobbyfotografen erfüllen müssen. Dies schlägt sich im Preis nieder. Das mehr an die letzten 5-10% mehr Leistung bezahlt man nun mal mit exorbitanten Aufschlägen - wie in vielen anderen Bereichen auch.
 
Mein erstes L war das 24-105. Ich war auf der Suche nach einem Reisezoom mit mehr Tele, hatte es mit dem 28-135 versucht, bin mit ihm aber nicht warmgeworden (nicht nur wegen der an der Cropkamera zu langen Anfangsbrennweite). Also legte ich noch ein paar Hunnis drauf - und wurde mit dem 24-105 glücklich.

Es hat mich auf vielen schönen Reisen begleitet, und fast nie fehlte mir der Weitwinkelbereich unter 24 mm. Am langen Ende hätte es dagegen noch etwas mehr sein können. Die Schärfe hat mich nicht vom Hocker gerissen, aber ich mochte die schönen Farben und den Kontrast.

Heute habe ich es nicht mehr. Das 18-135 STM hat ihm die Show gestohlen: Kleiner, leichter, leiser, an beiden Enden mehr Brennweite. Die durchgehend konstante Blende vermisse ich allerdings schon etwas. Und wenn ich die Reisebilder von damals sehe, kommt doch ein wenig Wehmut auf.

Mein zweites (und bisher letztes) L war das 135/2, das ich noch heute habe.
 
Mein erstes L war das 24-105 und es wurde über 10 Jahre als "Immerdrauf" benutzt. Es war ein hervorragendes Stück Objektivtechnik, dass jederzeit super Ergebnisse lieferte. (y)
 
mein erstes L war das Canon 100-400mm - ist noch immer mein liebstes Objektiv

jetzt ist das Canon 70-200mm / 4 , IS L zu mir unterwegs, mal schaun :)

balu54
 
Mein erstes L war das 70-200/4 L IS.

Ich war damals fasziniert von den Features, die ich mir vorher nicht gönnte:
- Innenfokus
- immer gleiche Länge beim Zoomen
- IS
- konstante Anfangsblende
- und der schicke rote Ring

... und bin es noch. Es ist bis heute mein meistgenutztes Objektiv.
 
Das 100mm 2.8 L Makro. Rückblickend betrachtet hätte die Nicht-L-Variante wahrscheinlich vollkommen ausgereicht, da ich bei Makros inzwischen grundsätzlich mit Stativ arbeite und daher weder den Stabi noch AF nutze. Aber dank eines günstigen Angebotes bei parallel laufender Cash Back-Aktion war es dann auch nicht nicht sooo teuer. ;) Ist bis heute mein liebstes Glas geblieben und macht sich auch an der kürzlich erworbenen M50 mit Adapter hervorragend. (y)
 
Für die Statistik:
Das erste L nach der Pause war das EF 70-200 F4L USM.
Wird selten genutzt- aber nicht / nie wieder her gegeben.


Irgendwo oben liegt noch eine A1 mit einem FD 50 L rum.
Das war auch eine richtig schöne Kombination.

Daneben sollte noch eine AE1 Programm liegen.
Das Verschlußpfeifen müsste man sich mal wieder anhören.
 
Das 100mm 2.8 L Makro.
auch eins der Makros mit relativ schnellen AF.
Kann man in etwas weitläufigeren Zoo sehr gut einsetzen oder zu Beginn der Streetfotografie

Irgendwo oben liegt noch eine A1 mit einem FD 50 L rum.
Das war auch eine richtig schöne Kombination.

Daneben sollte noch eine AE1 Programm liegen.
Das Verschlußpfeifen müsste man sich mal wieder anhören.

Das 50L ist eine gute Linse, nur Bokeh durch das Floating Element etwas "strange". Hat aber viel Charakter und setz es noch immer gerne ein.

Das Asthma oder auch Keuchhusten kommt von der Spiegelbremse die eine homöopathische Dosis Öl benötigt. Tolle Kamera und ist das Auslösegeräusch bei vielen Smart Phones (und allen Apple Produkten)
 
Mein 1. und bisher einziges L war das 70-200 4L USM.
Hatte ich 2010 neu gekauft, es hat das Sigma 70-200 2,8 HSM Macro II ersetzt.
Das L war einfach schärfer und schneller.
Habe ich ca 5 Jahre für Hundeaction genutzt , dafür war es sehr gut geeignet, der fehlende IS störte da nie.
Wegen einer teuren Hunde OP hab ich es damals verkauft .
Da ich seit dem selten Hundeaction mit meiner etwas älteren Dame mache ,hab ich nur das 55-250 IS STM gekauft , was für ab und zu auch ausreicht.
Jetzt bin ich aber fast komplett auf KB und werd da langfristig ein KB Tele benötigen.
Mal schauen was es wird, könnte mir das 70-200 4 aber wieder vorstellen, war sehr zufrieden damit. Zwischendurch hatte ich sogar mal wieder eines günstig ersteigert, das ging aber zur Finanzierung des 24 1,4 ART schnell wieder.
Das neue RF 70-200 2,8 klingt zwar interessant wird aber sicher preislich wieder völlig abgehoben sein und Action mach ich ja eh mit der 6DII.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein erstes L ist ein EF 79 - 300 L. Das war ein Fehler es zu kaufen, da ich den unterschied zu meinen alten anderen Gurken gesehen habe. Es ist immer noch im Haus, ein schönes Objetiv und relaiv klein im Packmass und leicht-
Als ERgänzung kam dann das 24-70 mm f/ 2.8 L in der ersten Verssion. Auch noch vorhanden. Dann das EF 17-40 F/4, aber das wurde das 16-35mm 2.8 ersetzt. Und als Makro das EF 100 mm L, auch noch vorhanden.

Vor dem ersten L hatte ich ein Sigma (?) 70 - 300 Makro. Danach war das L eine echte Offenbarung.
 
Cool - magst du erzählen wann gekauft und wie teuer war es damals?

Na gut... da gerade Mittagspause:

Vom Opa geerbt habe ich die Canon Ae1 Programm....
inkl. dem Verschlußpfeifen. Damit hatte man sich arrangiert.
Man wußte halt Wie man im Wüstenurlaub die Einstellungen ändern mußte.

Dann... 198? .. es war noch zu D-Mark- Zeiten... war die Frau beim Einkaufen
in der Fußgängerzone und ich bin in einen Männerhort gegangen...
Foto Dose Obernstraße. Der Verkäufer hatte mich entdeckt und
gefragt, ob er helfen könnte. Ich wollte ihn abwimmeln mit dem
Spruch: "Nur, wenn Sie eine Canon A1 haben..."

Der Verkäufer sagte ganz cool:
"heute morgen habe ich da was in Zahlung genommen..."
und zeigte mir eine A1 in gutem Zustand mit nicht mal großartig
verkratzten Gurtösen... und damit hatte ich dann ein Problem ;-)
Gelöst durch: Gib her, das ist jetzt meine..... und das bis heute.

Inzwischen würde ich sie wohl her geben und dafür dann die
70D behalten, wenn denn dann mal die 90D heraus kommt.

Das L- Objektiv.... das mein Opa ein L- Objektiv hatte...
ob ihm das jemals aufgefallen ist, kann ich ihn nicht mehr fragen.
 
Mein erstes L war 2004 das EF 70-200/2.8L IS. Ich wollte eigentlich lieber etwas Leichteres, aber unbedingt den IS. Da es zu der Zeit noch nicht das 70-200/4L IS gab, war die Sache klar. Als dieses später erschien, habe ich es einmal fast getauscht, aber letztlich das f/2.8 behalten. Es ist mir immer noch zu schwer, aber ich brauche oft f/2.8 und die Brennweitenflexibilität (z.B. Hallensport). Etwas Leichteres muss ich mir irgendwann vielleicht nochmal für Reisen dazuholen. Sicher hat das Ding einiges gekostet, aber bei der Betriebszeit gibts nichts zu meckern. Habs zwar nicht wirklich geschunden, freue mich aber trotzdem, dass es heute liefert wie am ersten Tag.
 
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