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Das Ernten komischer Blicke...

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Wenn ich Theater machen würde, wenn mich jemand fotografiert oder filmt, dann dürfte ich gar nicht arbeiten. Wie oft wird von den Kollegen die Meute fotografiert oder das TV nimmt uns als Zwischenschnitt.
Toll ist es auch, wenn man vor ner TV-Cam über ein Kabel stolpert und später sieht, dass die das nicht rausgeschnitten haben. Das gibt dann (gefühlt) einen komischen Blick von jedem Zuschauer. :D
 
Gerade mit der Glidecam bisschen in der Gegend unterwegs gewesen. Wollte bisschen üben/trainieren (boah mein Arm ^^) und Material für meine Verwandschaft außerhalb sammeln.

Da kommen natürlich so Fragen wie "Machst Du Fotos?"

Ganz toll war aber eine Nachbarin..will so den schön bepflanzten Weg entlang Filmen (Links grüne Hecken von den Gärten, rechts Häuser). Da kommt sie aus dem Garten und meckert los... "Du darfst nicht Filmen, Du musst ja wohl erstmal Fragen ob Du Filmen darfst" etc...

Die wäre wieder nicht aufgefallen wäre sie im Garten geblieben, hab ja nicht die Gärten gefilmt ^^ Da musste ich sofort an gewisse Personen denken die einem direkt vor die Kamera laufen und losmeckern "Haben Sie mich Fotografiert? Das dürfen Sie nicht" etc.. obwohl die Person weeiiit weg von der Linse war... bis die Person sich halt zur Kamera bewegt.

Das sind so meine unbeliebtesten Leute.
 
Toll ist es auch, wenn man vor ner TV-Cam über ein Kabel stolpert und später sieht, dass die das nicht rausgeschnitten haben. Das gibt dann (gefühlt) einen komischen Blick von jedem Zuschauer. :D
Haha :rolleyes:
Und ich dachte, Fotografen gehen mit offenen Augen durch's Leben. ;)

/Naja erzähl ich auch mal was:
Vor einem knappen Jahr komme ich gerade von einer kleinen Fototour heim, hab die Kamera noch auf dem Arm und werde 20 Meter von hier vom Nachbarsköter (angeleint vom kleinen Kind der Nachbarn...) ins Bein gebissen. Dann kam nach einiger lautstarken Diskussion mit dem Vater oben am Fenster auch der Großvater an, durchschaut augenscheinlich die Situation nicht ganz und knurrt mich an, warum ich denn sein Grundstück fotografiere.
Volldeppen.
 
Wenn schon, dann die volle Breitseite:D.
 
Toll ist es auch, wenn man vor ner TV-Cam über ein Kabel stolpert und später sieht, dass die das nicht rausgeschnitten haben. Das gibt dann (gefühlt) einen komischen Blick von jedem Zuschauer. :D

... oder so konzentriert auf die Bühne fixiert ist, daß frau nicht merkt, daß der TV-Mensch neben ihr zerrt und zerrt, bis sie endlich vom Kamerakabel heruntersteigt! .......... :o
 
mir ging grade noch etwas von letztem Herbst durch den Kopf, was ich gerne teilen würde ;)

Projektgruppe auf Studienfahrt in Rom.
Ich mit meiner 550d und den 50 1.8 draufgeschraubt.

Am letzten Tag hat ein Teil von uns, mich eingeschlossen einen Abstecher zur spanischen Treppe unternommen, wo sich ein junger Herr aus Deutschland anbot, ein Foto von uns auf der, wie immer überfüllten Treppe zu machen. Folgender Dialog:
"Wie geh ich denn hier zurück?"
"Einfach nach hinten gehen!"
das ganze schien den armen Kerl so verwirrt zu haben, dass er sich am Ende bei UNS bedankt hat.
 
Hallo und guten Tag,

jupp Festbrennweiten sind Klasse :D
Ist mir auch schon passiert... meinereiner rennt durch die Gegend (Open Air Event) auf der Suche nach einem guten Standort, zum Glück war noch wenig los und ich konnte prima Fotos machen.
Ein scheinbar technisch interessierter Kollege mit einer Bridgekamera fragte natürlich nach der Brennweite... er hatte irgendwas von 28-420 oder so ähnlich.
Auf meine Antwort "135mm/2.0" schaute er mich noch eine Weile fragend an und ging dann sichtlich verwirrt weiter.
Menno kann ich doch nichts dafür dass meine FB nur einen Wert hat.:D

euer Reigam
 
Das stimmt! Man kommt sich zwischen solchen Leuten selbst wie der Affe im Käfig vor. Die Leute gucken mehr auf die Ausrüstung als auf die Tiere. Da fällt es mir manchmal sehr schwer mein großes Stativ mit der Cam aufzubauen und in Ruhe gute Bilder zu machen. Das geht an solchen Orten nicht mehr.

Es kann doch nicht sein, dass Fotografie als Hobby, an öffentlichen Orten so schwer auszuüben ist, oder? Ich glaube fast schon, dass man immer als kleine Gruppe losziehen muss und sich dann das Mengen-Verhältniss zu blöd kommentierenden Passanten so ändert, dass die einfach die Klappe halten. Hier gilt dann wohl der Spruch "Zwischen Gleichgesinnten fällt man nicht auf". Tja, leider ist es viel zu schwer mit Gleichgesinnten loszuziehen...
 
Die Leute gucken mehr auf die Ausrüstung als auf die Tiere. Da fällt es mir manchmal sehr schwer mein großes Stativ mit der Cam aufzubauen und in Ruhe gute Bilder zu machen. Das geht an solchen Orten nicht mehr.

Es kann doch nicht sein, dass Fotografie als Hobby, an öffentlichen Orten so schwer auszuüben ist, oder?

Die meisten Leute haben nun mal noch nie einen Fotografen mit Stativ und großem Objektiv gesehen, kennen das allenfalls mal aus dem Fernsehen. Da steigt natürlich sofort die Neugier. ;)

Im Wildpark neulich standen auch zwei Jungs mit ihren 600er Objektiven am Gehege. Natürlich zieht so etwas Blicke auf sich.

Ob man das dann kommentiert oder nicht, ist wohl eine Frage der Kinderstube. Da mangelt es in der heutigen Zeit leider bei vielen.
 
Am Samstag habe ich einen Kurstag einer Flugschule (Drachen und Gleitschirm) fotografiert. Am Anfang fragte die Leiterin alle Teilnehmer, ob das ok wäre, nur für privat, keine Veröffentlichung, Aufnahmen werden bereitgestellt, wer nicht will soll sich melden, blabla. Alle haben sich gefreut und zugestimmt.
Am Ende des Tages saß ich wegen der Sonne und natürlich für andere Perspektiven am Startplatz, da kamen natürlich öfter auch mal Teilnehmer vorbei. Neben einigen allgemeinen Fragen und "Die weißen Objektive sind die teuren, gell?" kam es auch zu dem tollen Dialog:
Kursteilnehmer: "Kommen wir damit in die Zeitung?"
Ich: "Nur wenn einer abstürzt."
Kursteilnehmer: :confused:
Ich: "Ja, man liest doch so oft, dass wieder einer abgestürzt ist. Aber es gibt nie Fotos dazu. Also haben wir uns gedacht, dass wir diesmal direkt jemanden hinschicken, damit wir gleich Fotos haben!"
Kursteilnehmer: :eek:
 
Daran, dass man mit größerer Ausrüstung angestarrt wird, muss man sich wohl gewöhnen. Wohl der wichtigste Grund, warum ich gerne nur mit einem adaptierten Leica unterwegs bin.

Schon, wenn man ein Stativ ins Laub stellt, bleiben Fußgänger schon mal spontan stehen und gucken zu. Ich hab dann auch schon mal meinen gemütlich kompletten Fotrucksack umgekramt; die Hardcore-Starrer gucken einem dann echt eine viertel Stunde lang zu, während nix, nix, nix passiert. :D

Holt man den Belichtungsmesser raus, dann wird man wahrscheinlich für einen verwirrten Star Trek Fan gehalten.


Vielleicht sollte ich mal die Kamera auf dem Stativ mit der Frontlinse nah an den Boden ausrichten, dann mit dem Blitz durch den Sucher strahlen, dessen Schein auf dem Boden mit dem Belichtungsmesser erfassen und dabei die ganze Zeit leise vor mich hin brabbeln. :D


Einfach benehmen dann ist das doch kein Problem :p
Wer natürlich an jeder Ecke Pinkeln muss, sich überall dauernd Kratzen muss oder in der Nase Rumpopelt und genau dann abgelichtet wird.. :D

Und dann findet man sich auch noch genau auf diesem Foto irgendwo in der Pose als Beiwerk ^^ Das ist schon seltenes Glück hehe.

Gabs natürlich früher nicht wo Analog fotografiert wurde und die Bilder in Ausstellungen landeten wo sie jedermann sehen konnte *hust*

Ich finde schon, dass man sich auch beim Fotografieren anderen gegenüber rücksichtsvoll zeigen kann; das ist in den meisten Fällen sicherlich ohne Einschränkung möglich.
Mir ist es eh im Normalfall am liebsten, wenn keine fremden Menschen auf dem Bild sind. Und wenn man dann doch jemanden drauf hat, der gerade in einer unglücklichen Situation erwischt wurde, dann drücke ich halt später nochmal ab und lösche das erste. Ob jemand sich in der Nase bohrt, geht mich nix an. Und ich will, dass mein Bild ohne solche Stefan-Raab-Methoden ansehenswert wirkt.

In Ausstellungen konnte sie eben nicht jeder sehen, sondern nur ein sehr kleiner Teil Menschen. Es wurden keine Links zu Ausstellungen verschickt, die jeder Empfänger durch faulen Mausklick öffnen konnte. Vom Sofa aufstehen, sich in eine Ausstellung bewegen, dann noch Eintritt zahlen ... ist für die meisten doch zu viel Aufwand, selbst wenn auf einem Foto der Nachbar nackt auf der Autobahn tanzen würde.

Vor allem aber wirst Du heute ein Bild nicht mehr los. Du kannst es nie endgültig vernichten lassen, es lässt sich ohne Qualitätsverlust beliebig oft kopieren. Es altert noch nicht mal.


Profis würden mich nicht durchs Bild laufen haben wollen. Und wenn ein Amateur sein Stümpervideo bei Youtube hochlädt, dann will ich da nicht drin sein. Man muss den Leuten doch ihren Willen gönnen. Die sind ja auch nicht so rücksichtslos, dem Fotografen absichtlich vor dem Objektiv herumzuhüpfen, damit der sein Bild nicht machen kann.
 
Für komische reicht es mit dem Fahrrad durch die Gegend zu fahren mit einer Kamera mit Tele dran über die Schulter. Die Leuten fahren einem fast ins Fahrrad, weil die so fixiert sind. Bekloppt.
 
ich hab in Paris für das Foto im Anhang komische Blicke kassiert bzw. bin dafür belächelt worden :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem herrlichen Wetter waren wir die Tage ziemlich viel unterwegs. Weder im Zoo, noch auf dem Frühlingsfest ernteten die Fotografen mit DSLR wirklich komische Blicke. Sie wurden eher sogar kaum beachtet. Sieht ihr irgendwie mehr?

Ich denke die Fotografen mit DSLR sind inzwischen so viele, das es kaum noch Beachtung findet grad in Wildparks und Zoos sind ja am Tag hunderte DSLRs unterwegs.

Aber vor 5 Tagen im Wildpark war auch einer mit Stativ und ner riesen Tüte und ner D300 um das Objektiv noch Tarnfleck etc. und steht da hinter einem kleinen Zäunchen um süße Entchen zu fotografieren zwischen 10 Kindern :D

Da musste ich sogar schmunzeln und hab Ihn gemustert, obwohl ich denke das die Fotos bestimmt schön geworden sind.

In der freien Natur ok --> Wildlife mit so einer riesen "Tüte", aber vor einem Käfig mit lauter Kindern die die Entchen füttern schaut halt so eine dazu noch Tarnkombi schon etwas "lächerlich" aus...... da darf man sich dann auch nicht wundern wenn die Leute schmunzeln /komisch schauen.

Gruß

Maik
 
Holt man den Belichtungsmesser raus, dann wird man wahrscheinlich für einen verwirrten Star Trek Fan gehalten.

:D:D:D
:lol:

Mir ist es eh im Normalfall am liebsten, wenn keine fremden Menschen auf dem Bild sind

So ging es mir auch als ich nen kleinen Clip meiner Wohngegend gemacht hab. Geht ja um die Gegend, nicht um die Leute (wobei die ja dazu gehören).
Aber was will man denn machen? Das Gebiet absperren? ...

Was machen denn die ganzen Fernsehsender oder Filmstudios wenn die was in der Öffentlichkeit drehen? ... da ist jeder mit drauf der vor der Linse vorbeilatscht.. auch wenn die nähere Umgebung abgesperrt ist.

Wenn man dann irgendwo mit drauf ist als BEIWERK ... dann ist es halt so. Gibt schlimmeres.

Bei Fotos ist es etwas leichter, kurz warten, nochmal schiessen... ABER... viele Momentaufnahmen kann man nicht einfach nochmal nachstellen.. ein kleines Detail im Bild geändert.. und schwuppps ein anderes Bild...

Hinzu kommt... ob man sich in 50 Jahren wirklich Glücklich schätzen wird wenn man Fotos der Vergangenheit sieht und alles ohne Menschen?

In 200 Jahren wundern die Menschen sich wieso es Anfang des 21. Jahrhundert kein Bildmaterial von Menschen in den Städten gab ;)

PS: Frage ein paar Kinder als ich mit Glidecam langlief..."machst Du Aufnahmen für Google?" ...
 
Wir mussten letztens in der Schule (ja, oh mein Gott, ich bin Schülerin :D) eine Fotostory machen...
Tja, da habe ich mir die DSLR von meinem Vater geliehen. Als der Lehrer die Kamera sah, meinte er nur: "Wow, du hast ja eine richtige Waffe mit!" und ein anderer Lehrer: "Du kommst hier ja gleich mit Profiausrüstung an!" und ein Mitschüler fragte mich: "Warum bringst du eine 900€-Kamera mit zur Schule!?" ..

Die "900€ Profi-Waffe" war eine E-420 mit einem Sigma 30 1.4 und GeLi... :ugly: Irgendwie muss diese eine Kamera in meinen Händen riesig und wuchtig gewirkt haben oder so, ich weiß es nicht. :lol:

Gruß.
 
Die Größe ist halt auch bei einer SLR relativ :D

Aber auch schon mit meiner "alten" 1000D hatte ich immer eine Profikamera dabei ... ;)

Weniger einen komischen Blick, als einen nette Begegnung:

Ich habe kürzlich auf einem Parkhaus in der Nähe ein paar Photos mit Stativ und 70-200er gemacht, als ich von einem Amerikaner aus Virginia angequatscht wurde, der gerade einen dort versteckten Geocache gesucht hat. Daraus hat sich dann auch ein nettes Gespräch entwickelt.
 
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