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Das Ernten komischer Blicke...

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Ich finde es nur sehr interessant, wie sehr man sich selbst (und auch andere) anstecken lässt!!!
Meine Schwägerin hat sich "zuerst" eine SLR gekauft, dann war ich dran, weil ich warten wollte bis meine letzte Digi Cam den Bach runter geht und mittlerweile haben sich zwei Freundinnen (bzw deren Männer :p) auch eine zugelegt, weil sie gesehen haben, was meine doch für tolle Bilder machen kann ;)
Aber es ist auch in meinem Umfeld so, dass eine digitale Spiegelreflex die Blicke der Anderen auf sich zieht, was aber vielleicht auch daran liegen könnte, dass ich in einem einsamen Eifel-Kaff wohne und die Fotografie an sich schon als absolute Neuheit gilt :ugly:
 
Bin noch nicht lange dabei, aber so einiges an Erfahrungen gemacht..zuerst die positiven:

1. US-Car-Treffen...eher eine Grassroots-Atmosphäre (sah echt aus, als würden Rednecks den 4. July feiern), sowohl toprestaurierte Oldtimer als auch Musclecars zum anfassen...sehe einen ziemlich gut erhaltenen (wie sich später herausstellte - Originalzustand, nicht restauriert, nicht verhunzt) Olds Toronado anrollen...als ich das Auto vor die Linse hatte, da grinst der Fahrer breit und (wohlwissend, er ist im Bild), zieht mit teatralischer Geste sein Stetson. Später kam ich mit dem Fahrer ins Gespräch und (hätte ich das nötige Geld) hätte ich gleich auch den Toronado zu einem mehr als fairen Preis mitnehmen können.

2. War zur blauen Stunde den "Zeitfeld" (eine Freilicht-Installation am Eingang des Düsseldorfer Volksgartens) am fotografieren...da sprach mich ein älterer Mann an...hat sich herausgestellt, er wohne in der Nähe, hat mich gefragt, ob er auch eine Kopie von dem Foto haben dürfte...meinte dann, seine Kompaktknipse wäre nicht soo gut, daß man alle Uhren in der Installation in einem Bild kriegen könnte.

3. 2010 Schloß Dyck Classic Day...mein Faible für den BMW E24 führte mich ziemlich schnell zu dem entsprechenden Parkareal auf dem Miscanthusfeld und einen 635er wollte ich aus nächster Bodennähe ablichten, also habe ich mich auf dem Gras gelegt...bis ich die Fotos machte, hörte ich aus so 20 Metern Entfernung die vergnügten BMW-Besitzer rätseln, wäre ich jetzt gestürzt, umgefallen oder was...da waren ihre Gesichtsausdrücke gold wert, als ich 10 Fotos später mich grinsend ihrem "Feldlager" näherte. Die gesellige Runde habe ich dann wirklich genossen :-)

Und hier die weniger positiven Erfahrungen:

1. Düsseldorfer Kirmes 2010, hatte Stativ aufgestellt und war gerade die Wild Mouse-Achterbahn am ablichten...da kommt irgendein typ daher, schneidet solche Fratzen, daß er fast der Frontlinse einen geleckt hatte...zum Glück blieb's dabei und bei den Aufnahmen waren keine Spuren von dem Idioten. Der Samyang Fisheye war wohl für sein Mund eine Nummer zu groß.

2. Derselbe Abend wie vorher, ca. 20 Minuten später. War gerade am Aufbauen, da kommen zwei Typen auf mich heran...und meinen, ob ich ein Foto von irgendnem dritten Typen machen könnte...gestikulierend zeigen die auf irgendein Subjekt, der 10-15 Meter weiter vor einer Schießbude stand. Habe nur gegrummelt, daß ich nur Fotos mache, die ich machen will und alle anderen Fragen (wieso und was ich fotografiere) ignoriert...nach kurzer Zeit ließen die Typen davon. Gerade war die Belichtung zu Ende, da kommt besagter dritter Typ mit besoffenen "ey alta"-Manieren auf mich zu, greift zur Kamera und schreit mich an: "löschen sie mein Foto, löschen sie mein Foto"...und als ich ihn höflich darauf aufmerksam gemacht habe, daß ich a)kein Foto von ihm gemacht habe und b)überhaupt nicht verstehe was er meint, wird er noch laut...Stativ hatte ich schon eingeklappt und in die Hand genommen, da griff er wieder zur Kamera. Für ein Sekundenbruchteil habe ich an dem Einsatz der Kombination aus EOS500D samt Samyang 8mm auf Stativ als Schlagwaffe gedacht. :evil: Zum Glück war der Typ nicht unbedingt gewillt, die Festigkeit seiner Schädelknochen einer Überprüfung zu stellen. Da er aber den Ausschalter doch erwischt hatte, war das Foto im Eimer. :mad:

Soviel von mir...leider habe ich nicht den ganzen Thread gelesen, um zu sehen, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat...
 
Von mir wollen auch öfter Leute fotografiert werden, heute abend auch. Habe ich aber nicht gemacht. Wollte andere Bilder machen. Jeden Schrott kann ich nun auch nicht zur Agentur schicken.

Ansonsten werde ich oft gefragt, ob ich von der Zeitung bin und wenn ja, von welcher. Ich erkläre den Leuten dann, daß ich von einer Agentur bin und die Bilder an mehrere Zeitungen verteilt werden.

Für diejenigen, die sich letzten Sonntag auf dem Bremer Freimarkt über die Figur mit dem Stativ gewundert haben: Schaut mal in den Weser Kurier (online), die Galerie mit den Schietwetter-Freimarkt-Tips.
 
@Tombow
Wieso war das Foto im Eimer, als er den Ausschalter erwischt hat? Meine 400D speichert auch dann zuerst die Bilder ab:confused:
 
Hier mal ein kleinst Auszug:

Situationen jeweils tief in der Nacht.

1. Berlin Mitte, irgendeine Nebenstrasse, neben Nähe den Botschaften:
Stativ aufgebaut, sitze daneben mit dem Auslöser in der Hand und warte bis das richtige Auto für die Belichtung in die Strasse einbiegt. Vorne auf dem Gehweg läuft die ganze Zeit ein Polizist hin und her und bewacht ein Haus. Ihn stört nicht was ich da mache.
30 Min. später biegt ein normaler Lieferwagen in die Strasse ein, hält auf mich zu, macht ne Filmreife halb Drehung kurz vor mir, kommt zu stehen. Die seitliche Schiebetür springt auf und ein Typ brüllt raus: "Polizei was machen Sie da!!!".
Ich: "Fotos"
Typ: "was für Fotos????"
Ich: "Von wendenden Autos"
Typ: "bescheuert oder was?" (in diese Richtung gings, den genauen Wortlaut habe ich verdrängt/vergessen) :ugly:
Tür geht zu und weg waren die.

2. Wohngegend und Leute wahrscheinlich alle etwas panisch, weil in letzter Zeit viele Autos gebrannt haben:
Dunkle Ecke, Stativ aufgebaut, Belichtung läuft. Hinter mir hält ein prolliger Wagen, ein paar finster aussehende Typen (sehen aus wie die Gangs in den Amifilmen) steigen aus und kommen auf mich zu. Ok falsche Gegend zum Fotos machen ausgesucht, dachte ich mir und halt mal Pech gehabt. Ich sag kein Wort (könnte ja das falsche sein). Einer öffnet seine Jacke und zieht....

,,, eine Polizeimarke raus die er mir unter die Nase hält. Erster Gedanke: Ok Kamera ist doch nicht weg. :lol:
Dann das übliche Spielchen mit dummen Fragen was man denn da macht (Kamera ist gut sichtbar) :ugly: und Ausweischeck.

3. Brücke bei Regen:
Regenschirm in der Hand, stehe rum und schaue was es dort interessantes gibt.
Fährt langsam hinter mir ein Auto vorbei, habe schon geahnt wer das ist. :lol:
Hab es ignoriert und weiter nach vorne die Brücke runter geschaut. nach 100 Metern dreht das Auto, ich sehe das es ein Polizeiauto ist, es kommt zurück, fährt wieder langsam vorbei, es Regnet in Strömen, die Scheibe geht runter: "Hallo, hallo, was machen Sie da....". Die wollten nicht aussteigen und zitieren mich hin. :ugly:
Wieder Fragerei was ich da mache. Ich zeige Stativ und sage das ich fotografiere, damit müsste die Sache normalerweise gegessen sein. Dann aber wieder Standardablauf, Ausweis zeigen und warten bis die "Personenkontrolle" beendet ist. Ist ja deren Job ...

4. normales Bürohaus:
Stativ und Kamera auf dem Fussgängerweg auf der Strasse aufgebaut, Aufnahme gemacht, alles erledigt. Wollte gerade abbauen kommt aus dem Haus ein Sicherheitsmann: "Was machen Sie da" (unfreundlicher Ton)
Hatte diese Nacht zeit und wollte die Gelegenheit ausnahmsweise mal nicht für Deeskalation nutzen, ich antworte also: "Das ist eine Kamera, raten Sie mal"
Sicherheitsmann: "Ja das sehe ich selber, Sie dürfen hier nicht fotografieren"
ich: "Warum nicht, ist das ein militärischer Sicherheitsbereich?"
Sicherheitsmann: "nein"
ich: "warum darf ich dann nicht?"
Sicherheitsmann: "weil das verboten ist"
ich "achso"
Sicherheitsmann: "gehen sie jetzt nach Hause"
ich "nein"
Sicherheitsmann: "dann hole ich jetzt die Polizei"
ich "ja bitte"
Er geht rein. Ich war eigentlich schon fertig, habe dann aber noch eine halbe Stunde Bilder gemacht um auf den Freund und Helfer zu warten. Sind aber nicht gekommen. :grumble: :lol:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Alle bekomme ich nicht zusammen, dafür waren es zu viele. Besonders wenn man das Thema "Das Ernten komischer Blicke..." ganz genau nimmt. Keine Tour ohne Blick ... :D:angel:

Bin oft am Brandenburger Tor gewesen, Stativ aufgebaut... Keine 10 Min. später kommen die ersten Touris und drücken mir Ihre Kamera in die Hand. Weil man das ja so gut kann. :lol: Ich frag dann immer als erstes wo der Auslöser ist. :evil: Hatte bestimmt schon 50 x ne Kompakte in der Hand in den letzten 3 Jahren. :ugly:
 
@Tombow
Wieso war das Foto im Eimer, als er den Ausschalter erwischt hat? Meine 400D speichert auch dann zuerst die Bilder ab:confused:

Der Idiot hatte den Ausschalter erwischt, als die Belichtungszeit nicht einmal ansatzweise ausreichte...auf dem Bild waren dann nur schwarze beim Kohleklau inner mondlosen Nacht zu erkennen...
 
@Steffen:

würde das persönlich echt lästig finden wenn bei jeder zweiten Tour mir die Polizei den Ausweis überprüft. Beim nächsten Mal kannste den Polizisten ja den Hinweis auf den Weg geben, dass sie mit dem Ausweis vorsichtig sein sollen - die Folie reibt sich langsam, aufgrund der vielen Kontrollen, ab. ;)
 
@Steffen:

würde das persönlich echt lästig finden wenn bei jeder zweiten Tour mir die Polizei den Ausweis überprüft.

Bei Nachtaufnahmen kommt das nunmal gehäuft vor. Ich habe da auch schon die eine oder andere (zufällige) Begegnung mit einer Streife gehabt.

Es kann aber auch anders herum laufen: Man erwartet, angesprochen und evtl. verscheucht zu werden, und es passiert - nichts. Ging mir mal so am Wochenende auf einem Kieswerkgelände, als der Wachdienst vorbeikam.

Lightpainting-Aktionen sorgen übrigens bei Passanten für einen besonders hohen Anteil irritierter Gesichter. :-)
 
es ist aber auch immer wieder erstaunlich.

kaum fotografiert man eine band, fangen die ersten 2-3 selbstdarsteller an, einem vor dem objektiv rumzuhüpfen... super...

oder sobald man ein stativ aufbaut. vorher ist man unsichtbar, sobald ein stativ aufgebaut wird ist man wer...

als ich bei der letzten größeren tour aber permant nur auf das objektiv angesprochen wurde (von männern) war meine weibliche ehre doch was gekränkt... fällt man kerlen wirklich nur auf wenn man ein weißes objektiv mit sich rumschleppt?
 
Moin,
ich habe sowohl postive als auch negative Erfahrungen gemacht.

Positiv:
- Wenn ich eine meiner Festbrennweiten benutze und dann wie ein angestochenes Huhn immer vor und zurück gehe, um über den Abstand den Bildausschnitt passig zu bekommen, gucken mich die alten Leute ganz erstaunt an, daß es so eine Technik überhaupt noch gibt.
- Habe mit meinen Bildern schonmal die Hochzeit eines Bekannten gerettet. Der angeheuerte Fotograf hatte bei seiner zweiäugigen Mamiya nur den Deckel für das Sucher-Objektiv und nicht den Deckel für das Film-Objektiv entfernt. Entsprechend war der komplette Film schwarz. Die Fotos wiederholen ging auch nicht, weil das Brautkleid die Feier nicht überstanden hat.

Negativ:
- Erstmal erklären mir viele Leute, daß sows doch eh nur ein Statussymbol wäre. Aber wenn sie dann die Bilder sehen, sagen sie nichts mehr. Da sehen sie dann, wofür ich den Aufwand treibe.
- Bei Nachtaufnahmen rennen mir die Leute reihenweise ins Bild. Bei Belichtungszeiten von mehreren Minuten ist das eigentlich auch kein Problem. Die sind nachher auf dem Bild nicht zu sehen. Blöd wird es nur, wenn sie dann mitten vor der Kamera stehenbleiben. Dann hat man einen Schatten und die 30 Minuten Belichtung sind im Eimer. :mad:
Da kann sich wohl niemand vorstellen, daß bei mir die Kamera für ein Bild dreimal "click" macht (Spiegelvorauslösung; Vorhang auf; Vorhang zu).

Warum meint eigentlich jeder, daß man mit einer Spiegelreflex automatisch gute Bilder machen muß? Ich sage immer nur, daß eine Spiegelreflex einem die Mögllichkeit bietet alles manuell einstellen zu können. Was dann aber auch bedeutet, daß man wissen muß, was man da einstellt.

Mein Onkel wollte mir auch mal erzählen, daß ich für den Kram übermäßig viel Geld ausgebe. Ich habe ihm dann nur mal vorgerechnet wieviel der Spaß gekostet hat. Meine Ausrüstung habe ich mir in den letzten 20 Jahren Stück für Stück zusammengesammelt (erst analoge Canon Eos, jetzt digitale EOS). Er hat im Schnitt alle 2 Jahre eine neue Kompakt-Knipse gekauft. Was meint Ihr, wie da der Kostenvergleich aussieht? :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf das Geblubber der Leute gebe ich eh nix mehr. Ich brauche mein Zeuch beruflich, da sind die Anforderungen ganz anders. Das begreift manch Hobbyknipser aber nicht.
 
Deswegen habe ich mir schon viele Aufnahmen verkniffen, denn die Angst wäre mir viel zu Groß das bei solchen Veranstaltungen (Kirmes) oder Gegenden (A...-Gegend) meine Ausrüstung zu Bruch gehen könnte oder ich selber verletzt werde. Ich denke mir auch immer, das dass zeigen oder Herumtragen eines solchen Gerätes die Klaulust vieler steigert. :mad:
 
- Bei Nachtaufnahmen rennen mir die Leute reihenweise ins Bild. Bei Belichtungszeiten von mehreren Minuten ist das eigentlich auch kein Problem. Die sind nachher auf dem Bild nicht zu sehen. Blöd wird es nur, wenn sie dann mitten vor der Kamera stehenbleiben. Dann hat man einen Schatten und die 30 Minuten Belichtung sind im Eimer.
Das ist zwar ärgerlich und ich kann das aus eigener Erfahrung gut nachvollziehen, aber das kannst du Passanten doch auch nicht vorwerfen. Du stehst da vielleicht zig Meter vom Motiv entfernt (normalerweise auch noch in einem dunkleren Bereich) und die Leute nehmen dich einfach nicht wahr. Ich habe zwar schon oft erlebt wie Leute gewartet haben um mir nicht ins Bild zu laufen, aber bei einer Langzeitbelichtung bemerken die unsere Aktion u.U. gar nicht.
Da gibt es nur eine Möglichkeit: Entweder einen besseren Platz suchen oder warten bis keiner mehr kommt ;)
 
Ich kenne das auch mit den komischen Blicken, und wenn ich zb mal auf Schützenfesten fotografiere, werde ich auch oft gefragt, ob ich für eine Zeitung oder ähnliches fotografiere. Mir macht es allerdings nicht aus.

Wenn ich dann schonmal in der gegend irgendwann nachts oder arbends knipsen gehe, gucken die leute auch immer sehr sehr komisch, obwohl meine cam eigendlich gar nicht soo groß ist, vll. liegt das auch einfach daran das ich erst 17 Jahre bin, und dabei ca,1,6 meter groß:D
 
Da gibt es nur eine Möglichkeit: Entweder einen besseren Platz suchen oder warten bis keiner mehr kommt ;)
Oder wenn einer stehen bleiben will "geh'n sie weida, hier gibt das nichts zu sehen" :D.
Die Profis letztens beim ThyssenKrupp Quartier (ok, waren max 3-4 Sek Belichtung) sind immer wieder hin und hergegangen und haben die Leute weggeschickt.
 
Ich hab kürzlich beim Flughafenfest in Dresden vor der Feuerwehr gehockt und eine günstige Perspektive gesucht. Dabei hatte sich schon eine Schlange gebildet, von Leuten, die sich nicht trauten mir durchs Bild zu laufen. Hatte ich gar nicht bemerkt ;)
 
Aber es ist auch in meinem Umfeld so, dass eine digitale Spiegelreflex die Blicke der Anderen auf sich zieht, was aber vielleicht auch daran liegen könnte, dass ich in einem einsamen Eifel-Kaff wohne und die Fotografie an sich schon als absolute Neuheit gilt :ugly:
Jetzt übertreibt aber jemand leicht... :rolleyes:

Aber wo wir schonmal bei einsamen Eifel-Käffern sind: Mir persönlich ist aufgefallen, dass man hier recht selten angesprochen wird, wenn man das mal mit der gefühlten Häufigkeit in diesem Tread vergleicht: Ein einziges Mal sprach mich jemand an, als ich vom Stativ aus von einer Brücke fotografierte. Er meinte, dass er am Tag vorher selbst ein Bild von dort aus gemacht habe. - Jo, das wars eigentlich schon. Anscheinend gibt es hier also Menschen mit großem Mitteilungsbedürfnis. :ugly:
 
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