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Das Ernten komischer Blicke...

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Zum Thema Kamera mit Stativ am Straßenrand fällt mir ein, ich bin mal vor zwei Jahren auf die Idee gekommen, in einer scharfen Kurve Motorräder zu fotografieren. Also nicht am Kurveneingang/ausgang, sondern Stückchen weiter weg vom inneren Scheitel...
Die, die mich bemerkt haben, waren sichtlich erschrocken, und zwei sind auch zurück gekommen, und wollten wissen, wer oder was ich bin.

...bin dann aber schnell verschwunden, da ich gemerkt habe, das war keine gute Idee, und gefährlich außdem noch ;)
 
apropos Straße...
ich sollte mal für die Schule ein Video drehen, also projektgruppe und ich stellen uns mit Videokamera unf Stativ an die Hauptstraße...
jeder Autofahrer, der uns gesehen hat, hat uns scheinbar nicht über den weg getraut und abgebremst :p
 
AW: Das Ernten komischer Blicke...
apropos Straße...
ich sollte mal für die Schule ein Video drehen, also projektgruppe und ich stellen uns mit Videokamera unf Stativ an die Hauptstraße...
jeder Autofahrer, der uns gesehen hat, hat uns scheinbar nicht über den weg getraut und abgebremst

das würde ich wahrscheinlich nicht anders machen...:o
 
Hier wurden sehr viele Posts gelöscht die nichts mit dem Thema zu tun hatten.
Bitte etwas mehr aufs Topic achten.
 
Dass man komische Blicke eigentlich nicht für die "Dicke" einer Kamera erntet, brauchen wir wohl nicht bereden. Wenn ich aber mal genauer über solche Blicke nachdenke, fällt mir neben jenen aus purer Neugier oder Nachbarschaftswache aber noch etwas ganz anderes ein: Die Leute gucken wohl meist dann komisch, wenn sie das Motiv, was der Fotograf sieht, nicht sehen. Das heisst leider (wie zumindest ich mir so langsam eingestehen muss) oft nicht, dass ich mehr sehe als der interessierte "Laie" - sondern eher weniger. Viele Sachen, die ich fotografiert habe, sind im Nachhinein doch nicht mehr so toll. Und ich wette, wenn ich meine ganzen Fotos durchsehe, dürfte sich eine deutliche Parallele zeigen zwischen denen, welche bei Betrachtern eher Langeweile hervorriefen und jenen, wo ich schon bei der Aufnahme komisch angeguckt wurde. Vielleicht erklärt das, warum geübtere Fotografen seltener von komischen Blicken berichten.

Vielleicht sollte ich also künftig bei komischen Blicken nochmal über mein Motiv nachdenken und den Leuten nicht aus dem Weg gehen, sondern sie sogar ansprechen? Als mir mal im Ruhrgebiet ein sehr netter Fotograf über den Weg gelaufen ist, wir gemeinsam im Landschaftspark Duisburg Nord umherliefen und er mich komisch anguckte "was fotografierst Du denn da?" musste ich ja auch einsehen, dass seine Perspektive besser war...

Wobei komische Blicke von anderen Fotografen wohl auch ein Thema für einen eigenen Thread werden könnte. ;)
 
Also vorhin im Stadion gab es die Blicke definitiv für die Kombi D3s/300 2.8, die ich auf dem Einbein auf meiner Schulter an der Seitenlinie entlangschleppte. Ähnliche Szene neulich am Hamburger Flughafen. Vor ein paar Tagen wurde ich im Zoo angesprochen, ob ich für die Zeitung arbeite. Den Tag war ich aber mal privat dort.
 
Natürlich wird bei "dicken Rohren" geguckt.. aber solche Blicke sind doch auch nicht anders, als wenn ein Handwerker mit einer dicken Bohrmaschine anrückt oder eine Stretch Limo durch die Stadt fährt, oder? Denke mal, wenn wir sowas jedes Mal als "komischen" Blick werten, wird das nur ein langweiliger Schwanzvergleich. :(
Sehe aber gerade, dass der TO auch nur von der Reaktion auf die Kamera und nicht auf das Fotografieren schrieb. :(
 
Ich werde oft von Zuschauern gefragt, wieso ich nicht sie fotografiere sondern die Spieler... Ich sage dann, daß es mein Job ist die Spieler zu fotografieren. Glotzen die dann doof. Bin doch kein Partyknipser.
 
Komische Blicke ernte ich erfahrungsgemäß oft mit einer solchen, für Nicht-Fotografen, "Profikamera" (30D + BG). Oft werde ich aber auch von Fremden angesprochen (nicht nur Einheimische, auch Fremde, die mich nicht kennen, teilweise aus anderen Ländern), für welche Zeitung ich fotografiere. Es kam mir auch schon vor, dass ich privilegiert wurde (als "Presse" :D).
 
Glaubt ihr eigentlich ernsthaft, dass ein Laie eine kleine Amateur-DSLR von einem dicken Vollformat-Kasten unterscheiden kann? Klar dass dicke Teleobjektive die Blicke auf sich lenken, aber die Kamera an sich? Die ist groß + schwarz = Profi-Kamera, das ist völlig schnuppe, welches Modell.

Ich werde auch öfter angesprochen, wenn man abends mit Stativ irgendwelche Gebäude ablichtet, macht das viele neugierig. Aber meist sind das ganz nette Gespräche, während einer Langzeitbelichtung hat man ja auch Zeit zum Quatschen.
 
Sehr schön gesagt. Ich denke auch, dass diese netten Gespräche viel interessanter und auch wichtiger sind als die Analyse, wie auf das "dicke Rohr" reagiert wird.
 
Komische Blicke ernte ich erfahrungsgemäß oft mit einer solchen, für Nicht-Fotografen, "Profikamera" (30D + BG). Oft werde ich aber auch von Fremden angesprochen (nicht nur Einheimische, auch Fremde, die mich nicht kennen, teilweise aus anderen Ländern), für welche Zeitung ich fotografiere. Es kam mir auch schon vor, dass ich privilegiert wurde (als "Presse" :D).

Sei man froh - in der nächsten Grossstadt hier, die wo ich konsequenterweise nicht benenne, aber im südlichen nichtdeutschen-deutschsprachigen Raum liegt ;), kommt alle 5 Minuten jemand (c) mit einer grösseren Kamera, der aus dem Bestellprospekt die 550D kennt, und protzt mit seiner x-fach teureren Kamera mit Kit-Linse 'rum. Da kann man froh sein, wenn es sich um ein spruchloses Mit-derPlauze-ins-Blickfeld-Schieben des vieeeel besseren Equipments handelt, und nicht um eine ausführliche Aufklärung darüber, dass der Sinn der Aufrüstung nur vom Kaufpreis des Gehäuses alleine abhängt. :grumble:
 
Bin letztens in nem Getreidefeld neben der Straße gestanden, um den Sonnenuntergang festzuhalten, als auf einmal ein Auto seeehr langsam vorbeigefahren ist.
Habe gerade das Objektiv gewechselt, von dem her mehr oder weniger im Feld gekniet. Hab mich dann umgedreht, waren´s die Freunde in Grün (bzw. neuerdings blau-silber), deren Blick sich auch für ein interessantes Bild angeboten hätte. Nachdem ich dann aber das Stativ so gedreht habe, dass sie die Kamera sehen konnten, haben sie freundlich gegrinst und gewunken und sind weitergefahren.
Ansonsten ist mir noch nicht allzuviel aufgefallen beim fotografieren, liegt wohl daran, dass ich meist sowieso eher die Landschaft fotografiere und nicht ganz so in Personennähe bin dabei =)
 
Ich habe zwar nicht den ganzen Thread von Anfang an verfolgt, denoch habe ich es hier schon geahnt in welche Richtung es geht:

Ich weiß nicht warum, aber anscheinend wundern sich immer noch viele Leute wenn Sie auf der Straße mit ihren Röhren meist unfreundlich oder bzw. überhaupt angesprochen werden. Sofort werden diese kopfshüttelnd fast als unwissende "Deppen" abgestempelt und mit einen dumpfen Spruch abgewimmelt (Natürlich nicht immer die Regel). Dies erinnert mich stark an das Problem von Promis mit Paparazzis. Zuerst stürzen sich alle Promis mediengeil in jede Kamera, wundern sich aber nachher über die Aufmerksamkeit nach der Show. So ähnlich verhält es sich in dieser Interessengemeinschaft, wenn Klaus seine zwei weißen Telezooms mit Stativ im Zoo aufbaut. Der einerseits nicht nur gute Fotos machen will, sondern sicher auch bemerkt werden will.:angel:

Von daher sollte es auch unsere Aufgaben sein, viele Unwissende über unser Hobby aufzuklären anstatt ihen die kalte Schulter zu zeigen. Denn sonst ist es irgendwann soweit, dass Klaus der Zoo verperrt bleibt.

Mit freundlich Grüßen,

Stefan's Kommentar
 
Ich hab ebenfalls nicht den Thread in seiner Länge verfolgt, aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass ein lächelndes Gesicht hinter dem schwarzen Kasten sympathischer wirkt, als ein verkrampftes, dass womöglich ausstrahlt, dass der/diejenige viel auf sich hält.

Sicherlich trifft das allerdings nicht auf Naturfotografen zu, den Frosch wird's nicht jucken und den vereinzelten Jogger dann auch nicht. ;)


Gruß,
Jens (, ... der sicherlich mit einer kleinen, weißen Pentax K-X eh nicht so viele Blicke auf sich zieht ;) )
 
Man braucht nicht mal eine imponierende DSLR um komische Blicke auf sich zu ziehen.
Es reicht auch ne Bridge, wenn man nur zur richtigen Zeit am falschen Ort ist...:D
Wir hatten hier vor 2 oder 3 Jahren mal eine "Kundgebung" der Nazis mit entsprechender Gegenkundgebung und in der Stadt wimmelte es vor Absperrungen, Sicherheitskräften und Polizei.
Am Himmel über der Stadt flogen Helis Streife, man hätte meinen können, Osama hätte sich zum Kaffee eingeladen.:eek:

Naja, mir wars wurscht, ich halte mich generell bei sowas fern. Eigentlich hatte ich das ganze Theater im Kopf schon wieder ausgeblendet, denn ich dachte, wenn alle Welt sich das Spektakel in der Stadt ansieht, dann hab ich am Stadtrand herrliche Ruhe um auf Fototour zu gehen. Ich wollte nur ein paar Bienchen und Blümchen knipsen gehen auf einer nahen Wildwiese, die am Autobahnzubringer liegt.
Ich also hin, knips hier und da, Friede, Freude, Eierk....nee Pustekuchen.
Direkt am Zubringer standen schöne, große, dicke Disteln mit noch schöneren, größeren und dickeren Hummeln drauf, klasse!
Dann kam wieder ein Heli, aber der flog dann nicht mehr die übliche Schleife, sondern blieb über mir "stehen".
Zuerst dachte ich, daß wohl jetzt die Kundgebung vorbei ist und die sehen wollen, ob alles friedlich bleibt, wenn die braune Truppe endlich wieder abzieht.
Dann flog der Heli wieder in Richtung Stadt und ich hatte ihn dann schon wieder abgehakt. Ein paar Minuten später war er aber wieder da und blieb wieder stehen. Man könnte meinen, der steht da meinetwegen, grinste ich still in mich rein...
Er stand da tatsächlich meinetwegen und diesmal blieb er, bis eine Streife der Trachtengruppe kam. Ein Beamter stieg aus, stapfte über die Wiese und fragte mich, was ich denn da am Zubringer mache.
Ich hab den angeguckt wie´n Auto :confused:und ihm die Kamera unter die Nase gehalten. Er wollte dann sehen, was drauf ist und ich habs ihm gezeigt. Da grinste er etwas schief, und sagte, daß die Sache damit geklärt ist und ich weitermachen kann. Im Weggehen gab er etwas per Funk durch und dann drehte auch der Heli ab und kam nicht wieder.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@bokelt:

Das ist ja mal eine seehr geile Story! :lol: :ugly:


Ich wurde bisher nur auf der Autobahnbrücke von der Polizei gefragt worden warum ich denn da Bilder mache, war aber kein Problem als ich denen die Bilder gezeigt habe. Ansonsten kommt im Freundeskreis häufig "Er wieder mit seiner Spiegelkamera" oder "Sind sie von der Presse?"

=D
 
Die Polizei interessiert sich erstaunlich häufig für Fotografen. Ist mir auch schon passiert. Unsere Mitbürger sind halt sehr aufmerksam und um uns besorgt :D
 
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