Von normalen Bürgern wird man in den USA, wie es hier bereits thematisiert wurde, eher nicht angemacht, es sei denn, es ist in einer etwas "schwierigen" Gegend.
Die Behörden allerdings sehen das, je nach Stimmungslage, anders, ausgehend vom Patriot Act, der, in quasi selbsterfüllender Prophezeiung jegliche polizeiliche Handlung rechtfertigen kann, die nur näherungsweise staatsfeindlichen Ziele bekämpfen helfen könnte. Dazu gehört auch die Fotografie als mögliche Grundlage der Informationsbeschaffung für irgendwelche Staatsfeinde. Als ob es nicht Google Streetview oder Maps gäbe...
Damit muss man eben rechnen und sich "vernünftig" verhalten. Die Exekutive in den USA ist zwar oft freundlich und hilfsbereit, ebenso oft aber sehr rigoros wenn sie ein Problem auszumachen glauben - manche hier würden sich wundern, wie höflich einem deutsche Polizisten hinterher vorkommen.
Die Behörden allerdings sehen das, je nach Stimmungslage, anders, ausgehend vom Patriot Act, der, in quasi selbsterfüllender Prophezeiung jegliche polizeiliche Handlung rechtfertigen kann, die nur näherungsweise staatsfeindlichen Ziele bekämpfen helfen könnte. Dazu gehört auch die Fotografie als mögliche Grundlage der Informationsbeschaffung für irgendwelche Staatsfeinde. Als ob es nicht Google Streetview oder Maps gäbe...
Damit muss man eben rechnen und sich "vernünftig" verhalten. Die Exekutive in den USA ist zwar oft freundlich und hilfsbereit, ebenso oft aber sehr rigoros wenn sie ein Problem auszumachen glauben - manche hier würden sich wundern, wie höflich einem deutsche Polizisten hinterher vorkommen.