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Das Ernten komischer Blicke...

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Von normalen Bürgern wird man in den USA, wie es hier bereits thematisiert wurde, eher nicht angemacht, es sei denn, es ist in einer etwas "schwierigen" Gegend.

Die Behörden allerdings sehen das, je nach Stimmungslage, anders, ausgehend vom Patriot Act, der, in quasi selbsterfüllender Prophezeiung jegliche polizeiliche Handlung rechtfertigen kann, die nur näherungsweise staatsfeindlichen Ziele bekämpfen helfen könnte. Dazu gehört auch die Fotografie als mögliche Grundlage der Informationsbeschaffung für irgendwelche Staatsfeinde. Als ob es nicht Google Streetview oder Maps gäbe...

Damit muss man eben rechnen und sich "vernünftig" verhalten. Die Exekutive in den USA ist zwar oft freundlich und hilfsbereit, ebenso oft aber sehr rigoros wenn sie ein Problem auszumachen glauben - manche hier würden sich wundern, wie höflich einem deutsche Polizisten hinterher vorkommen.
 
Von normalen Bürgern wird man in den USA, wie es hier bereits thematisiert wurde, eher nicht angemacht, es sei denn, es ist in einer etwas "schwierigen" Gegend.
Wie überall auf der Welt, nur um ein mehrfaches gastfreundlicher.

"You are from Germany? That's great!"

Die Behörden allerdings sehen das, je nach Stimmungslage, anders, ausgehend vom Patriot Act, der, in quasi selbsterfüllender Prophezeiung jegliche polizeiliche Handlung rechtfertigen kann, die nur näherungsweise staatsfeindlichen Ziele bekämpfen helfen könnte. Dazu gehört auch die Fotografie als mögliche Grundlage der Informationsbeschaffung für irgendwelche Staatsfeinde. Als ob es nicht Google Streetview oder Maps gäbe...
Das kann ich so nicht bestätigen.

Was US-Institutionen und -Behörden im Unterschied zu deutschen auszeichnet ist eine ausgesprochene ... "Problem-Lösungs-Orientiertheit".

Will sagen: wenn es ein Problem gibt, dann schafft man dafür eine Lösung. Wer auf einem US-Flughafen seine Filme nicht durchleuchtet haben möchte, der sagt einfach, daß er eine Durchsuchung von Hand möchte. Und dann bekommt er die. In Deutschland musste und muss man dafür unendlich diskutieren - "Nein, das schadet den Filmen nichts. Nein, da könnte ja jeder kommen."

Fotografieren bei der NASA? Null Problemo. Freundliche (und ich meine wirklich freundliche!) und höfliche Sicherheitsleute kontrollieren Jacken und Fototaschen - und fragen bei jeder einzelnen Tasche "Darf ich hier hineinsehen, Sir?" Klar, dürfte er nicht, würde man nicht reinkommen - aber der Ton macht die Musik.

"Den Checkpoint für die Busse in Cape Kennedy bitte nicht fotografieren" - klare Ansage im Bus, und das ist nachvollziehbar, es ist eine Sicherheitsvorkehrung, und die möchte man möglichst wenig ausspioniert haben. Und fotogen ist der Checkpoint auch nicht, kann man mithin gut drauf verzichten.

Ansonsten: fotografiere, was Du möchtest - es ist hier aufgestellt worden, damit die Steuerzahler, die's bezahlt haben, angucken und fotografieren können.

Damit muss man eben rechnen und sich "vernünftig" verhalten. Die Exekutive in den USA ist zwar oft freundlich und hilfsbereit, ebenso oft aber sehr rigoros wenn sie ein Problem auszumachen glauben - manche hier würden sich wundern, wie höflich einem deutsche Polizisten hinterher vorkommen.
Kann ich absolut nicht bestätigen. Ich würde mich freuen, wenn der durchschnittliche deutsche Polizist auch nur ein Viertel so höflich wäre wie der durchschnittliche US-Polizist.
 
Mit dieser Einstellung kann man am hellichten Tage eine Verkehrsampel abschrauben, ohne dass man dumm angeguckt wird. (Passende Kleidung und Absperrband vorausgesetzt) :-)
Und was hast Du noch für Hobbies? :D
 
manche hier würden sich wundern, wie höflich einem deutsche Polizisten hinterher vorkommen.

Sehe ich eher genau umgekehrt. Wenn einen Beamte mit mürrischen Blick ansehen kann man sich sicher sein gerade wieder in Frankfurt gelandet zu sein.
Auch was fotografieren angeht habe ich in zumindest New York da nur positive Erfahrungen gemacht. Es ist auch relativ einfach Genehmigungen zum fotografieren in der Öffentlichkeit zu bekommen und wenn es etwas grösser ist dann ist da auch mal ein Polizist die ganze Zeit dabei und sperrt notfalls ab. Das kostet nichts da die Stadt New York es als Werbung ansieht wenn hier viele Film- und Fotoproduktionen gemacht werden (da gibt es sogar verschiedene nicht mehr genutze Gebäude der Stadt die man kostenlos nutzen kann für Produktionen).
Irgendwelche Horromeldungen kommen da oft wenn jemand in Bereichen wo fotografieren nicht erlaubt ist darauf hingewiesen wird und aber der Meinung ist das er das natürlich darf und munter weitermacht (da gab es hier auch mal was dazu).

Jens
 
Sehe ich eher genau umgekehrt. Wenn einen Beamte mit mürrischen Blick ansehen kann man sich sicher sein gerade wieder in Frankfurt gelandet zu sein.

Ja, stimmt, aber dort sind auch die Busfahrer, Taxifahrer, Pizzaboten und alle anderen unfreundlich.
...Das kostet nichts da die Stadt New York es als Werbung ansieht wenn hier viele Film- und Fotoproduktionen gemacht werden (da gibt es sogar verschiedene nicht mehr genutze Gebäude der Stadt die man kostenlos nutzen kann für Produktionen)...

Das ist ja cool!!! Erzähl' mal mehr darüber, ich bin ganz Ohr!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gerade _weil_ es Einzelfälle sind, werden die doch so an den Pranger gestellt.


Und man darf auch nicht den Fehler machen, zu denken, daß es da wo solche Fälle angeprangert werden schlimmer ist als da wo man nie von sowas hört.

Dass es keine youtube-Videos von Polizeigewaltexzessen aus Nord-Korea gibt, liegt sicher nicht daran, daß sich da alle lieb haben.
 
"You are from Germany? That's great!"

...
Das kann ich so nicht bestätigen.
...

Kommt vermutlich drauf an, in welchem Alter man da drüben ist/war. Ich habe auch nur gute Erfahrungen gemacht, aber von glaubwürdigen Personen :p auch schon anderes gehört. ( nein, kein Forengeschwätz :D)

Aber bevor wir zu sehr OT werden:

Die Einstellung des "Ich darf das" ist nicht verkehrt... war vor zwei Wochen mit jemandem hobbymäßig unterwegs - einige haben geguckt, aber wir waren so selbstverständlich unterwegs, dass keiner was sagen zu müssen glaubte.
Nur ein privater Sicherheitsfuzzi hat uns im Bankenviertel angelegentlich beobachtet - vermutlich war ihm einfach langweilig.
 
Man sieht so oft sind wir in der Geselschaft nicht vertreteten. Selbst in meine Stadt gibt es wenig Hobbyfotografen.

Der Mensch der ausgiebig täglich der DSLR Fotografiert findet man nicht alle Tage.

Wenn man sich hier im Forum unter sich ist - meint man das es sehr sehr viele Fotografen gibt. Doch selbt ein Stammtisch einer Grossstadt lässt sich schwer mit 50 Leuten füllen. (Sonyforum ca. 15 kommen tun bis 8, Nikon Stammtisch am heumarkt um die 5 bis 6 Leute manchmal mehr, Canon weiss ich nicht)
 
Ist leider so. Wer sich was gönnt ist immer der Proll oder es heißt man will Angeben. Deswegen verschweig ich sowas immer. Wenn andere über Lautsprecher reden halte ich mich immer zurück. Das hobby betreibe ich seit ich 16 bin. Hab eine 5.1 bald 7.1 Anlage von Onkyo mit Beamer im wert von rund 10.000€ mit Beamer kabel usw. Also da weiß ich worauf es ankommt. Genau so wie bei meiner Kamera. Mir schwebt ein gewissen Budget vor da halte ich mich daran. Und Kauf nach und nach was dazu.

Aber andere mit ihren kleinen Pixelboliden ohne Sucher verstehen es nicht wie man sein Hobby ernster betreiben kann. Aber welche Mit einer D700 oder Mark II habe den Vorteil das ein laie nicht gleich weiß was man dafür ausgegeben hat. DSLR wird gleich mit hochwertig und teuer verbunden. Egal welcher Body
 
Kann ich absolut nicht bestätigen. Ich würde mich freuen, wenn der durchschnittliche deutsche Polizist auch nur ein Viertel so höflich wäre wie der durchschnittliche US-Polizist.

Die Amerikaner/Kanadier haben auch eine ganz andere Mentalität, die Freundlichkeit und Höflichkeit ist doch teilweise weitaus mehr intensiver als bei uns, etwas zurückhaltender auch in den Aussagen gegenüber Unbekannten aber trotzdem für "small talk" aufgeschlossen. Die Deutschen sind oft sehr viel direkter in ihren Aussagen, egal ob es den anderen schmerzt oder nicht. Ich war zwar nur einmal in den Staaten und hatte eine Kanadierin als Freundin bzw. auf Reisen trifft man auch auf Leute von diesen Ländern, oder man liest einiges in Zuwanderer Foren - somit ist meine Erfahrung auch begrenzt. Die haben aber andererseits ihre eigenen "Macken", es gibt schon Unterschiede. :D

Danke übrigens nochmals für die Hinweise zu meinen geschilderten Erlebnissen hier...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Amerikaner/Kanadier haben auch eine ganz andere Mentalität, die Freundlichkeit und Höflichkeit ist doch teilweise weitaus mehr intensiver als bei uns, etwas zurückhaltender auch in den Aussagen gegenüber Unbekannten. Die Deutschen sind oft sehr viel direkter in ihren Aussagen, egal ob es den anderen schmerzt oder nicht. Ich war zwar nur einmal in den Staaten und hatte eine Kanadierin als Freundin bzw auf Reisen trifft man auch auf Leute von diesen Ländern, oder man liest einiges in Zuwanderer Foren. Die haben aber andererseits ihre eigenen "Macken", es gibt schon Unterschiede. :D

Danke übrigens nochmals für die Hinweise zu meinen geschilderten Erlebnissen hier...

Um es nochmal aufzugreifen. Bei sowas nächstes mal nicht mehr fragen, einfach machen. Ich möchte zudem denjenigen sehen, der versucht die Veröffentlichung von Bildern einer ...Schafherde... zu monieren.

Gut, sofern das Bild "kommerziell" genutzt wird, ließe sich möglicherweise über die Eigentumsschiene argumentieren, von wegen es wird mit meinem Eigentum (Schafherde) Geld verdient und ich möchte davon auch profitieren.
Aber ja... nächstes mal einfach Bild machen und keinen Kopf drum machen.
 
Um es nochmal aufzugreifen. Bei sowas nächstes mal nicht mehr fragen, einfach machen. Ich möchte zudem denjenigen sehen, der versucht die Veröffentlichung von Bildern einer ...Schafherde... zu monieren.

Gut, sofern das Bild "kommerziell" genutzt wird, ließe sich möglicherweise über die Eigentumsschiene argumentieren, von wegen es wird mit meinem Eigentum (Schafherde) Geld verdient und ich möchte davon auch profitieren.
Aber ja... nächstes mal einfach Bild machen und keinen Kopf drum machen.

Ok danke, so langsam beginnt die Hornhaut zu wachsen :top: und ich gewöhne mich daran. Bin natürlich bei meinen Aufnahmen während des Fußballspiels auf einer öffentlichen Veranstaltung (public viewing) schon wieder über einen gestolpert, der mit Recht am Bild ankam bezüglich der Menschen die ich fotografierte, obwohl er selber gar nicht Objekt war. Hatte ihn diesmal einfach ignoriert...:D.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hängt eben immer davon ab, wo man was macht *g*

Angehängte Fotos entstanden an einem Samstag Abend, gegen 21 Uhr in einer Stuttgarter S-Bahn. "Model" (wer errät welches unserer Forenmitglieder vor der Kamera steht, dem bringe ich in 2 - 3 Wochen gerne eine Packung Schoko-Cookies vorbei :-D (innerhalb Deutschlands^^) ), ein Foto-Kollege in grüner Presse-Weste und ich. Die Blicke der Leute waren jedenfalls köstlich, als ich dann mit den typisch, schmierigen Kommentaren der "Model-Fotografen" aus den Filmen anfing. In der Gruppe sicherlich nicht unangenehm, wäre ich alleine gewesen, da vermutlich schon *g*
Und bevor wieder ein Miesmacher kommt: Vor den Fotos haben wir uns das Okay der Triebfahrzeugführerin eingeholt.

Bei den Public-Viewing-Veranstaltungen sind die jeweiligen Leute nach einem Sieg ihrer Mannschaft immer sehr fotogen. Da posieren sie auch gerne auf Anweisung. Nur ihre Namen wollten sie nie verraten (was jedoch Mecker vom Ressortchef einbrachte^^); siehe Foto 3 ^^

Ansonsten gabs eigentlich nie komische Blicke... wobei doch... immer dann, wenn ich mit Agenturfotografen bei i-welchen Veranstaltungen mit rumgekniet bin. :evil:
 
Ich will ja nicht klug*******en :D aber da hast Du Reaktionen durchaus herausgefordert.

Wenn man zu mehreren ist, wird es tatsächlich etwas einfacher - schon deswegen, weil sich der/die anderen überlegen können, wie man einem dummen Spruch begegnet der zu einem der Kollegen gesagt wird.
 
Um es nochmal aufzugreifen. Bei sowas nächstes mal nicht mehr fragen, einfach machen. Ich möchte zudem denjenigen sehen, der versucht die Veröffentlichung von Bildern einer ...Schafherde... zu monieren.
Man ist ja versucht zu sagen, sowas passiert einem höchstens in Deutschland...

Fairerweise muß man zugeben, daß man auch anderswo merkwürdige "Begegnungen der Dritten Art" haben kann... :evil:

Im Sommer 2006 laufe ich irgendwo an der rumänischen Schwarzmeerküste rum und entdecke einen geschlossenen, verlassenen Jahrmarkt am Strand:

25JUL06_01-0037.JPG


Nicht irgendwie eingezäunt, sondern ganz offen am Strand. Ich gucke mir das interessiert an, das hat irgendwas, optisch, ich mache also Fotos. Irgendwann kommt ein dicklicher, runder älterer Rumäne an, offensichtlich Betreiber des Jahrmarkts, und beschwert sich, daß ich seinen Jahrmarkt fotografiere...:rolleyes:

Die Sprachbarriere war angenehm groß, das macht es immer einfacher, sowas abtropfen zu lassen (ob die Japaner wohl deshalb immer überall so ungeniert rumknipsen?), icb sagte ihm, daß er einen schönen kleinen Jahrmarkt habe und der schon nicht kaputtgehen werde, wenn ich den fotografiere. Dann habe ich ihn mit einer freundlichen Geste "Mit Irren soll man sich gar nicht erst absabbeln" stehen lassen und bin gegangen... Meine Fotos hatte ich ja schon.

Da muß man durch, sowas muß man als "lustige Erlebnisse, mit denen man in dreißig Jahren seine Enkel nervt" verbuchen. :D
 
Ich war dank des in den letzten Tagen deutlich besseren Wetters etwas unterwegs zum Bildlein machen. Da meine Hosentaschenkamera grade eingeschickt ist, hab ich natürlich die große mitgenommen. Und da fiel mir auf, daß viele Leute einen da doch etwas komisch angucken. Ging es euch auch schon so? Ich meine, was ist dabei wenn man Landschaft, oder eben in der Stadt Architektur fotographiert?
Ich finde die Reaktionen der Menschen auf eine Kamera schon oft seltsam...
Gerade wenn es halt eine etwas auffällige große Spiegelreflex ist.
Öhm ... ich würde sagen, gewöhn Dich einfach dran ...

Die Blicke werden nicht weniger, wenn Du Dich mit nem UWW mal bei Grünphase auf die Hauptverkehrskreuzung legst, um ein Bild zu machen ... ;)))

Was stört Dich an den Reaktionen ? Mach doch einfach Dein Ding, und gut !?
 
Zwischen 1982 und 2009 diverse Male. Die Erfahrungen waren immer dieselben. Die US-Sicherheitsbehörden sehen seit dem 9.11.2001 die USA im Krieg gegen den internationalen Terrorismus, was sicherlich nicht ganz falsch ist. Das führt dazu, daß es Sicherheitsvorkehrungen gibt, die es früher nicht gab, und daß alle Sicherheitsvorkehrungen, die es gibt, ernster genommen werden als früher.

Wir sind mit dem Bus auf die kanadische Seite von den Niagara Fällen gefahren.
Als wir zurück in die USA wollten haben sie unseren Busfahrer einkassiert weil er leicht arabisch aussah.Da standen wir also nun...

Und am Flughafen musste ich meine Miltärstiefel ausziehen,weil ja da sicher eine Atombombe versteckt ist.

Diese Paranoia ist abnormal.Ich kann den USA generell nichts gutes abgewinnen.
 
Das war der Hauptpunkt, solchen Leuten ist egal ob du Panoramafreiheit/Freiheit bei öffentlichen Versammlungen oder Pressefreiheit hast. Die wollen einfach ihre Forderung durchziehen. Frage mich, wie das echte Bildjournalisten machen ob die auch Bilder löschen, die leben doch davon.

In ganz bestimmten Fällen wie dem vorliegenden sollte man das aber einfach respektieren, denn daß speziell die rechtsextreme Szene vor Androhung und auch tatsächlicher Gewalt gegen mißliebige Personen nicht zurückschreckt, sollte eigentlich bekannt sein.

Polizisten zu fotografieren, insbesondere im Zusammenhang mit Demos, ist in der Realität von der Panoramafreiheit übrigens auch nicht gedeckt.
 
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