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D90 vs. Fuji S5 pro

Ich schlage vor, ich gebe dir die Tiff-Datei, die ich direkt aus dem RAF erzeugt habe, und du versuchst soviel Zeichnung zu bekommen wie ich bei der Konvertierung aus DxO :). Ich kann mir nicht vorstellen, dass alleine die feinere 16 Bit-Auflösung dafür sorgen kann, dass man soviel mehr erkennt als im Jpeg. Ich hatte es jedefalls nicht geschafft aus dem Tiff das rauszuholen wie aus dem RAW.

So oder so ist aber beides nicht ooc und erfordert einigen Aufwand. Der ooc-Vergleich zwischen D90 und S5Pro steht noch aus :).
j.

PS: Vielleicht meldet sich auch SickBoy hier nochmal, so wie damals hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=387086&highlight=s5pro+tiff&page=2 :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Probiere es aus, indem du in PS das RAW aufnimmst und die Highlights korrigierst.
Das mache ich ja oft (aktuelel Version ACR, also wie in Lightroom). Meine Erfahrung ist, ich habe höchstens 1 EV an Headroom, an den ich per ooc JPG nicht herankomme. Also nicht mehr und nicht weniger als bei vielen anderen Kameras.

Natürlich kann ich in ACR noch alles mögliche mit den Lichtern machen um da Kontrast reinzubekommen, was dann die vorhandene Zeichnung deutlicher zu Tage treten lässt.

Aber das allermeiste ist eben im JPG auch schon da, nur eben in den Lichtern mit so flachen Kontrasten, dass gerade ein preiswerter Monitor die kaum noch differenziert. Man kann aber mit Kontrastmaskierungen auch aus dem JPG eine deutlichere Lichterzeichnung herausholen -- nur macht man das besser mit einem 16bit Tiff um Tonwertabrisse so gut wie möglich zu vermeiden. Fujis Konverter liefern übrigens dafür die deutlich homogeneren Tonwerte (ACR liefert gerne Rauschen in den Lichtern), weshalb ich i.d.R. mit dem FinePix Studio konvertiere.

Und ich glaube, Jenne, du hast wirklich hinsichtlich Eingangsdynamik etwas nicht verstanden.
 
Das mache ich ja oft (aktuelel Version ACR, also wie in Lightroom). Meine Erfahrung ist, ich habe höchstens 1 EV an Headroom, an den ich per ooc JPG nicht herankomme. Also nicht mehr und nicht weniger als bei vielen anderen Kameras.
Damit bestätigst du aber doch indirekt auch, dass mit Tiff nicht mehr soviel geht wie mit RAW, oder? Ich würde eher sagen, dass die Fuji im Jpeg außergewöhnlich viel Reserven hat, wegen der flachen Kurve, verglichen mit anderen Kameras. Aber die Reserven im RAW sind noch viel gigantischer. Ich denke, der Unterschied wird mehr als 1 EV sein.
BTW: Ein bearbeitetes Jpg ist auch nicht mehr ooc :).
j.
 
Damit bestätigst du aber doch indirekt auch, dass mit Tiff nicht mehr soviel geht wie mit RAW, oder?
Verstehe ich nicht. Das 16bit Tiff ist bei mir immer das Ergebnis der RAW-Konvertierung. Meine S5 kann jedenfalls kein Tiff ausgeben, vielleicht hattest du ja eine andere ...

BTW: Ein bearbeitetes Jpg ist auch nicht mehr ooc
Klar, nur kann nach der Bearbeitung nicht mehr Dynamik drin sein als vorher schon drin war. Wenn ich die Lokalkontraste erhöhe und sonstwie an den Tonwerten rumbiege, ändert das nichts daran, dass ich da mit genau der Dynamik arbeite, die eben schon abgebildet wurde, nur dass ich sie im Idealfall deutlicher herausarbeite. Ich glaube daher kommt dein Missverständnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mache ich ja oft (aktuelel Version ACR, also wie in Lightroom). Meine Erfahrung ist, ich habe höchstens 1 EV an Headroom, an den ich per ooc JPG nicht herankomme. Also nicht mehr und nicht weniger als bei vielen anderen Kameras.

Dann machst du was falsch, da geht mehr als "nur" eine Blende. ;)
 
ich muss mittlerweile immer öfter schmunzeln wenn ich diese nachfragen und die "beweisforderungen" lese...

ich selbst habe vor ca. einem jahr nach 10 jahren nikon abstinenz von canon zurück zu nikon/fuji gewechselt.. jobbedingt ist es eine d700 und eine s5pro geworden... ich selbst nutze zu 90% jpg.. warum? weil ich keinerlei lust verspüre ewig noch am rechner zu sitzen und fotos zu entwickeln..

was soll ich sagen.. beweise hin oder her.. die fuji macht die "schöneren" bilder.. sie sehen besser aus.. haben eine wirklich bessere dynamik und nicht diesen nikon technischen farbstich..

auflösungstechnisch reicht sie mir - da ich das bild vorher komponiere und nicht erst am rechner den bildausschnitt wähle.. und auch im iso bereich bis 1250 bin ich rundum zufrieden.. und wenn es mal 3000 sein müssen.. werde ich wissen warum und auch das ist ok...(für mich)

was noch?.. ich glaube die die die s5 zu schätzen gelernt haben, werden sie nie wieder hergeben wollen.. die nikonier die mit ihr nicht klar kamen.. oder die die nicht mit ihr klar kommen wollten,.. werden sich ihre modelle immer schön reden.. wie anders herum auch.. also ist eine diskussion doch letzendlich müßig.. wenn jemand eine eine will.. kaufen.. leihen.. ausprobieren und selbst entscheiden...

denn leute die IHRE fotos besprechen besprechen letztendlich IHRE fotos.. DEINE musst DU selbst machen.. und ob "das" ergebnis dann dem der anderen gleicht.. das liegt dann an dem wesen hinter der cam...


vg marcus

ps: ich gebe meine nie mehr her!
 
Verstehe ich nicht. Das 16bit Tiff ist bei mir immer das Ergebnis der RAW-Konvertierung. Meine S5 kann jedenfalls kein Tiff ausgeben, vielleicht hattest du ja eine andere ...

Öhm... ich hatte da auch die "Baustelle" mit MirkoMaty im Hinterkopf, aber eure Standpunkte sind vermutlich nicht genau gleich. Mirko meinte, dass RAW nicht mehr Dynamik bringt als Tiff nach direkter Konvertierung aus RAW. Vielleicht schreibt Sickboy noch etwas dazu, denn er hatte mir das damals doch erst klar gemacht, dass bei Tiff der Headroom abgeschnitten wird (Siehe Thread-Link weiter oben).

BTW: Hat die D700 eigentlich auch schon Active DLighting? Das war bei Nikon m.E. ein wichtiger Schritt bei der Dynamik ooc.
Farblich hat mir die S5 auch sehr gefallen. Schlecht finde ich die D90 da aber keineswegs. Die D70 war farblich problematischer als die D90. Bei der D70 hatte jeder Farbraum irgendwo einen Nachteil, die D90 hat dies mit RGB3a und so nicht mehr. Schade, dass es wohl keine S6 Pro mehr geben wird.
j.
 
Also ich habe jetzt seit einiger Zeit die S5 Pro und möchte sie nicht mehr missen. Mit den jpgs bin ich absolut zufrieden und muss fast keine Zeit mehr am Rechner verbringen. Eventuell überlege ich, die D90 als Zweitkamera zu nehmen, für meine 'faulen Tage' sozusagen ;) Denn bei der Fuji macht Fotografieren erst Spaß, wenn man die Einstellungen selber vornimmt!

Es wäre jetzt gut zu wissen, ob der TO bei der D3000 immer die Programmautomaktiken benutzt oder schon 'geübt' hat. Falls nicht, würde ich ihm eher zur D90 raten.

Gruß
Hauke
 
Also meine D3 hat d-lighting, da müsste es die D700 auch haben ;)
Ich nutze es jedoch nie, da ich die jpg-engine der D3 als zu schlecht empfinde, die Zeichnung ist nie so gut, wie sie sein sollte.

An der S5 sehe ich häufig einen leichten rötlichen Stich, jedoch nicht unangenehm, Nikon ist oft etwas gelblich, aber eigentlich kann man beides leicht korrigieren. Und wenn ich völlig Ahnungslosen Bilder von der S5 und der D3 zeige, dann gefallen oft die knackigeren Nikon-Bilder besser, auch wenn Highlights verloren gegangen sind. Viele Leute kümmert das gar nicht.

Seit der D80 hat Nikon auch recht gefällige Farben, die D70 war schlimm, die Hauttöne sahen krank aus.

Für mich wird die AA-filterlose S5 immer in meiner Ehrenfototasche bleiben (zusammen mit einer ebensolchen Ersatzschwester). Keine wirkt so analog, fast analoger als Film ;)

BTW: Hat die D700 eigentlich auch schon Active DLighting? Das war bei Nikon m.E. ein wichtiger Schritt bei der Dynamik ooc.
Farblich hat mir die S5 auch sehr gefallen. Schlecht finde ich die D90 da aber keineswegs. Die D70 war farblich problematischer als die D90. Bei der D70 hatte jeder Farbraum irgendwo einen Nachteil, die D90 hat dies mit RGB3a und so nicht mehr. Schade, dass es wohl keine S6 Pro mehr geben wird.
j.
 
Und wenn ich völlig Ahnungslosen Bilder von der S5 und der D3 zeige, dann gefallen oft die knackigeren Nikon-Bilder besser, auch wenn Highlights verloren gegangen sind. Viele Leute kümmert das gar nicht.

Das glaub ich gerne. Viele sind halt schon das typische Digitalbild gewohnt und nerven sich nicht, wenn die weisse Wolke am blauen Himmel statt feiner Zeichnung zu haben nur noch ein einheitlich weisser Fleck ist.

Ich bin halt noch den Velvia für Landschaft gewohnt - eher dunkel und niemals ohne Zeichnung in der Wolke! Landschaftsbilder, bei denen mir die DSLR eine Wolke als ausgefressenen Fleck zeigt, schmeiss ich in die Tonne. Dafür sind mir abgesoffene Schatten in der Regel völlig egal.


Bei Architektur bin ich auch in den Lichtern weniger kritisch - wenn da eine Fläche (helle Hauswand, oder auch nur weisse Fensterrahmen), die auch in Wirklichkeit keine Zeichnung hat, ausgefressen weiss, statt nur fast weiss ist, ist das völlig egal.
 
Also meine D3 hat d-lighting, da müsste es die D700 auch haben ;)

Hat die D3 denn auch Active DLighting? Das ist ja ein Unterschied für die Belichtung und bringt einiges. Nach DxO haben die neueren D90 und D5000 mehr Kontrastumfang als D3 und D700, trotz des kleineren Sensors.
EDIT: Habe gerade bei DPreview geguckt. Die D3 hat Active DLighting, aber nicht Auto Active DLighting wie die D90. Ich weiß nicht, ob ich eine fixe Einstellung wählen würde. Ich habe immer Auto Active DLighting eingeschaltet.

Seit der D80 hat Nikon auch recht gefällige Farben, die D70 war schlimm, die Hauttöne sahen krank aus.

Ja, ich habe bei der D70 auch stets RAW verwendet und den Weißabgleich oft bei der Konvertierung eingestellt. Aber ich habe 4 Jahre eigentlich ganz gut mit ihr fotografiert.
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Werte von DXO sind mir zu abstrakt, für die fotografische Praxis kann ich mir gar nichts drunter vorstellen.
 
Guten Abend an alle,

ich hätte ja nie gedacht das diese Frage so einen Wirbel verursacht.

Es ist die D90 geworden und bin echt zufrieden mit ihr.
Im Nachhinein ärger ich mich das ich den Umweg über die D3000 gegangen bin. Allerdings weiß ich jetzt auch, das ich mit der D90 richtig liege.
Die Bedienung ohne Menü, sondern über die Einstellräder ist schon was feines.
Ebenfalls ist die Größe deutlich angenehmer mit dem 70-300er.

Ich danke Euch allen für die Tipps und Anregungen.

Viele Grüße
Jörg
 
Die S5 wird ja immer sehr gelobt, ich hatte sie auch schon für kurze Zeit.

Allerdings frage ich mich immer wieder, wieso in letzter zeit wieder so viele verkauft werden::mad:

Meine Verkaufsgründe will ich gar nicht anführen, sonst werde ich zerrissen:D

Die S5 ist von den Farben schon anders, Analoger Tatsch, aber ich habe mich für die D90 entschieden:top:

VG-EDI
 
....Allerdings frage ich mich immer wieder, wieso in letzter zeit wieder so viele verkauft werden::mad:

VG-EDI

die frage ist doch einfach zu beantworten.. aus dem selben grund aus dem viele menschen auch autos als jahreswagen verkaufen... weil viele einfach etwas anderes suchen... sich mehr von etwas anderem erhoffen... mit details oder dem gesamtpaket nicht zufrieden waren... ständig auf der suche nach dem vermeindlich besten sind... ärger mit em service hatten.. ihre eigenen defizite mit hilfe anderer technik zu kaschieren versuchen.. sich weiterentwickeln wollen - oder auch ganz banal - einfach nur weil sie lust auf was neues haben.
genau so funktioniert marktwirtschaft.. genauso funktionieren diese foren... und solche unterhaltungen "verführen" dazu... gerade der hype der hier um die s5 gemacht wird.. den viele nicht verstehen.. und andere eben doch.. genau das ist es :)

wer hat denn noch sein erstes porzellan im schrank.. der kaffe schmeckt aus der 3ct aldi tasse nicht anders als der aus dem rosenthal porzellan.. und dennoch wird man nicht jeden tag rosenthal auftafeln... selbst wenn der "touch" ein anderer ist...

es kann ja keiner behaupten das irgendwer das perfekte kamera modell erfunden hat.. irgendwem wird immer irgendwas nicht gefallen.. ich schrieb ja bereits.. jeder kommentiert und liebt "seine" fotos... mir passt sie... besser als die große halbschwester.. das muss anderen nicht so sein.. insofern sind solche aussagen müßig...und insofern wird es gut sein das du z.b. weg von ihr bist.. weil du dich mit der 90er besser fühlst und sie deinen anfordernissen besser gerecht wird... verkauft werden von allen modellen stets immer welche.. genau wie ich damals das 10k eur canon geraffel verkauft habe und jetzt glücklich bin...(das muss ein zufriedener canonier auch nicht verstehen) wobei ich aber auch "glaube" das in bezug auf die relativen verkaufszahlen noch in 5 jahren mehr s5user als d90 user hier im forum "aktiv" sein werden.. warum? - weil sie einfach aus deren sicht dann auch noch schöne(re) fotos macht...

meine meinung

vg marcus

ps: noch eine recht aktuelle aussage von einem fuji-mitarbeiter.... fuji beobachtet den markt.... und hier in erster linie den FX bereich... wenn sich die verkaufszahlen aus deren sicht pos. entwickeln, wird fuji mit einem profi body in den fx bereich wieder einsteigen.. im dx bereich ist da nichts mehr zu erwarten da der markt keine gewinnspanne erzielen lässt und "verteilt" ist... tja.. es bleibt also zu hoffen das sie doch in 1-2 jahren eine s7fx nachschieben (dann adieu d700).. aber ob die s5 fotos dann schlechter sind?.... hmmm :)
 
ps: noch eine recht aktuelle aussage von einem fuji-mitarbeiter.... fuji beobachtet den markt.... und hier in erster linie den FX bereich... wenn sich die verkaufszahlen aus deren sicht pos. entwickeln, wird fuji mit einem profi body in den fx bereich wieder einsteigen.. im dx bereich ist da nichts mehr zu erwarten da der markt keine gewinnspanne erzielen lässt und "verteilt" ist... tja.. es bleibt also zu hoffen das sie doch in 1-2 jahren eine s7fx nachschieben (dann adieu d700).. aber ob die s5 fotos dann schlechter sind?.... hmmm :)

Uninteressant. Gute Fotos mit vergleichsweise wenig Auflösung kann die S5 schon. Dynamik, Farben, Gradation, da stimmt für mich alles. Bis auf die Auflösung eben, die doch was knapp ist verglichen mit "Haben Wollen".
Allerdings wird ein 2x12 odr 2x15 MP FX Body da nicht weiterhelfen. Der Sprung ist zu klein - 4-fach müsste es mindestens sein. Also 2x24 MP oder mehr.

Anyway: Wenn die 1 bis 2 Jahre warten, dann sind die Margen im FX Markt auch nicht mehr fett - Sony lässt grüssen!
 
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