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D90 vs. Fuji S5 pro

Es ist die D90 geworden und bin echt zufrieden mit ihr.

Richtig falsch wäre keine der beiden Entscheidungen gewesen. Zufrieden sein kannst du und sollst du: Viel Spaß mit dem Teil. :)

Mach dir um die Diskussion keine Gedanken, die S5Pro wird von einigen heiss und innig geliebt, da kocht schon mal die Suppe über.
 
Glaube nicht, dass der Sensor der S5 in größer jemals wieder produziert und verbaut wird. Sollte sich Fuji wieder mal auf das Abenteuer DSLR einlassen, wird es eine neue Sensorgeneration werden, wer weiß, was bis dahin noch entwickelt wird. Denn dauern wird es auf jeden Fall ...

Allerdings wird ein 2x12 odr 2x15 MP FX Body da nicht weiterhelfen. Der Sprung ist zu klein - 4-fach müsste es mindestens sein. Also 2x24 MP oder mehr.!
 
Die S5 wird ja immer sehr gelobt, ich hatte sie auch schon für kurze Zeit.

Allerdings frage ich mich immer wieder, wieso in letzter zeit wieder so viele verkauft werden::mad:

Meine Verkaufsgründe will ich gar nicht anführen, sonst werde ich zerrissen:D

Die S5 ist von den Farben schon anders, Analoger Tatsch, aber ich habe mich für die D90 entschieden:top:

VG-EDI

siehst du, bei mir war es umgekehrt. von der nikon zur fuji:top:

glaube mir ich hatte viele DSLR´s, angefangen mit canon, dann pentax, dann nikon, jetzt fuji.

die S5 habe ich immer noch und es ist meine erste DSLR wo ich keinen wechselgedanken mehr habe. zu allen anderen DSLR´s hatte ich nebenher noch ein fotolabor weil mir die analogen fotos doch besser gefallen haben, jetzt habe ich das verkauft.:top:
 
Glaube nicht, dass der Sensor der S5 in größer jemals wieder produziert und verbaut wird. Sollte sich Fuji wieder mal auf das Abenteuer DSLR einlassen, wird es eine neue Sensorgeneration werden, wer weiß, was bis dahin noch entwickelt wird. Denn dauern wird es auf jeden Fall ...

Das wollte ich doch auch sagen. Siehe mein letzter Satz. Wenn nochmal was Aufregendes mit grösserem Sensor als bei den Bridge Kameras von Fuji kommt, dann wird es vermutlich spiegellos sein. Vielleicht sogar ohne Wechsellinse.
 
Die Fuji S5 pro ist schon eine sehr geile Cam. Sie wirkt irgendwie professioneller als die D90. Wobei die D90 ein gutes Arbeitspferd ist. Ich finde die Fuji S5 ist wie Saab fahren :D.
 
Glaube nicht, dass der Sensor der S5 in größer jemals wieder produziert und verbaut wird. Sollte sich Fuji wieder mal auf das Abenteuer DSLR einlassen, wird es eine neue Sensorgeneration werden, wer weiß, was bis dahin noch entwickelt wird. Denn dauern wird es auf jeden Fall ...

Die Frage ist, was für ein Sensor es wird. FX fände ich schon mal super, aber CCD in FX ist wohl recht teuer (da gibt es wohl nur die Leica M9), ein CMOS liegt nahe, doch dürfte er dann nicht so gewöhnlich sein wie von Nikon und Canon. Ich denke, Fuji wird die Idee des großen Kontrastumfangs in der D6 Pro FX nicht aufgeben. Ein EXR-Sensor sollte doch auch als CMOS möglich sein, oder nicht? Interessant wäre es, einen Doppelpixelsensor mit extremer Dynamik für Video zu verwenden. Wenn Fuji wieder einen Nikon-Body nimmt, wird Nikon aber wohl Bedingungen setzen, dass der Fuji-Body nicht zu attraktiv wird, fürchte ich...
j.
 
Irgendwo hatte ich hier im Forum über einen Foveon-ähnlichen Dreischichten-Sensor von Fujifilm gelesen. Vielleicht ist der EXR-Sensor nur ein Intermezzo hin zu einer filmähnlichen Technik ?

Ja, da gab es 2006 mal eine Meldung bei digitalkamera.de . Aber das ist ja nun schon 4 Jahre her, so dass man denken muss, dass da nichts mehr kommt. Naja, wer weiß, interessant wäre es ja, aber ich denke, der Kontrastumfang kann damit nicht so gut sein, wie mit der Doppelpixeltechnik.
j.
 
Bzgl. DLighting bei der D90 habe ich mal etwas verglichen, siehe https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=653965 . Alles ooc.

Vielleicht wäre noch interessant, wie die S5 Pro bei gleichen Bedingungen arbeitet. Dazu müsste man die Cams natürlich beide da haben. Der Vergleich 100% zu 400% bei der S5 ist übrigens anders als Active DLighting On/off. Wenn man auf 100% stellt, bringt die S5 Pro weniger Highlights als eine D200 ohne jedes DLighting, weil die großen Pixel offenbar vor allem auf die dunklen Bereiche ausgelegt sind und bei 100%-Einstellung wohl auch nicht anders eingestellt werden. Dies war jedenfalls meine Erfahrung damals, siehe S3 und D200 im Vergleich: http://www.effendibikes.de/S3ProD200 . Mit nur 100% Dynamikeinstellung bei der S5 ist die Highlightzeichnung besonders gering. Mit 400% dagegen gut und besser als eine D200 ohne Tricks (DLighting), aber ich bezweifel, dass die Dynamik an die D90 heradkommt, wenn man nur OOC-Bilder vergleicht (D90 mit "Tricks") :).
j.
 
Stimmt, an das durch die tollen Tricks deutlich sichtbare Rauschen kommt die S5 ooc nicht mal bei ISO800 ran. ;)

Also ich sehe da auf den Bildern kein Rauschen. Zudem ist die D90 etwa 1 EV rauschärmer als die S5, da sollte schon etwas Reserve sein beim Pushen der Dunkelbereiche durch DLighting.
j.
 
Dann schau dir mal bei Bild 4 die dunklen Bereiche an, das Rauschen ist deutlich sichtbar, selbst in der geringen Aufloesung.
 
dligthing ist sowieso nur ein gag, kann nichts was eine gute software auch kann.
 
Auf den Fotos sehe ich es zum Teil auch rauschen, zudem kenne ich die Nebeneffekte des D-Lightings und habe es in den Nikon Modellen immer ausgeschaltet, denn es überzeugt mich nicht sonderlich. Für die besonderen Situationen kommt die Fuji in die Fototasche.
 
na klar, ein netter wunschtraum... soviele behaupten das aber immer wenns um vergleichsfotos geht gibts keine.

Hab zwar keine D90 sondern nur ne D300. Das Problem ist, je mehr ADL ich hinzufüge, je blasser werden die Farben. Diese Bilder sind nur mit active D-Lighting gemacht, bzw. das erste ohne ADL.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf den Fotos sehe ich es zum Teil auch rauschen,

In der Tat ist etwas Rauschen zu erkennen. Der wichtigste Schritt ist ja nun Active DLighting (ADL), denn das bringt durch die geänderte Belichtung mehr Highlights. Solange man das nachträgliche DLighting nicht ausführt, ist da auch kaum Rausch-Unterschied zum Bild ohne ADL, denn das Bild ohne ADL hat Iso 320 statt 220 mit ADL. Wie weit man nachträgliches DL in der Kamera ausführt, bleibt jedem selbst überlassen. Geht ja ruckzuck und man kann z.B. auch schwach oder normal nehmen, muss nicht stark ausführen. Es kommt dann auf die Verwendung an (z.B. Größe der Ausbelichtung).

zudem kenne ich die Nebeneffekte des D-Lightings und habe es in den Nikon Modellen immer ausgeschaltet, denn es überzeugt mich nicht sonderlich. Für die besonderen Situationen kommt die Fuji in die Fototasche.

Welche Nebeneffekte (Außer vielleicht Rauschen)? Ich finde die Ergebnisse doch sehr überzeugend, die Dynamik wird in vielen Situationen besser. Ehrlich gesagt hat mich das Rauschen mit ADL noch nie wirklich gestört. Vielleicht gucke ich zu selten in 100% an. Ich fotografiere auch oft in hohen Isos, die Kamera rauscht da auch mit Auto-ADL deutlich weniger als die D70 oder S5. Die Kamera hat 12 MP, das ist eine hohe Auflösung, auch, wenn es schon CropCams gibt mit mehr, aber tatsächlich nutze ich 12 MP wirklich selten, bisher eigentlich nie, d.h. ich habe noch kein Bild auf 50x70 cm ausbelichten lassen. Das habe ich mal mit der D70 (6 MP) gemacht und die 6 MP waren dafür schon genug (Portrait).

Das Bild mit AutoActive-DLighting ist deutlich besser ausgeleuchtet als ohne Active-DLighting. Ich bin aus dem Raum Landkreis Harburg (unter Hamburg), vielleicht findet sich da jemand mit S5 Pro, mit dem man an einem sonnigen Tag mal einen Vergleich machen kann. Die 100%-Crops habe ich in den Thread mit den Bildern gepostet. Leider lag die Schärfe nicht überall gleich, hatte da nicht so genau drauf geachtet, aber ist nicht wirklich schlimm für diesen Vergleich: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=6478856#post6478856
j.
 
Hab zwar keine D90 sondern nur ne D300. Das Problem ist. Je mehr ADL ich hinzufüge, je blasser werden die Farben. Diese Bilder sind nur mit active D-Lighting gemacht, bzw. das erste ohne ADL.

Bei der D300 ist es schade, dass sie noch kein Auto-ADL hat. Ich denke, das verhindert z.B. hohes Rauschen bei hohen Isos, indem es den Eingriff selbst justiert. Aber das muss ich nochmal vergleichen. Ich sehe bei dir keine blassen Farben, nur eine bessere Durchzeichnung. Doch es wirkt auch insgesamt heller. Hach, jetzt erkenne ich: Das erste ist ja die S5 Pro. Danke, schöner Vergleich! Allerdings fehlt noch etwas mehr Kontrast im Bild. Vielleicht findest du noch ein Motiv, wo es heller ist? Dann kann man die Highlights auch vergleichen, wie in meinem Beispiel (leider ohne S5 Pro).
j.
 
Die Diskussion um beide Kameras, wie sie mittlerweile läuft, empfinde ich schon als absurd. Ob sich die Autoren genauso viel Gedanken um die Gestaltung guter Fotos machen, wage ich zu bezweifeln
Beides sind exelente hochwertige Kameras und mit beiden Kameras kann man ebenso exelente Fotos auch unter schlechten Aufnahmebedingungen machen, wie der Bilderthread beweist und mit den Möglichkeiten der EBV aus dem output beider Kameras Galerie taugliche Prints im Großformat.

Was will man denn noch mehr ?

Die Farben in jpg ooc. der S 5 sind jedenfalls besser, insbesondere was die Hauttöne anbelangt. Wer die RAW -Bearbeitung nicht will oder wer sehr schnell printreife Ergebnisse braucht , ist mit der S 5 daher im Vorteil

Alles andere ist individuelle Geschmacksfrage und nicht zuletzt auch Ergebnis der eigenen Kamera-Konfiguration, dh die unterschiedlichen Bodies und der output ooc. müssen dessen Bediener zusagen.
Fotografiert man oft schnellen Sport, Makroaufnahmen und/oder macht oft große Prints am Limit, dann würde ich zur D 90 greifen, bei vorwiegend people-Fotografie incl. Familienfotos zur S 5. Für die Reisefotografie sind beide Kameras hervorragend geeignet, die S 5 hat aber den etwas robusteren und Bediener freundlicheren Body, falls man in Extremsituationen kommen sollte.
Für tropische Sonne mag die S 5 etwas vorteilhafter sein, da sie auch ISO 100 und etwas mehr Dynamik hat, letzteres wegen der dort sehr hohen Kontraste, wobei bei diesen Extremen die S 5 dann auch oft an ihre Grenzen stößt und Schattenaufhellung in der EBV ebenso von nöten ist.

Wann braucht man schon mehr als 1600 ISO in der Praxis? Bei 1600 ISO und 2000 Iso liefert die S 5 exelente Ergebnisse bei Nachtaufnahmen.

Alle Pixelpeeper-Diskussionen betreffen Praxis irrelevante Punkte.Der Gesamteindruck des Fotos muss stimmen, und da interessiert kein Hauch von mehr Rauschen unter der Lupe

Da man als engagierter Hobbyfotograf eh 2 Bodies haben sollte, wäre die Anschaffung beider Bodies die Ideallösung für alle Unentschlossenen.

Jeder, der etwas ernster fotografiert muss doch selber für sich herausfinden können, welche Kamera ihm besser (auch in der Hand) liegt. Das ist individuell so verschieden und auch abhängig vom eigenen fotografischen Schwerpunkt, dass threads wie dieser wenig zielführend sein können.

Rainer
 
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