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D90 scharf - D7000 unscharf

Ja, das ging an Dich!
Wenn Du noch im Büro sitzt und arbeiten musst, wieso treibst Du Dich dann hier herum :confused::evil:

Gruß & ;)
Rüdiger

PS: "AF-A" ist für´n A......
Bei uns ist das Brausen im www völlig gestattet.

Ist es ok, wenn ich hier nicht ganz themenbezogen frage, warum das AF-A bescheiden ist? (Die automatische Messfeldsteuerung nutze ich nicht, das ist ja wirklich blindes Huhn und Korn mäßig, bis die das hat was man fokussiert will).
 
Zufälligerweise habe ich einen passenden Hasen hier ;)

Alle Bilder bei Blende 4, 1/60s, Blitz. Zum Vergleich Sigma 17-70/2.8-4.0 OS HSM bei 70 mm, Tamron 90 Makro und Sigma 70-200/2.8 HSM II bei 70 mm, Objektabstand 50-60 cm, freihand, Raw in Aperture entwickelt, gecropt, keine weitere Bearbeitung.
 
Als Newbie, darf ich mal fragen, "scharf" oder "nicht scharf"?

Das kommt von einer D7000 mit Sigma 17-70 1:2.8-4 OS (also Sigmas Version eines Bildstabis), Stabi war an, Brennweite 70mm, Belichtungszeit 60ms, Blende 4 falls da die Exifs flöten gingen.

Da gebe ich @MadCat69 recht. Ob Crop oder nicht, scharf sieht anders aus.
Hats Du noch ein anderes Objektiv um zu testen?

Meine Antwort aus dem Nachbarthread.

...

Da Du das Tamron angesprochen hast...
Ich habe bei meiner D7000 festgestellt, dass sie mit Nikkor Objektiven auf den Punkt fokussiert, während meine zwei Sigmas, 17-70 u. 50-150, einen Backfokus aufwiesen. Beide gingen zur Justage zu Sigma, wo meine Beanstandung auch bestätigt wurde.
 
Da gebe ich @MadCat69 recht. Ob Crop oder nicht, scharf sieht anders aus.
Hats Du noch ein anderes Objektiv um zu testen?
nix mit VR
 
So, jetzt wirds interessant, ich musste die Bilder um 90° drehen :ugly:, sonst entsprachen sie nicht den max. Vorgaben.

Grundlagen:
-Lindt Goldhase
-stets Blende 4
-Brennweite 2x 50mm, bei Bild 3 70mm
-keine AF-Feinjustierung aktiv
-kamerainterne Schärfung auf 0
-fokussiert wurde immer auf den Lindt-Goldhase-Schriftzug

Ergebnisse:
-Bild 1: AF Nikkor 50mm f/1.8D, hier meine ich den Fokus "oben" bei den Ohren zu finden, also leicht hinter der gewollten Fokusebene
-Bild 2: Sigma 17.0-70.0 mm f/2.8-4.0 OS HSM (OS jedoch deaktiviert), finde gar keinen Fokus :(
-Bild 3: AF Zoom-Nikkor 70-210mm f/4, Fokus scheint korrekt zu sein?
 
...
Grundlagen:
-Lindt Goldhase
-stets Blende 4
...


Derartige Anordnungen für AF- Tests sind sehr fehleranfällig und können leicht zu Fehleinschätzungen führen. Damit machst Du Dir nur das Leben unnötig schwer.

Hier hat Nikon einen leicht nachvollziehbaren Testaufbau beschrieben. Zwar im Zusammenhang mit einer AF- Feinkorrektur, aber der Aufbau ist natürlich auch zum reinen Testen des AF gut geeignet:

https://nikoneurope-de.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/52165


Die Entfernung des Testobjekts sollte ca. 30...50 x der jeweiligen Brennweite betragen.

Den Schärfepunkt auf dem Lineal kannst Du, natürlich unter Beachtung der Streckung der Skalenteilung auch zur groben Beurteilung der AF- Genauigkeit heranziehen.

Die AF- Genauigkeit sollte besser als die Schärfentiefe sein.

Die Schärfentiefe kann man mit diversen Tools berechnen. Dabei wegen der DX- Kamera einen Zerstreuungskreis 0,02mm ansetzen.

Die auf dem Lineal abgelesene Abweichung sollte, unter Einrechnung der winkelabhängigen Skalenstreckung wie folgt, und das ist jetzt einfach meine Meinung im Verhältnis zur Schärfentiefe stehen:

- Abweichung AF zu Messebene < 1/3 der Schärfentiefe Nahpunkt oder Fernpunkt (je nach AF- Abweichung) zur Gegenstandsweite => gut

- Abweichung AF zu Messebene < 1/2 der Schärfentiefe Nahpunkt oder Fernpunkt (je nach AF- Abweichung) zur Gegenstandsweite => akzeptabel

- Abweichung AF zu Messebene > 1/2 der Schärfentiefe Nahpunkt oder Fernpunkt (je nach AF- Abweichung) zur Gegenstandsweite => nicht mehr akzeptabel


Wie gesagt, die Verhältnisse sind meine persönliche Meinung. Wer näher an die Fotos rangehen will, für den verringert sich die notwendige Schärfentiefe und damit erhöht sich die Anforderung an die AF- Genauigeit.

Daher können die o.g. Verhältnisse nur zur groben Orientierung dienen und sie widerspiegeln keine belastbaren Herstellerspezifikationen zum AF, sondern nur meine Meinung!

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Derartige Anordnungen für AF- Tests sind sehr fehleranfällig und können leicht zu Fehleinschätzungen führen. Damit machst Du Dir nur das Leben unnötig schwer.

Hier hat Nikon einen leicht nachvollziehbaren Testaufbau beschrieben. Zwar im Zusammenhang mit einer AF- Feinkorrektur, aber der Aufbau ist natürlich auch zum reinen Testen des AF gut geeignet:

https://nikoneurope-de.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/52165
...
Sehr wohl. Danke, wird probiert! :)
 
Ich habe den Goldhasen mit ISO 100 und Blitz fotografiert, damit minimiert man Verwackler als Ursache. Dann sollte man aber damit auch scharfe Bilder bekommen, wenn einzelne mal unscharf sind - ok, aber alle sollten es nicht sein. Sicher ist das kein Fokustest, damit kann man ja auch nicht sagen, ob Front- oder Backfokus. Aber sollte ausreichen um zu sagen "Fokus ist falsch". Im Zweifel, wenn die Hand nicht ruhig genug ist, nimm ein Stativ.
 
Um diesen Thread noch zu vervollständigen:

Nach einer langen Odysee ist für mich das Problem mit der D7000 nun gelöst: ich habe jetzt eine D300s.

Das Problem aus meinem ersten Post in diesem Thread hat Nikon Düsseldorf nachvollziehen können. (Auch bei Aufnahmen vom Stativ, 200mm, 1/30s --> verwackelt) Alle D7000 bei ihnen zeigen das gleiche Phänomen. Dieses Phänomen haben sie sich dann auch aus Japan bestätigen lassen.
Dann habe ich von meinem Händler eine D300s mit Aufpreis bekommen und siehe da, keine Probleme mehr :-) endlich.

An dieser Stelle muss ich den Service von Nikon loben: total nett, sehr bemüht und ehrlich. Die haben am Ende das beste für mich rausgeholt und sich mit meinem Händler geeinigt.
 
Das Problem aus meinem ersten Post in diesem Thread hat Nikon Düsseldorf nachvollziehen können. (Auch bei Aufnahmen vom Stativ, 200mm, 1/30s --> verwackelt) Alle D7000 bei ihnen zeigen das gleiche Phänomen. Dieses Phänomen haben sie sich dann auch aus Japan bestätigen lassen....

Das verstehe ich jetzt aber nicht.
Tritt dieses Problem nur in Verbindung mit dem Sigma 18-200 OS auf oder was willst du oder Nikon uns damit sagen?

Mit Stativ kann ich mit meinem Nikkor bei 200mm und 1/30s problemlos unverwackelte Bilder erzeugen.
 
Das Problem aus meinem ersten Post in diesem Thread hat Nikon Düsseldorf nachvollziehen können. (Auch bei Aufnahmen vom Stativ, 200mm, 1/30s --> verwackelt) Alle D7000 bei ihnen zeigen das gleiche Phänomen. Dieses Phänomen haben sie sich dann auch aus Japan bestätigen lassen.
Dann ist da wohl was anderes schiefgelaufen und es sind mit Sicherheit nicht alle D7000 davon betroffen. Ich habe eben mal das 18-200er OS freihändig mit OS=On aus dem Fenster gehalten und neben der leichten Bewegungsunschärfe die bei 1/30 wohl normal ist, kann ich da keine eindeutigen Verwackler erkennen - auf ein Stativaufbau hatte ich keine Lust ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
was ich damit sagen wollte:
Für alle, die dachten ich spinne: Nein, Nikon hat es mir bestätigt. Sie wollten mir die D7000 austauschen, haben dann aber bei ihren Kameras den gleichen Effekt gesehen. Mehr kann ich auch nicht sagen. So ist es halt.
Es lag nicht an dem Objektiv, das habe ich inzwischen auch schon von Sigma getauscht bekommen, jedoch ohne Erfolg, weswegen ich weiter das Problem bei der Kamera gesucht und dann ja auch gefunden habe.

Für alle die mit ihrer D7000 zufrieden sind: Freut euch doch einfach, wenn ihr das Problem nicht habt, oder nicht bemerkt.
 
Nimm es mir nicht übel - Aber solange du keine Beweise dafür anbringst und viele D7k mit den beschriebenen Bedingungen keinerlei Probleme haben glaub ich dir das einfach nicht.
 
Mich hätte halt interessiert, was Nikon Japan in diesem Zusammenhang konkret bestätigt hat.

Dass Nikon die (vorübergehenden) Inkompatibilität/Probleme von Fremdhersteller-Objektiven für einige neuentwickelte Kameramodelle bei selbst veränderter Schnittstelle Kamera/Objektiv kennt, liegt auf der Hand.
Auch mein Sigma-Objektiv musste vom Sigma-Service speziell für die D7000 mit neuer Firmware versogt werden.

Zudem ist Nikon daran interessiert, Objektive aus eigener Fertigung zu verkaufen.

Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass Nikon in diesem Zusammenhang Probleme der Kamera kommuniziert hat.
 
was ich damit sagen wollte:
Für alle, die dachten ich spinne: Nein, Nikon hat es mir bestätigt. Sie wollten mir die D7000 austauschen, haben dann aber bei ihren Kameras den gleichen Effekt gesehen.
Nikon hat also eine D7000 gegen ein höherwertiges Modell ausgetauscht, weil die D7000 mit einem Sigma-Objektiv nicht richtig funktionierte? Irgendwie ungewöhnlich.
 
sie hatten mir freigestellt, ob ich eine D90 oder eine D300(s) haben möchte.

Wie soll ich das denn bitte beweisen? Das Gegenteil kann ja auch keiner beweisen. Kann nur sagen, was mir von Nikon mitgeteilt worden ist. Sorry! Und ich glaub denen einfach mal, in meinem nicht mehr ganz so jugendlichen Leichtsinn. :-)
 
Nikon hat also eine D7000 gegen ein höherwertiges Modell ausgetauscht, weil die D7000 mit einem Sigma-Objektiv nicht richtig funktionierte? Irgendwie ungewöhnlich.
Bei der D7000 wundert mich eine "ausgedehnte" Kulanz seitens Nikon ehrlich gesagt nicht.
Was bringt es Nikon in diesem Fall auf nicht originales Zubehör zu verweisen, wenn der Kunde nach 14 tagen die gleiche Prozedur mit einem "Originalobjektiv" wieder reklamiert?
Kostet Geld, Nerven und ramponiert das durch diese Kamera angekratzte Image noch weiter.
Die Firma hat einen Ruf zu verlieren.
 
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