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D90 scharf - D7000 unscharf

Nun, wenn du diesen und den parallelen Faden mal verfolgst (ich weiß, das Du das tust) merkst Du, daß ähnliche (um nicht zu sagen identische) Probleme mit diversen originalen Nikon - Objektiven an diversen (wieviele es wirklich sind weiß wohl nur Nikon) D7000 bestehen.
Das weisst Du, das weiß ich und offenbar weiß das auch Nikon.
In der Vergangenheit wurden Probleme, die in Kombination mit irgendwelchen nicht - Nikon - Komponenten an den Service gemeldet wurden mit einer vorgefertigten Empfehlung, nur originales Zubehör zu verwenden beantwortet (eigentlich auch nachvollziehbar).
Daß dort mittlerweile Problemkameras auch bei gemeldeten Auffälligkeiten mit Fremdobjektiven zurückgekauft werden ist nicht weniger als der Offenbarungseid.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikon hat also eine D7000 gegen ein höherwertiges Modell ausgetauscht, weil die D7000 mit einem Sigma-Objektiv nicht richtig funktionierte? Irgendwie ungewöhnlich.


Hallo Andreas...

Ungewöhnlich? Ist doch nicht Dein Ernst?
Du müsstest auch von einigen wissen, denen genau das angeboten wurde...
Ich kenne (inkl. mir) mindestens 5 Fälle, wo von Nikon die d7000 gegen höherwertige, auch eine D700, getauscht wurde oder das Geld zurückerstattet wurde.....

Gruß lonely0563
 
Mich hätte halt interessiert, was Nikon Japan in diesem Zusammenhang konkret bestätigt hat.

Dass Nikon die (vorübergehenden) Inkompatibilität/Probleme von Fremdhersteller-Objektiven für einige neuentwickelte Kameramodelle bei selbst veränderter Schnittstelle Kamera/Objektiv kennt, liegt auf der Hand.
Auch mein Sigma-Objektiv musste vom Sigma-Service speziell für die D7000 mit neuer Firmware versogt werden.

Zudem ist Nikon daran interessiert, Objektive aus eigener Fertigung zu verkaufen.

Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass Nikon in diesem Zusammenhang Probleme der Kamera kommuniziert hat.

So, wie ich das verstanden habe, hat Nikon J mit Nikon D kommuniziert und Nikon D(resp. der Servicepoint) mit dem TO.

Zunächst unterstelle ich Nikon mal, dass sie daran interessiert sind, zufriedene (Body-)Kunden zu haben; dass diese dann in der Folge sich auch auf den Objektivverkauf auswirken könnte ist legitim, logisch und liegt auf der Hand.


Mich verwundert hier immer wieder, dass manchen Usern unterstellt wird, sie würden irgendwas erfinden nur um Recht zu haben und ihnen geglaubt wird. Dem geneigtem Leser wird aufgefallen sein, wie lange und intensiv sich der TO mit der Thematik/dem Problem befasst und immer wieder darüber berichtet hat. Man möge sich doch im Gegensatz dazu vorstellen, dass Problem wäre seitens Nikon bekannt, gegenüber ihren hunderten oder tausenden von Kunden aber bestritten werden. Der unbestrittene Erfolg eines Kameramodells (mit teilweise gravierenden[?!] Problemen) könnte seitens der Kundschaft sehr schnell auf die gesamte Produktpalette übertragen werden.

Auf was nun genau der "Fehler" zurückzuführen ist, bleibt wohl Nikon's Geheimnis. Ob ein Bauteil/eine Baugruppe, einzelne Chargen oder bestimmte Bauteile/Baugruppen in Verbindung miteinander dieses Phänomen verursachten, ist und bleibt letztendlich egal. Wer weiß, wieviel Kunden ihre Kamera's alleine aufgrund irgendwelcher Zusammenspiele einfach nur sicherheitshalber, weil man weiß ja nie, zur Überprüfung einschicken würden.
 
Daß dort mittlerweile Problemkameras auch bei gemeldeten Auffälligkeiten mit Fremdobjektiven zurückgekauft werden ist nicht weniger als der Offenbarungseid.
Ich bin bereit dir zu glauben, wenn du mit den Beweis erbringst, dass so etwas in de Vergangenheit bei Nikon und anderen Herstellern von Massenprodukten noch nicht passiert ist.
Sowohl Kameras als auch Autos wurden immer mal wieder nachgebessert - ich sehe darin kein Problem, so lange danach der Kunde zufrieden ist. Ich hatte in den letzten Jahren 4 Nikons im Wechsel, war bisher von derartigen Problemen verschont geblieben und werde mir als nächste Kamera beim Stand der Dinge wieder eine Nikon kaufen. Für mich ist das Image des Herstellers nicht angeschlagen und wenn da mal jemand extremes Pech hat, dann hat er zwar mein Mitgefühl, aber meine Entscheidungen wird es nicht beeinflussen.
 
Ich bin bereit dir zu glauben, wenn du mit den Beweis erbringst, dass so etwas in de Vergangenheit bei Nikon und anderen Herstellern von Massenprodukten noch nicht passiert ist.
Hmm ich hoffe daß das jetzt nicht zu schroff rüberkommt, aber weder interessiert es mich ob Du mir etwas glaubst, noch bin ich in der Situation dir irgendetwas beweisen zu müssen (oder auch nur zu wollen).

Dem TO wird hier allerdings unterstellt zu lügen.
DAS sollte man lieber lassen, wenn mans nicht beweisen kann.
Findest Du nicht auch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der D7000 wundert mich eine "ausgedehnte" Kulanz seitens Nikon ehrlich gesagt nicht.
Was bringt es Nikon in diesem Fall auf nicht originales Zubehör zu verweisen, wenn der Kunde nach 14 tagen die gleiche Prozedur mit einem "Originalobjektiv" wieder reklamiert?
Kostet Geld, Nerven und ramponiert das durch diese Kamera angekratzte Image noch weiter.
Die Firma hat einen Ruf zu verlieren.

Hallo,

ich muss sagen, dass mich die ganzen "Schadensmeldungen", "AF-Fehler" usw. im Netz sehr irritierten.

Da die D7000 bei mir als Backup-System zwar keine so hohe Priorität genießt, muss sie trotzdem im Notfall perfekt funktionieren.
Da die Kamera von der technischen Ausstattung für meine Zwecke "laut Papierform" ideal ist, habe ich sie vor einigen Tagen trotzdem "blind", also ohne die Kamera jemals live gesehen zu haben, im Vertrauen auf die Nikon Ingenieure gekauft.

Natürlich habe ich als erstes den AF gecheckt (bis dato allerdings nur mit 3 Objektiven, da der Rest erst mit der D800E kommt).
Fazit: der AF funktioniert nicht nur extrem genau (keinerlei Abweichung zum Live-View), sondern auch bei wirklich wenig Licht sehr zuverlässig (was hier ja immer wieder bekrittelt wurde). Bei identischen Verhältnissen hatte bspw. die Sony 900 und 850, die ich vorher hatte, erhebliche Probleme.

Der vielfach kritisierte "harte" Spiegelschlag, der zu diversen Verwacklungen führen soll, kann nur der Phantasie einiger entspringen. Denn....ganz im Gegenteil zur oft vertretenen Meinung... hat diese Kamera wohl einen der sanftesten "Spiegelschläge", die ich je hatte.

Auch von der Haptik des Gehäuses bin ich sehr angenehm überrascht, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass dies mein erstes "Consumer-Gehäuse" seit 30 Jahren ist. Gut, sie ist sicher nicht so "hammerfest", wie eine D3/D4, aber sie liegt gut in der Hand, "quietscht" nicht beim Halten, die Schalter haben größtenteils einen angenehmen Druckpunkt, nur das linke Einstellrad (Programmwahlrad) geht etwas zu leicht.

Die in den wenigen Tagen bisher gemachten Erfahrungen haben mich sogar dazu verleitet, ernsthaft darüber nachuzudenken, die Kamera nicht nur als Backup, sondern auch für die "richtige" Arbeit, bspw. bei Reportagen, einzusetzen.

In Summe würde ich mich fast zu der Feststellung hinreissen lassen, dass, wenn jemand mit der Kamera keine pixelscharfen Bilder zu Stande bringt, wohl der Fehler hinter der Kamera zu suchen ist.....
 
In Summe würde ich mich fast zu der Feststellung hinreissen lassen, dass, wenn jemand mit der Kamera keine pixelscharfen Bilder zu Stande bringt, wohl der Fehler hinter der Kamera zu suchen ist.....


Hä hä.... dann arbeiten bei Nikon Düsseldorf wohl doch nur "Fehler hinter der Kamera"....... und keine ausgebildeten Techniker....

Gruß lonely0563
 
Sich etwas nicht vorstellen können oder der Lüge bezichtigen, dass halte ich schon für einen deutlichen Unterschied. Wenn es für dich aber das Gleiche ist, dann solltest du das mal überdenken.

In der Tat ist es nicht das Gleiche, da hast Du Recht.

Es wird jedoch an der Glaub- und Aufrichtigkeit des TO gekratzt bzw ihm unterstellt, er würde so einiges dazu-/hineininterpretieren, was letztendlich auf's gleiche Resultat hinauskäme oder siehst Du das anders?
 
Ungewöhnlich? Ist doch nicht Dein Ernst?
Du müsstest auch von einigen wissen, denen genau das angeboten wurde...
Ich kenne (inkl. mir) mindestens 5 Fälle, wo von Nikon die d7000 gegen höherwertige, auch eine D700, getauscht wurde oder das Geld zurückerstattet wurde.....
Hast du genau gelesen?

Dass Nikon Geräte zurücknimmt, wenn sie in einer reinrassigen Nikon-Umgebung nicht funktioneren, das hat es in der Tat schön öfter mal gegeben. Mir hat man auch mal eine D70 ausgetauscht.

Allerdings habe ich noch nie davon gehört, dass Nikon wegen einer Unverträglichkeit mit irgendeiner Fremdherstellerkomponente so etwas getan hätte. Das macht eigentlich kein Hersteller. Deshalb meine Verwunderung.

Jetzt nachvollziehbar?

Im Übrigen bin ich etwas vorsichtig damit, alles zu glauben, was hier von Nikon angeblich zu Problemen mit der D7000 gesagt wird. Vor einigen Monaten hat hier jemand einen Mitarbeiter von Nikon UK zu D7000-Problemen zitiert, der sich seltsamerweise hinterher so überhaupt nicht mehr erinnern konnte irgendwas in der Richtung gesagt zu haben.

Das ist ja auch alles nicht unproblematisch. Wörtlich zitieren darf man die Mitteilungen von Nikon nicht, und wenn man den Inhalt frei weitergibt (darf man das überhaupt?), dann hat man ihn bewußt oder unbewußt verändert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hä hä.... dann arbeiten bei Nikon Düsseldorf wohl doch nur "Fehler hinter der Kamera"....... und keine ausgebildeten Techniker....

Gruß lonely0563

Ausreisser gibt es natürlich überall.

Aber die meisten "Kamerafehler", die ich bis jetzt im Forum zu diesem Modell gesehen habe, sind definitiv hinter der Kamera zu suchen.

Wer sich nicht an eine entsprechende Aufnahmetechnik hält- und für Verwacklungen der Kamera die Schuld gibt, hat einen Denkfehler.

Auch die Objektive, die vielfach in Verwendung sind, tragen bestimmt einen Gutteil zur teils negativen Einschätzung bei.
 
...Der vielfach kritisierte "harte" Spiegelschlag, der zu diversen Verwacklungen führen soll, kann nur der Phantasie einiger entspringen. Denn....ganz im Gegenteil zur oft vertretenen Meinung... hat diese Kamera wohl einen der sanftesten "Spiegelschläge", die ich je hatte.

...

In Summe würde ich mich fast zu der Feststellung hinreissen lassen, dass, wenn jemand mit der Kamera keine pixelscharfen Bilder zu Stande bringt, wohl der Fehler hinter der Kamera zu suchen ist.....


Es ist für mich nicht mehr nachvollziehbar, mit welcher Ignoranz und Überheblichkeit hier so mancher Ferndiagnosen stellt und andere Nutzer als Trottel hinter der Kamera hinstellt.


ewm
 
Es wird jedoch an der Glaub- und Aufrichtigkeit des TO gekratzt bzw ihm unterstellt, er würde so einiges dazu-/hineininterpretieren
Wer hat ihm das unterstellt? Mir scheint du hast da auch ein kleines "Wahrnehmungsproblem". Er hat seine Sache beschrieben und es gab immer wieder Thread-Teilnehmer die Aussagen des TO oder Teile davon angezweifelt haben. Na und, das ist nun mal die Grundlage eines Forums. Es waren ja wohl auch genügend hilfreiche Tipps dabei. Mir bleibt nur verborgen, warum du darum so einen Aufriss hier machst - die Sache hat doch einen Abschluss gefunden.
 
Es ist für mich nicht mehr nachvollziehbar, mit welcher Ignoranz und Überheblichkeit hier so mancher Ferndiagnosen stellt und andere Nutzer als Trottel hinter der Kamera hinstellt.


ewm

Ich habe hier niemandem persönlich irgendwas unterstellt (und der Beitrag von mir bezog sich auch nicht auf den TO dieses Themas, sondern war allgemein gehalten).....aber in Anbetracht mancher Beiträge, der dortigen Fehlerbeschreibung...liegt oft genug die begründete Vermutung nahe, dass es NICHT an Kamera oder Objektiv liegt.
 
Aber die meisten "Kamerafehler", die ich bis jetzt im Forum zu diesem Modell gesehen habe, sind definitiv hinter der Kamera zu suchen.
Um dieser Aussage auch nur einen minimalen Hauch von Wahrheitsgehalt zu vermitteln, solltest Du die (ob nun gerechtfertigt als solche bezeichnet oder nicht sei zunächst dahingestellt) Problemkameras der User die das ansprechen persönlich überprüft haben.
Ich gehe mal nicht davon aus, daß das der Fall ist.

Du solltest doch mittlerweile anhand unzähliger Beiträge mitbekommen haben, daß es D7000 gibt die völlig problemlos funktionieren (vermutlich das absolute Gros der verkauften Exemplare), jedoch auch eine gewisse Anzahl Kameras, die in bestimmten Kombinationen Probleme machen. Man sagt dazu auch Serienstreuung.
In manchen Fällen waren diese zu beheben, in manchen musste Nikon die weisse Fahne hissen.
Wenn nun also der Hersteller solche Kameras zurückkauft, ist es etwas ignorant (sollte man besser sagen naiv?:o) dies auf ein Bedienungsproblem schieben zu wollen.
Nikon kauft vermutlich nicht einfach Kameras zurück, nur weil ein Kunde unfähig ist diese in Verbindung mit einem Fremdobjektiv richtig zu bedienen.

Freu dich doch, wenn dein Exemplar funktioniert, bzw, daß dir ein potentiell vorhandenes Problem bei DEINEN PERSÖNLICHEN Fotografiergewohnheiten nicht negativ auffällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer hat ihm das unterstellt? Mir scheint du hast da auch ein kleines "Wahrnehmungsproblem". Er hat seine Sache beschrieben und es gab immer wieder Thread-Teilnehmer die Aussagen des TO oder Teile davon angezweifelt haben. Na und, das ist nun mal die Grundlage eines Forums. Es waren ja wohl auch genügend hilfreiche Tipps dabei. Mir bleibt nur verborgen, warum du darum so einen Aufriss hier machst - die Sache hat doch einen Abschluss gefunden.

Zumindest bin ich meiner Muttersprache mächtig und behaupte mal, dass ich kein Wahrnehmungsproblem habe :p. Manche Aussagen anzuzweifeln mag durchaus gerechtfertigt sein, allein die Art und Weise, also der Ton, macht die Musik. Vielleicht solltest Du diesbezüglich auch mal Dein Instrument überprüfen oder warum wirst Du persönlich angreifend und beleidigend?
 
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