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D90 scharf - D7000 unscharf

Nein ist es nicht, weil sich bei einem User die (von euch anerkannten) Probleme durch Af Justage (!) erledigt haben. Das wirft das ganze Technik und Schwingungsblabla - zumindest bezogen auf Gerhards Problembilder - über den Haufen...

Warten wir doch ab, ob sich gerhard23 noch zum Reparaturbericht äußert, wie "lonely0563" vorgeschlagen hat.



...Wenn jetzt deine D7000 mit dem Objektiv zurückkommt und ebenfalls scharfe Bilder produziert, was dann? ...

Dann freue ich mich natürlich ;)

Denn dann hat man den Spiegel- bzw. Verschlussantrieb justiert oder ausgetauscht.

Gruß
ewm
 
...hardwaretechnisch (was ja angeblich das Problem ist) werden sie wohl kaum was on-the-fly tun können, geschweige denn eine Neuabstimmung des Schwingungssystem D7000.
Warum soll man da nichts tun können? Ein ganz geringfügig langsamerer Ablauf des Spiegels, ein geändertes Timing Haupt- und AF-Hilfsspiegel, eine Millisekunde oder zwei mehr Verzögerung zwischen Spiegel und erstem Verschlussvorhang, bei solchen Schwingungsproblemen können ganz kleine Maßnahmen ganz große Wirkungen haben.

Klar, sehr ausführlich -> AF justiert.:D
Seltsam dass sich dann das Verwackelproblem geändert hat.

Kannst du die vorher problematischen Bedingungen genau reproduzieren?

Denn dann hat man den Spiegel- bzw. Verschlussantrieb justiert oder ausgetauscht.
Oder man hat einen Kaugummi als Dämpfer reingeklebt. Riech mal dran. ;)
 
...

Seltsam dass sich dann das Verwackelproblem geändert hat.

Kannst du die vorher problematischen Bedingungen genau reproduzieren?

...

Ich hatte seinerzeit das Sigma 18-250 als Superzoom zu den Versuchen genutzt. Es hat mich diese Woche verlassen, schnief. Daher kann ich den gleichen Versuch nicht mehr wiederholen.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=9026966#post9026966

Mit meinen verbliebenen OS/VR Objektiven hatte ich schon damals kein Problem.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=9038717#post9038717

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=9037900#post9037900

Meine D7000 kam gestern vom NSP aus München zurück.
AF-Justage, jetzt passt es.(y)
Daraufhin mit dem Sigma 17-70 u. Nikkor 70-200 (meine andere Linsen sind ohne VR, OS) je 10 Fotos hinsichtlich OS und Spiegelschlag gemacht. Zeitbereich von 1/400 bis 1/30sec. bzw. 1/60sec.
Als Referenz jeweils ein Foto mit 1/1000sec. ohne VR/OS.

Doppelkonturen aufgrund des Spiegelschlages konnte ich im Vergleich nicht festgestellen.

Eventuell hat der Herr mit dem weißen Bart seine Tour in München begonnen und kommt erst noch nach Düsseldorf?:ugly:

Das bezog sich nur auf den AF.
Die jeweils 10 Fotos dienten nur zur Verifikation, ob meine o.g. Feststellung zum 17-70 u. 70-200 noch Bestand hat.
 
Ich hatte seinerzeit das Sigma 18-250 als Superzoom zu den Versuchen genutzt. Es hat mich diese Woche verlassen, schnief. Daher kann ich den gleichen Versuch nicht mehr wiederholen.
...
Mit meinen verbliebenen OS/VR Objektiven hatte ich schon damals kein Problem.
Das läßt doch eigentlich eher vermuten dass es sich um ein Problem des Objektivs handelte.

Solche Probleme gab es in der Vergangenheit immer mal, mit verschiedenen Kameras. Mein 16-85 beispielsweise funktioniert - siehe oben - an der D7000 besser als an der D300, wo es genau die hier beanstandeten Doppelkonturen zeigt.

Das bestätigt mich eigentlich alles darin dass es eben nicht nur ein einziges Problem gibt (was allerdings nicht wirklich positiv ist).
 
Das läßt doch eigentlich eher vermuten dass es sich um ein Problem des Objektivs handelte.

Solche Probleme gab es in der Vergangenheit immer mal, mit verschiedenen Kameras. Mein 16-85 beispielsweise funktioniert - siehe oben - an der D7000 besser als an der D300, wo es genau die hier beanstandeten Doppelkonturen zeigt.

Das bestätigt mich eigentlich alles darin dass es eben nicht nur ein einziges Problem gibt (was allerdings nicht wirklich positiv ist).

Ich habe keine zweite Nikon, um Vergleiche anstellen zu können. Anyway, meine verbliebenen VR/OS Linsen zeigen das Problem nicht und bei den anderen geht es eh nur über t<=1/f*1,5.
 
...und bei den anderen geht es eh nur über t<=1/f*1,5.
Was in sich schon mal etwas seltsam ist.

Wenn es einen Einfluss des Spiegelschlags, der Blendenmechanik oder des ersten Verschlussvorhangs auf die Wirkung des VR während der Belichtung gibt, dann sollte das eigentlich völlig brennweitenunabhängig immer im gleichen Zeitenbereich auftreten.
 
Was in sich schon mal etwas seltsam ist.

Wenn es einen Einfluss des Spiegelschlags, der Blendenmechanik oder des ersten Verschlussvorhangs auf die Wirkung des VR während der Belichtung gibt, dann sollte das eigentlich völlig brennweitenunabhängig immer im gleichen Zeitenbereich auftreten.


Warum ist das überhaupt abhängig von der Belichtungszeit :confused:

Die Geschwindigkeit vom Spiegel und den Verschlusslamellen bleibt doch immer gleich und damit auch die Auswirkung auf den VR.

Bei mir war es mit dem Nikon 16-85 VR bei f= 85mm immer im Bereich 1/125...1/160 am häufigsten zu sehen.


Meine Erklärung dazu:

Man muss meiner Meinung nach das Verhältnis der "verwackelten" Belichtung zur Gesamtbelichtungszeit sehen.

Zur einfachen Erklärung nehme ich mal einen einmaligen Ausreisser der Stabilinse für eine Zeit z.B. 1/100s an, die genau mit der Offenzeit des Verschlusses beginnt. Das wirkt sich dann wie folgt aus.

- bei einer Belichtungszeit 1/100s wird der Ausrutscher voll fotografiert

- der Ausreisser wirkt sich bei Belichtungszeiten von < 1/100s mit kürzer werdender Belichtungszeit immer weniger aus, weil ein kleinerer Weg der Verwacklung fotografiert wird.

- der Ausreisser wirkt sich bei Belichtungszeiten von > 1/100s mit steigender Belichtungszeit immer weniger aus, weil der "unverwackelte" Anteil an der Gesamtbelichtungszeit zunimmt. So lässt sich vielleicht der Effekt erklären, warum bei längeren Belichtungszeiten die Bilder immer schärfer wirkten


Und nun noch eine "gewagte" Annahme:

- vielleicht ist dieser "Ausrutscher" ein normaler Bestandteil des Einregeln des Stabis

- vielleicht "sehen" ihn andere Kameratypen oder viele D7000 nicht, weil ihr Verschluss einfach z.B. 1/100s später öffnet


Wie gesagt, die 1/100s waren jetzt nur eine Hausnummer!


Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Erklärung dazu:

Man muss meiner Meinung nach das Verhältnis der "verwackelten" Belichtung zur Gesamtbelichtungszeit sehen.
Das ist plausibel. Irgendwo - ich finde leider nicht mehr wo - wurde dieses Argument auch dafür verwendet dass der VR bei kurzen Zeiten eine ganz kleine Weichheit produzieren kann.

Und nun noch eine "gewagte" Annahme:

- vielleicht ist dieser "Ausrutscher" ein normaler Bestandteil des Einregeln des Stabis

- vielleicht "sehen" ihn andere Kameratypen oder viele D7000 nicht, weil ihr Verschluss einfach z.B. 1/100s später öffnet
Das könnte sein. Allerdings könnte es auch sein dass man bei anderen Kameras auch bei irgendwelchen Verschlußzeiten einen solchen Effekt hat, wie z.B. bei meiner D300. Vielleicht bin ich auch nur der Erste, der bei der D300 konkret danach gesucht hat, bei der D7000 zu suchen ist ja Forumssport geworden.
 
Du hast sie noch nicht zurück erhalten? Meine hatte ich am Dienstag letzte Woche nach DD geschickt und gestern zurück bekommen...
 
Um mal auf den 1. Beitrag dieses riesigen Themas zurückzukommen: Ich habe schon sehr viele Bücher von Scott Kelby und Co. gelesen und sehr viele Tipps und Vorschläge ausprobiert. Dabei war auch der "Spiegelschlag" ein Thema. Was die "Experten" immer wieder empfehlen, ist, dass man defakto so oft wie möglich ein Stativ benutzen soll. Ist dies nicht möglich, soll man u.a. die Spiegel-Vorauslösung deaktiveren. Dies würde (und dies bringt nach meinen Tests) erhebliche Bildverbesserungen im Ergebnis zeigen.

So skuril es klingt: Auch das deaktiveren des Stabis erzeugt schärfere Bilder. Hintergrund: Die Stabi vibriert minimalistisch während sie arbeitet.

Auch die Blende kann über die Schärfe entscheiden und ein Kabelfernauslöser sollte auch nicht fehlen (alternativ Selbstauslöser nutzen).

Ich habe bereits Fotos mit all diesen Funktionen sowohl aktiviert, als auch deaktiviert gemacht. Der Unterschied ist wirklich sichtbar.

Mir ist klar, dass hier viele Profis sind, aber ich wollte es trotzdem gern erwähnt haben.
 
...
Mir ist klar, dass hier viele Profis sind, aber ich wollte es trotzdem gern erwähnt haben.


Das ist imho alles schon in > 800 Beiträgen hier im Thread und in ähnlichen Threads angesprochen worden.

Trotzdem danke (y)

Letztlich blieb aber ein Effekt, der so nicht sein sollte. Nämlich die Anregung des VR in einem Belichtungszeitbereich 1/f ... 1/2*f, der gewöhnlich bei VR eher unkritisch ist.

Das Resultat waren bei mir Doppelkonturen bei einem bestimmten Prozentsatz von Bildern, die nicht einfach mit der Pauschalaussage "VR ist immer etwas unschärfer" zu erklären waren.

Derzeit ruht die Diskussion, weil der TO sich nicht mehr gemeldet hat und meine, ebenfalls betroffene Kamera beim Service ist.

Wie oben schon gesagt, werde ich mich zum derzeitigen Stand nicht äußern, denn das hieße "über ungelegte Eier gackern".

Natürlich werde ich über das Ergebnis des Serviceaufenthaltes berichten, wenn meine Kamera zurück ist.

Sofern nicht einen bis dahin der Schuh in dieser Sache drückt, sollten wir den Thread bis dahin ruhen lassen.

Gruß
ewm
 
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